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The Parasympathetic Nervous System in Human Heart Failure

French, Jessica Autumn 26 May 2011 (has links)
No description available.
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Validation of mitral regurgitation reversibility in patients with HeartMate 3 implantation

Schreiber, Constantin Frank 02 February 2023 (has links)
The resolution of functional mitral valve regurgitation (MR) in patients awaiting left ventricular assist device (LVAD) implantation is discussed controversially. The present study analyzed MR and echocardiographic parameters of the third-generation LVAD HeartMate 3 (HM3) over 3 years. Of 135 LVAD patients (with severe MR, n = 33; with none, mild, or moderate MR, n = 102), data of transthoracic echocardiography were included preoperatively to LVAD implantation, up to 1 month postoperatively, and at 1, 2, and 3 years after LVAD implantation. Demographic data and clinical characteristics were collected. Severe MR was reduced immediately after LVAD implantation in all patients. The echocardiographic parameters left ventricular end-diastolic diameter (P < .001), right ventricular end-diastolic diameter (P < .001), tricuspid annular plane systolic excursion (P < .001), and estimated pulmonary artery pressure (P < .001) decreased after HM3 implantation independently from the grade of MR prior to implantation and remained low during the 2 years follow-up period. Following LVAD implantation, right heart failure, ventricular arrhythmias, ischemic stroke as well as pump thrombosis and bleeding events were comparable between the groups. The incidences of death and cardiac death did not differ between the patient groups. Furthermore, the Kaplan-Meier analysis showed that survival was comparable between the groups (P = .073). HM3 implantation decreases preoperative severe MR immediately after LVAD implantation. This effect is long-lasting in most patients and reinforces the LVAD implantation without MR surgery. The complication rates and survival were comparable between patients with and without severe MR.
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Lack in periodontal care of patients suffering from severe heart diseases- results after 12 months follow-up

Friedrich, Sylvia 12 July 2022 (has links)
Patienten mit schweren Herzerkrankungen, wie z.B. Herzinsuffizienz (HI), zählen zu Risikopatienten in der zahnärztlichen Praxis und erfordern eine besondere Aufmerksamkeit in der zahnärztlichen Betreuung (Prävention, Behandlung und Nachsorge). Das Endstadium der HI führt häufig zur Notwendigkeit einer Kreislaufunterstützung im Sinne eines Herzunterstützungssystems, insbesondere eines sog. left ventricular assist devices (LVAD), und/oder zu einer Herztransplantation (HTx) [4-6] . Patienten nach HTx sind u.a. aufgrund der lebenslangen Immunsuppression als Risikopatienten einzustufen. Auch bei Patienten mit LVAD-Systemen besteht durch die Verbindung der extrakorporalen Steuereinheit nach endothorakal eine erhöhte Infektionsgefahr. In diesem Kontext wurde jedoch festgestellt, dass betroffene Patienten dieser Klientel einen hohen parodontalen Behandlungsbedarf und eine hohe Prävalenz moderater bis schwerer Parodontitis aufweisen. Zudem zeigt sich ein unzureichendes Mundgesundheitsverhalten. Parodontitis erhöht nachweislich das Risiko einer oralen Bakteriämie und schlussendlich das Risiko infektiöser Komplikationen, wie beispielsweise einer Endokarditis. Eine frühzeitige zahnärztliche Behandlung mit langfristiger präventiver Betreuung der genannten Risikopatienten ist daher zu fordern. Die vorliegende Beobachtungsstudie mit prospektiver Verlaufsbeurteilung verfolgte das Ziel festzustellen, ob eine standardisierte (bedarfsorientierte) Zuweisung zum (Haus-)Zahnarzt zu einer verbesserten Mundgesundheitssituation bei Patienten mit HI bzw. Z. n. HTx und LVAD-Implantation führt. Zudem sollten mögliche Ursachen für eine ausbleibende Verbesserung der Mundgesundheit bzw. unzureichende zahnärztliche Therapie aufgezeigt werden. Hierzu wurden zweihunderteins Patienten der Universitätsklinik für Herzchirurgie des Herzzentrums Leipzig im Rahmen einer Querschnittsstudie mit prospektiver Verlaufskontrolle zunächst (standardisiert) zahnärztlich untersucht und befragt (Baseline). Die klinisch-zahnärztliche Untersuchung umfasste die dentale und parodontale Beurteilung der Patienten. Hierfür wurden zum einen fehlende, kariöse und gefüllte Zähne (DMF-T-Index) erfasst und im Weiteren Sondierungstiefen (ST) und Attachmentverlust (AV) erhoben. Aus ST und AV wurde der Schweregrad einer vorliegenden Parodontitis ermittelt (keine/milde, moderate oder schwere Parodontitis). Zudem wurden der dentale und parodontale Behandlungsbedarf aus den vorliegenden Befunden abgeleitet: dentaler Behandlungsbedarf = Vorliegen mindestens einer behandlungsbedürftigen kariösen Läsion (D-T>0), parodontaler Behandlungsbedarf = Sondierungstiefe von ≥3.5mm in mindestens zwei Sextanten. Aus Vorliegen des dentalen und/oder parodontalen Behandlungsbedarfes wurde der gesamtheitliche zahnärztliche Behandlungsbedarf bestimmt. Weiterhin wurde das Mundgesundheits- und Inanspruchnahmeverhalten zahnärztlicher Leistungen mit einem standardisierten Fragebogen ermittelt. Zudem wurde das Mundhygieneverhalten der Patienten (Häufigkeit der täglichen Mundhygiene, Mundhygienehilfsmittel) erfasst. Anschließend erfolgte die standardisierte, zielgerichtete Zuweisung zum (Haus-)Zahnarzt mit einem Arztbrief, welcher die Information über die erfolgte zahnärztliche Untersuchung beinhaltete sowie den aktuell vorliegenden zahnärztlichen Behandlungsbedarf aufzeigte. Nach zwölf Monaten konnten achtundachtzig (HTx = 31, LVAD = 43, HI= 14) der initial untersuchten Patienten erneut unter standardisierten Bedingungen untersucht werden (Follow-up). Hierbei wurden die gleichen Parameter erfasst wie zum Zeitpunkt der Baseline- Untersuchung. Zusätzlich wurden sie in Bezug auf die Zahnarztkonsultation mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Dabei richtete sich die Befragung inhaltlich nach fünf thematischen Schwerpunkten aus: Auswirkung des zahnärztlichen Empfehlungsschreibens auf ein Vorstellen des Patienten beim (Haus-)Zahnarzt, Inhalt des Zahnarztbesuches (z.B. Erfragung der stattgefundenen Therapiemaßnahmen), Antibiotika-Prophylaxe beim (Haus-)Zahnarzt, Fachlicher Kenntnisstand des (Haus-)Zahnarztes in Bezug auf den Umgang mit der Grunderkrankung des Patienten (z.B. regelmäßiges Aktualisieren der Medikamentenanamnese des Patienten), Individuelles Mundgesundheitsverhalten im Zusammenhang mit der Grunderkrankung (z.B. Veränderungen in der persönlichen Mundhygiene seit Diagnosestellung) Die statistische Analyse wurde mit SPSS für Windows, Version 24.0 (SPSS, Inc., US) durchgeführt. Für metrische Parameter wurde der Mann-Whitney-U-Test angewandt. Kategorische Daten wurden mittels Chi-Quadrat- und Fischer-Test analysiert (p<0.05). Zum Zeitpunkt der Eingangsuntersuchung (Baseline) lag der parodontale Behandlungsbedarf der gesamten Patientengruppe bei 91%, die Anzahl der zerstörten Zähne (D-T) bei 0.4 ± 1.5 und die Anzahl fehlender Zähne (M-T) bei 10.7 ± 9.0. Die Auswertung der Fragebögen zeigte, dass die Mehrheit der Patienten (79,5%) der Zuweisung zum (Haus-)Zahnarzt folgte. Dabei waren keine signifikanten Unterschiede in den einzelnen Patientengruppen (HTx: 87%, LVAD: 74%, HI: 79%, p=0.41) festzustellen. Am häufigsten wurde nach Angaben der Patienten, die ihren (Haus-)Zahnarzt besucht hatten, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durchgeführt (53% aller Patienten). In der Gruppe der LVAD-Patienten erhielten jedoch signifikant weniger Patienten eine PZR (40%) als in der Gruppe der HTx- und HI-Patienten (68% und 64%, p=0.04). Lediglich 10% der gesamten Patientengruppe gaben trotz hohem parodontalen Behandlungsbedarf (Baseline 91%) an, dass während der letzten zwölf Monate eine Parodontitistherapie beim (Haus-)Zahnarzt eingeleitet bzw. erfolgt sei. Insbesondere HTx-Patienten gaben an, das Mundgesundheitsverhalten (Häufigkeit der täglichen Mundhygiene, Mundhygienehilfsmittel) seit Beginn der Herzerkrankung konsequenter umzusetzen (HTx: 52% vs. LVAD: 21% und HI: 36%, p=0.03). Ebenso räumten HTx-Patienten der Mundhygiene seit Beginn der Diagnosestellung einen größeren Stellenwert ein (61%), im Vergleich zu LVAD- und HI-Patienten (LVAD: 26% und HI: 21%, p˂0.01). Der Vergleich zwischen Mundgesundheit zum Zeitpunkt der Ausgangsuntersuchung (Baseline) und Kontrolluntersuchung nach zwölf Monaten (Follow-up) zeigt einige Veränderungen: Dabei war ein Anstieg der Karies (D-T; Baseline: 0.4 ± 1.5, Follow-up: 0.6 ± 1.1, p=0.03) und der fehlenden Zähne (M-T; 10.7 ± 9.0 vs. 11.1 ± 9.2, p<0.01) auffällig. Zudem war nur eine geringfügige Reduktion des parodontalen Behandlungsbedarfes der gesamten Kohorte von 91% (Baseline) zu 75% (Follow-up) festzustellen. In der Gruppe der Patienten mit HTx konnten jedoch keine bedeutenden Unterschiede der Mundgesundheits-parameter zwischen Baseline und Follow-up evaluiert werden. In der Gruppe der Patienten mit LVAD zeigte sich im Vergleich Follow-up und Baseline ein leichter Anstieg der fehlenden Zähne (M T; 13.9 ± 8.8 vs. 14.4 ± 9.0, p˂0.01) sowie ein reduzierter parodontaler Behand-lungsbedarf zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (88% vs. 70%, p=0.01). Die HI-Patienten-klientel fällt lediglich durch eine Zunahme der Anzahl fehlender Zähne auf (M-T; 9.8 ± 9.9 vs. 10.3 ± 9.9; p=0.03). Bei der Analyse der Mundgesundheitsparameter unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Befragung konnten keine signifikanten Zusammenhänge gezeigt werden; so zeigte beispielsweise der parodontale Behandlungsbedarf keine Assoziationen zu einer nach Angaben der Patienten erfolgten Parodontaltherapie (p=0.69) bzw. zu einem Zahnarztbesuch im Allgemeinen (p=0.54). Des Weiteren gibt es ebenso keine Assoziationen zwischen dentalem Behandlungsbedarf und restaurativen zahnärztlichen Therapiemaßnahmen (p=0.72) sowie Zahnextraktionen (p=0.71). Die einmalige bedarfsorientierte Zuweisung zum (Haus-)Zahnarzt ist schlussendlich nicht ausreichend, um stabile mundgesunde Verhältnisse, insbesondere in Bezug auf die parodontale Behandlungsbedürftigkeit bei Patienten mit schweren Herzerkrankungen zu gewährleisten. Insgesamt liegt ein Verbesserungsbedarf sowohl im Mundgesundheitsverhalten als auch im Mundgesundheitszustand bei Patienten mit HI, LVAD und HTx vor. Obwohl der Status als Risikopatient eine intensive zahnärztliche Betreuung erfordern würde, scheinen die (Haus-)Zahnärzte unter den aktuellen Voraussetzungen nicht imstande zu sein, den derzeitigen parodontalen Versorgungsbedarf schwer Herzerkrankter abzudecken. Eine multidisziplinäre zahnmedizinische Betreuung mit Aufbau und Etablierung von „Special Care“- Einrichtungen mit spezialisierten Zahnärzten ist daher ein zu empfehlender Ansatz. Diese sollten im interdisziplinären Team mit Kardiologen/ Herzchirurgen und anderen beteiligten Fachdisziplinen eine präventionsorientierte Versorgung unter Berücksichtigung der Besonderheiten schwer herzerkrankter Patienten gewährleisten.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Risikopatienten in der zahnärztlichen Praxis 1.2.1 Allgemeine Zusammenhänge 1.2.2 Patienten mit schweren Herzerkrankungen (HI, LVAD und HTx) 1.3 Mundgesundheit bei zahnmedizinischen Risikopatienten mit Schwerpunkt auf HI, LVAD und HTx 1.3.1 Bedeutung der Mundgesundheit bei Patienten mit schweren Herzerkrankungen 1.3.2 Mundgesundheitszustand bei Patienten mit schweren Herzerkrankungen (HI, LVAD und HTx/Tx) . . . 1.4 Zahnmedizinische Behandlungsempfehlungen bei Risikopatienten mit Schwerpunkt auf HI, LVAD und HTx 1.5 Ursachenforschung im Hinblick auf eine Verbesserung der Mundgesundheits-situation der Patienten mit schweren Herzerkrankungen . . . . . 1.6 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . 2 Publikationsmanuskript 3 Zusammenfassung der Arbeit 4 Ausblick 5 Literaturverzeichnis 6 Wissenschaftliche Präsentationen 7 Darstellung des eigenen Beitrags 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 9 Lebenslauf 10 Danksagung
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Treatment-Specific Approaches for Analysis and Control of Left Ventricular Assist Devices

Faragallah, George 01 January 2014 (has links)
A Left Ventricular Assist Device (LVAD) is a mechanical pump that helps patients with heart failure conditions. This rotary pump works in parallel to the ailing heart and provides an alternative path for blood flow from the weak left ventricle to the aorta. The LVAD is controlled by the power supplied to the pump motor. An increase in the pump motor power increases the pump speed and the pump flow. The LVAD is typically controlled at a fixed setting of pump power. This basically means that the controller does not react to any change in the activity level of the patient. An important engineering challenge is to develop an LVAD feedback controller that can automatically adjusts its pump motor power so that the resulting pump flow matches the physiological demand of the patient. To this end, the development of a mathematical model that can be used to accurately simulate the interaction between the cardiovascular system of the patient and the LVAD is essential for the controller design. The use of such a dynamic model helps engineers and physicians in testing their theories, assessing the effectiveness of prescribed treatments, and understanding in depth the characteristics of this coupled bio-mechanical system. The first contribution of this dissertation is the development of a pump power-based model for the cardiovascular-LVAD system. Previously, the mathematical models in the literature assume availability of the pump speed as an independent control variable. In reality, however, the device is controlled by pump motor power which, in turn, produces the rotational pump speed. The nonlinear relationship between the supplied power and the speed is derived, and interesting observations about the pump speed signal are documented. The second contribution is the development of a feedback controller for patients using an LVAD as either a destination therapy or a bridge to transplant device. The main objective of designing this controller is to provide a physiological demand of the patient equivalent of that of a healthy individual. Since the device is implanted for a long period of time, this objective is chosen to allow the patient to live a life as close to normal as possible. The third contribution is an analysis of the aortic valve dynamics under the support of an LVAD. The aortic valve may experiences a permanent closure when the LVAD pump power is increased too much. The permanent closure of the aortic valve can be very harmful to the patients using the device as a bridge to recovery treatments. The analysis illustrates the various changes in the hemodynamic variables of the patient as a result of aortic valve closing. The results establish the relationship between the activity level and the heart failure severity with respect to the duration of the aortic valve opening.
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Long-Term Follow-Up of Mechanical Circulatory Support in Peripartum Cardiomyopathy (PPCM) Refractory to Medical Management: A Multicenter Study

Jawad, Khalil, Koziarz, Alex, Dieterlen, Maja-Theresa, Garbade, Jens, Etz, Christian D., Saeed, Diyar, Langer, Elena, Stepan, Holger, Scholz, Ute, Krause, Michael, Brenner, Paolo, Schulz, Uwe, Borger, Michael A., Eifert, Sandra 02 June 2023 (has links)
Background: Peripartum cardiomyopathy (PPCM) is a rare, life-threatening form of heart disease, frequently associated with gene alterations and, in some cases, presenting with advanced heart failure. Little is known about ventricular assist device (VAD) implantation in severe PPCM cases. We describe long-term follow-up of PPCM patients who were resistant to medical therapy and received mechanical circulatory support or heart transplant. Methods and results: A total of 13 patients were included with mean follow-up of eight years. Mean age of PPCM onset was 33.7 ± 7.7 years. All patients were initially treated with angiotensin-converting enzyme inhibitors and beta-blockers, and four received bromocriptine. Overall, five patients received VADs (three biventricular, two isolated left ventricular) at median 27 days (range: 3 to 150) following childbirth. Two patients developed drive line infection. Due to the short support time, none of those patients had a stroke or VAD thrombosis. In total, five patients underwent heart transplantation, of which four previously had implanted VADs. Median time to transplantation from PPCM onset was 140 days (range: 43 to 776), and time to transplantation from VAD implantation were 7, 40, 132, and 735 days, respectively. All patients survived until most recent follow up, with the exception of one patient who died following unrelated abdominal surgery two years after PPCM recovery. Conclusions: In patients with severe, life-threatening PPCM refractory to medical management, mechanical circulatory support with or without heart transplantation is a safe therapeutic option.
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Lack in Periodontal Care of Patients Suffering from Severe Heart Diseases—Results after 12 Months Follow-Up

Ziebolz, Dirk, Friedrich, Sylvia, Binner, Christian, Rast, Josephin, Eisner, Mirjam, Wagner, Justus, Schmickler, Jan, Kottmann, Tanja, Haak, Rainer, Borger, Michael A., Lehmann, Sven, Oberbach, Andreas, Garbade, Jens, Schmalz, Gerhard 19 April 2023 (has links)
Background: To assess whether the standardized recommendation of patients with heart failure (HF), left-ventricular assist device (LVAD) and heart transplantation (HTx) to visit their dentist leads to improved oral conditions after 12 months. Methods: Patients from the Department of Cardiothoracic Surgery, Leipzig Heart Centre, Germany were examined at baseline and after 12 months. A dental (decayed-, missing-, and filled-teeth index (DMF-T)) and periodontal examination (periodontal probing depth, clinical attachment loss) was performed. At baseline, patients received a standardized recommendation to visit their dentist. At follow-up, a standardized questionnaire regarding the dental consultation was applied. Results: Eighty-eight participants (HTx: 31, LVAD: 43, HF: 14) were included. The majority of patients (79.5%) followed the recommendation to visit their dentist. Within the total cohort, periodontal treatment need was significantly reduced from 91% (baseline) to 75% (follow-up; p < 0.01). Only 10% of total cohort stated that they received periodontal treatment. The outcome in periodontal and dental treatment need at follow-up appointment revealed no statistically significant associations to the questionnaire regarding dentist consultation (p > 0.05). Conclusions: The simple recommendation to visit the dentist appears not enough to obtain sufficient dental and periodontal conditions in patients with severe heart diseases. Thereby, a lack in periodontal treatment of patients with HF, HTx and LVAD was identified, making interdisciplinary dental special care programs recommendable.
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Oral health and dental behaviour of patients with left ventricular assist device: a cross-sectional study

Rast, Josephine 28 May 2021 (has links)
Patienten mit Herzinsuffizienz im Endstadium erhalten zunehmend linksventrikuläre Unterstützungssysteme (LVAD) als Dauertherapiemittel oder zur Überbrückung bis zu einer möglichen Herztransplantation. Diese Patientenklientel ist grundsätzlich durch die Driveline, als potenzielle Eintrittsstelle für Mikroorganismen, einem Infektionsrisiko ausgesetzt. Die Mundhöhle beinhaltet diverse Bakterien, die sich auch systemisch verbreiten können und so eine mögliche Quelle für Driveline-Infektionen darstellen. Es ist jedoch unklar, ob bei LVAD-Patienten Erkrankungen der Mundhöhle durch Bakteriämien zu systemischen Komplikationen und Driveline-Infektionen führen können. Aktuell fehlt es an Studien zum Mundgesundheitszustand bei diesen Patienten und über einen möglichen Zusammenhang von oralen Erkrankungen und Driveline-Infektionen. Ziel dieser Studie war daher die Beurteilung des Mundgesundheitsverhaltens, des Mundgesundheitszustands sowie der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität von LVAD-Patienten. Bei den in dieser Studie untersuchten LVAD-Patienten traten vermehrt schwere Parodontitiden auf. Da Parodontitis das Risiko und das Ausmaß einer systemischen Bakteriämie erhöht und möglicherweise zu kardiovaskulären Komplikationen führen könnte, kann dieser Zustand als potenziell problematisch betrachtet werden. Die aktuelle Studie konnte jedoch keinen Zusammenhang zwischen Driveline-Infektionen und dem vorliegenden zahnärztlichen Behandlungsbedarf bestätigen, sodass der Einfluss der Mundgesundheit auf systemische, krankheits- und gerätebezogene Parameter unklar bleibt. Insgesamt scheint die Erarbeitung eines interdisziplinären zahnärztlichen Versorgungskonzeptes nötig, um die unzureichende Mundgesundheitssituation von LVAD-Patienten zu verbessern.:1 Einführung 1.1 Herzinsuffizienz 1.1.1 Definition und Klassifikation 1.1.2 Ätiologie und Epidemiologie 1.1.3 Therapie 1.2 Ventrikuläre Unterstützungssysteme 1.2.1 Einteilung, Funktionsprinzipien und Aufbau 1.2.2 Indikation und Therapiekonzepte 1.2.3 Komplikationen und Überlebensraten 1.3 Mundgesundheit bei Herzinsuffizienzpatienten 1.3.1 Mundgesundheit 1.3.2 Karies 1.3.3 Parodontitis 1.3.4 Bedeutung der Mundgesundheit bei Herzinsuffizienzpatienten und zahnärztliche Therapiekonzepte 1.4 Zielsetzung und Fragestellung 2 Publikationsmanuskript 3 Zusammenfassung der Arbeit 4 Ausblick 5 Literaturverzeichnis 6 Wissenschaftliche Präsentationen 7 Darstellung des eigenen Beitrages 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 9 Danksagung
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Long term survival after early unloading with Impella CP® in acute myocardial infarction complicated by cardiogenic shock

Löhn, Tobias, O’Neill, William W., Lange, Björn, Pflücke, Christian, Schweigler, Tina, Mierke, Johannes, Wäßnig, Nadine, Mahlmann, Adrian, Youssef, Akram, Speiser, Uwe, Strasser, Ruth H., Ibrahim, Karim 20 May 2022 (has links)
Background: The use of percutaneous left ventricular assist devices in patients with acute myocardial infarction complicated by cardiogenic shock (AMICS) is evolving. The aim of the study was to assess the long-term outcome of patients with AMICS depending on early initiation of Impella CP® support prior to a percutaneous coronary intervention (PCI). Methods: We retrospectively reviewed all patients who underwent PCI and Impella CP® support between 2014 and 2016 for AMICS at our institution. We compared survival to discharge between those with support initiation before (pre-PCI) and after (post-PCI) PCI. Results: A total of 73 consecutive patients (69±12 years old, 27.4% female) were supported with Impella CP® and underwent PCI for AMICS (34 pre-PCI vs. 39 post-PCI). All patients were admitted with cardiogenic shock, and 58.9% sustained cardiac arrest. Survival at discharge was 35.6%. Compared with the post-PCI group, patients in the pre-PCI group had more lesions treated (p=0.03), a higher device weaning rate (p=0.005) and higher survival to discharge as well as to 30 and 90 days after device implantation, respectively (50.0% vs. 23.1%, 48.5% vs. 23.1%, 46.9 vs. 20.5%, p < 0.05). Kaplan–Meier analysis showed a higher survival at one year (31.3% vs. 17.6%, log-rank p-value=0.03) in the pre-PCI group. Impella support initiation before PCI was an independent predictor of survival up to 180 days after device implantation. Conclusions: In this small, single-centre, non-randomized study Impella CP® initiation prior to PCI was associated with higher survival rates at discharge and up to one year in AMICS patients presenting with high risk for in-hospital mortality.
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Edukace pacienta s levostrannou srdeční podporou HeartMate II / Education of patients with left ventricular assist device HeartMateII

Brejchová, Eliška January 2014 (has links)
The thesis discusses the education of patients with left ventricular support HeartMate II. Theoretical part is focused on education and its ethical and legal aspects, on the description of the educational process. Furthermore it focuses on heart supports, especially on left ventricular assist device HeartMate II. To provide a comprehensive overview, I have included also information about the anatomy and physiology of the cardiovascular system and the section on heart failure. I described the specifics of nursing care for patients with implanted HeartMate II system and the educational topics that should be part of the education of these patients. The empirical part was prepared as a quantitative research, where research sample was 47 respondents. Respondents consisted of nurses who educate patients after implantation of the HeartMate II at the cardiovascular surgical intensive care unit. To create the feedback I complemented a quantitative research with structured interviews with patients after implantation of the HeartMate II. The aim of the research was to determine the status and range of education of patients with left ventricular assist device HeartMate II. This thesis further maps the topics on which is placed the emphasis in education and vice versa topics that would need to focus more on....
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Use of autologous auricular chondrocytes for lining left ventricular assist devices

Rosenstrauch, Doreen 21 June 2004 (has links)
Hintergrund: Elastischer Ohrknorpel ist eine potentielle Quelle fuer autologe Zellen um die luminalen Oberflaechen von links ventrikularen assist systemen (LVAD''s) zu besiedeln zu dem Zweck die Biokompatibilitaet dieser Systeme zu verbessern. Wir prueften dieses Potential der Ohrknorpelzellen in vitro und in vivo in einem Tiermodel (Kalb). Methoden: In vitro, Elastischer Knorpel wurde von dem Ohr eines Kalbes unter Lokalanaesthesie gewonnen, isoliert, und in Gewebekultur gezuechtet. Chondrocytes wurden immunocytochemisch analysiert, transferriert in Zellkulturmedium, zweimal umgesetzt, und auf die blutkontaktierenden, luminalen Oberflaechen von vier LVAD''s (HeartMate(R); Thermo Cardiosystems, Inc., Woburn, MA) gesiedelt. Die beschichteten Zelloberflaechen wurden preconditioniert unter Flussbedingungen in vitro, um die Zellhaftung an den luminalen Oberflaechen der LVAD''s zu beguenstigen. Die Effiezienz der Zellbesiedelung und der kumulative Zellverlust unter Flussbedingungen in vitro wurden quantifiziert. In vivo, eine der vier chondrocyte-beschichteten und preconditionierten LVAD''s wurde in das Kalb implantiert, welches urspruenglich Ohrknorpelspender diente. Das LVAD wurde fuer sieben Tage betrieben, dann explantiert und pathologisch und histologisch evaluiert unter der Benutzung eines Scanningelektronenmikroskopes und eines Transmissionelektronenmikroskopes. Resultate: Die luminalen Oberflaechen von vier LVAD''s wurden mit autologen Ohrknorpelzellen besiedelt. Die Effiezienz der Zellbesiedelung betrug 95.11± 4.23% (n = 4). Der kumulative Zellverlust unter Flussbedingungen in vitro war geringer als 12% (n = 4). Nach sieben Tagen der in vivo Implantation zeigten die luminalen Oberflaechen des implantierten LVAD eine intakte, fest haftende Zellbesiedelung. Es wurden keine Thromboembolien waehrend der Nekropsie festgestellt. Schlussfolgerungen: Ohrknorpel stellt eine einfach und schnell erreichbare Quelle fuer autologe Ohrknorpelzellen dar, dessen Collagen Typ II und andere wichtige Bestandteile der extrazellulaeren Matrix sie dazu befaehigt, fest an den luminalen Oberflaechen der LVAD''s zu haften. Die hier beschriebene einfache Methode der Knorpelgewinnung und der Zellisolierung kann benutzt werden, um eine autologe Zellbeschichtung von LVAD''s und anderen implantierbaren kardiovaskulaeren Systemen vorzunehmen mit dem Ziel die Biokompatibilitaet dieser zu verbessern. Unsere erfolgreiche Feasibilitystudie in einem Kalbmodel fordert weitere in vivo Studien. / Background: Auricular elastic cartilage is a potential source of autologous cells for lining the luminal surfaces of left ventricular assist devices (LVAD''s) to improve long-term biocompatibility. We evaluated this potential in vitro and in vivo in a calf model. Methods: In vitro, auricular cartilage was harvested from the anesthetized ear of a calf, isolated, and cultured on tissue culture dishes. Primary chondrocytes were typed by immunocytochemistry, transferred into culture media, passaged twice, and seeded onto the blood-contacting luminal surfaces of four LVAD''s (HeartMate(R); Thermo Cardiosystems, Inc., Woburn, MA). The seeded cell linings were preconditioned under flow conditions in vitro to promote cell adhesion to the luminal surfaces. Seeding efficiency and cumulative cell loss under flow conditions in vitro were quantitated. In vivo, one of the four preconditioned, autologous chondrocyte-lined LVAD''s was implanted into the tissue-donor calf; run for 7 days; explanted; and finally evaluated grossly, by scanning electron microscopy, and by transmission electron microscopy. Results: Autologous chondrocytes were seeded onto the luminal surfaces of the four LVAD''s. The seeding efficiency was 95.11± 4.23% (n = 4). Cumulative cell loss during preconditioning under flow conditions in vitro did not exceed 12% (n = 4). After 7 days of in vivo implantation, the luminal surfaces of the implanted LVAD demonstrated an intact, strongly adherent cellular lining. There was no evidence of thromboembolic events at necropsy. Conclusions: Auricular elastic cartilage is a ready and easily accessible source of chondrocytes whose ability to produce collagen II and other important extracellular matrix constituents allows them to adhere strongly to the luminal surfaces of LVAD''s. The simple method of isolating and expanding auricular chondrocytes presented here could be used to provide autologous cell linings for LVAD''s and other cardiovascular devices to improve their long-term biocompatibility. Our successful short-term feasibility study in a calf model warrants further study in vivo.

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