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Technologietransfer

07 May 2012 (has links) (PDF)
In diesem Buch sind die Forschungsergebnisse und praktischen Erfahrungen im Wissen- und Technologietransfer des Transferzentrums der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden: CIMTT – Zentrum für Produktionstechnik und Organisation zusammengefasst. Sie liefern Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und intermediären Einrichtungen Anregungen und Hinweise, wie die kontinuierliche Entwicklung von Innovationen – vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen – ständig befördert und professionell unterstützt werden kann. Zum ersten führt das CIMTT Transferforschung durch, um die eigene Transferarbeit kontinuierlich an aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen anpassen zu können. Deren Ergebnisse liefern auch Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik Impulse, wie die Innovationstätigkeit in Unternehmen und der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis effektiv gefördert werden können. Zum zweiten entwickelt und erprobt das CIMTT verschiedene niedrigschwellige Transferformate. Diese ermöglichen es besonders kleinen und mittleren Unternehmen sich prägnant und anwendungsnah über aktuelle Forschungsergebnisse an der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden zu informieren. Dabei kommen sowohl persönlich als auch elektronisch vermittelte Formate zum Einsatz. Diese erleichtern die Kontaktaufnahme zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und stellen einen ersten Schritt auf dem Weg zu Forschungskooperationen dar, die das Ziel der Entwicklung von Innovationen verfolgen. Zum dritten stellt das CIMTT Lehr- und Lernkonzepte sowie Workshops zur Verfügung, die es Studierenden wie Mitarbeitern in Unternehmen ermöglichen, die eigene Innovationsfähigkeit auszubilden, zu trainieren und im (späteren) Arbeitsalltag anzuwenden. Dadurch werden wichtige Voraussetzungen für die Erarbeitung von Innovationen in Unternehmen, aber auch für die Aufnahme externen Wissens aus Forschungseinrichtungen, geschaffen.
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Technologietransfer: Anbahnung und Durchführung von Forschungskooperationen

Schmauder, Martin January 2011 (has links)
In diesem Buch sind die Forschungsergebnisse und praktischen Erfahrungen im Wissen- und Technologietransfer des Transferzentrums der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden: CIMTT – Zentrum für Produktionstechnik und Organisation zusammengefasst. Sie liefern Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und intermediären Einrichtungen Anregungen und Hinweise, wie die kontinuierliche Entwicklung von Innovationen – vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen – ständig befördert und professionell unterstützt werden kann. Zum ersten führt das CIMTT Transferforschung durch, um die eigene Transferarbeit kontinuierlich an aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen anpassen zu können. Deren Ergebnisse liefern auch Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik Impulse, wie die Innovationstätigkeit in Unternehmen und der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis effektiv gefördert werden können. Zum zweiten entwickelt und erprobt das CIMTT verschiedene niedrigschwellige Transferformate. Diese ermöglichen es besonders kleinen und mittleren Unternehmen sich prägnant und anwendungsnah über aktuelle Forschungsergebnisse an der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden zu informieren. Dabei kommen sowohl persönlich als auch elektronisch vermittelte Formate zum Einsatz. Diese erleichtern die Kontaktaufnahme zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und stellen einen ersten Schritt auf dem Weg zu Forschungskooperationen dar, die das Ziel der Entwicklung von Innovationen verfolgen. Zum dritten stellt das CIMTT Lehr- und Lernkonzepte sowie Workshops zur Verfügung, die es Studierenden wie Mitarbeitern in Unternehmen ermöglichen, die eigene Innovationsfähigkeit auszubilden, zu trainieren und im (späteren) Arbeitsalltag anzuwenden. Dadurch werden wichtige Voraussetzungen für die Erarbeitung von Innovationen in Unternehmen, aber auch für die Aufnahme externen Wissens aus Forschungseinrichtungen, geschaffen.
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Hindernisse bei der Etablierung evidenzbasierter Lehrkonzepte in der universitären Lehre im Fach Physik: Ergebnisse der Onlinebefragung

Kaltofen, Tim, Prestel, Thomas 22 November 2024 (has links)
In diesem Bericht werden die Ergebnisse einer Online-Befragung dargelegt, die das Wissen über, die Nutzung von und die Hindernisse bei der Implementierung von evidenzbasierten Lehrkonzepten von Dozierenden im Fach Physik an deutschen Hochschulen und Universitäten abfragte. Zeitraum der Erhebung war Oktober 2023 bis November 2023, wobei ca. 1950 Personen angeschrieben wurden und 269 vollständige Fragebögen zur Auswertung vorlagen. Die in Selbstauskunft benannten Haupthindernisse liegen vor allem im Faktor Zeit (zusätzliche Vorbereitungszeit, generell hohe Arbeitslast) und zum zweiten auf der Seite der Studierenden, denen eine zu geringe Anwesenheit und Lernbereitschaft zugeschrieben wird. Neben der detaillierten Auswertung der Umfrage werden verschiedene Gruppenvergleiche präsentiert, die eine weitergehende Interpretation der Umfrageergebnisse erlauben.:1 Einführung 2 Forschungsstand 2.1 Wissen über und Nutzung von evidenzbasiertes Lehrkonzepte 2.2 Allgemeine Hindernisse bei der Umsetzung evidenzbasierter Konzepte 2.3 Hindernisse bei der langfristigen Etablierung evidenzbasierter Lehrkonzepte 3 Methodik 3.1 Fragebogenerstellung 3.2 Zielgruppe 3.3 Datenerhebung 3.4 Datenanalyse 4 Ergebnisse 4.1 Rücklaufquote und abgebrochene Teilnahmen 4.2 Demographie, Breite des Felds der Befragten 4.3 Aktuelle Gestaltung von Lehrveranstaltungen 4.3.1 Teilnehmerzahl 4.3.2 Zeitanteile Lehrenden-/Lernendenaktivität 4.4 Wissen über und Nutzung von evidenzbasierten Lehrkonzepten 4.4.1 Peer Instruction 4.4.2 Interactive Lectures 4.4.3 Think-Pair-Share 4.4.4 Just In Time Teaching 4.4.5 Studio Style Classrooms 4.4.6 Problem Based Learning 4.4.7 Vergleich Bekanntheit, Nutzer- und Abbrecherzahlen der Lehrkonzepte 4.5 Hindernisse bei der Nutzung von evidenzbasierten Lehrkonzepten 4.6 Bedarf für Unterstützungsangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten 4.7 Freitextkommentare 4.8 Vergleich von Teilnehmer-Gruppen 4.8.1 Teilnehmende mit vollständigem Fragebogen und Abbrecher der Umfrage 4.8.2 Nutzer und Nicht-Nutzer von Peer-Instruction 4.8.3 Nutzer und Nicht-Nutzer von evidenzbasierten Lehrkonzepten (allgemein) 4.8.4 Vergleich weibliche und männliche Teilnehmende 4.8.5 Vergleich Lehrende Experimentalphysik - Theoretische Physik 4.9 Weitere Vergleiche und Zusammenfassung der Gruppenvergleiche 5 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Literatur Anhang A Kurzbeschreibung der evidenzbasierten Lehrkonzepte
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„Ich will doch später was mit Menschen machen, da braucht es nix Digitales!“ - Diskussionen um die Sinnhaftigkeit digitaler Lehre und die Schwierigkeit, Beziehungsarbeit im digitalen Raum zu definieren

Weimann-Sandig, Nina, Seymer, Gesine, Klepsch, Julia 31 May 2023 (has links)
Im Verlauf der Corona-Pandemie postulierten Hochschulen mit sozialen, personenbezogenen Studiengängen wie Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik oder Pflege, die Notwendigkeit, an einem Höchstmaß von Präsenzlehre festhalten zu wollen. Allzu oft wurde die Ersatzfunktion digitaler Lehre in den Vordergrund gestellt, über den Eigenwert digitaler Lehrkonzepte wurde kaum diskutiert. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass Studierende der Sozialen Arbeit der ehs Dresden mit einer Plakataktion „Soziale Arbeit braucht Begegnungen“ gegen die Beibehaltung der digitalen Lehre im zweiten Jahr der Corona-Pandemie protestieren, weil sie schlichtweg keinen Mehrwert für ihr Studium und späteres Berufsleben darin erkennen konnten. In Diskussionen mit diesen Studierenden wurde deutlich: Die fehlende Verankerung von Digital Literacy in den sozialen, personenbezogenen Studiengängen führt zu einer von Skepsis begleiteten Nutzung digitaler Medien, die auf Krisenszenarien reduziert wird. Aus Perspektive einer hochschuldidaktischen und professionsorientierten Perspektive muss dies (mindestens) zwei Fragen aufwerfen: - Sind die Berufsfelder in den sozialen, personenbezogenen Dienstleistungen tatsächlich so „digitalisierungsfern“, dass Digital Literacy im Studium vernachlässigt werden kann? - Braucht es für digitale Lehre vielleicht eine eigene Definition von Beziehungsarbeit und wie könnte diese lauten? Diese beiden Fragen werden seit Herbst 2021 im Hochschulentwicklungsprojekt BediRa, gefördert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre, bearbeitet. [Aus: Einleitung]

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