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Der Einfluss von Repin1 auf die Fettzellgröße und den Glukosetransport in AdipozytenIlles, Monica 10 January 2012 (has links) (PDF)
An der Spitze der Morbiditäts - und Mortalitätsstatistik steht weltweit das
Metabolische Syndrom, bestehend aus androider Adipositas, pathologischer
Glukosetoleranz, Dyslipidämie und arterieller Hypertonie, verbunden mit einer
erhöhten Inzidenz atherosklerotischer Gefäßerkrankungen. Der Replikationsinitiator
1 (Repin1) wurde kürzlich als mögliches Kandidatengen für Adipositas sowie damit
verbundene metabolische Funktionsstörungen in kongenen sowie subkongenen
Rattenstämmen identifiziert. Ziel der Arbeit war es, den Einfluss von Repin1 auf den
Fettzellstoffwechsel zu untersuchen. Hierfür wurde die Expression von Repin1 in 3T3–
L1 Präadipozyten und differenzierten 3T3-L1 Adipozyten mittels siRNA Technologie
stark vermindert, um so auf mögliche Funktionen des Proteins schließen zu können.
Nachfolgend wurden Veränderungen des Zellstoffwechsels mittels Glukosetransport,
Palmitataufnahme sowie Triglyceridgehalt der Adipozyten untersucht.
Repin1 wird in der 3T3-L1 Zelllinie exprimiert und zeigt eine steigende Expression
während der Adipogenese. Der Knockdown von Repin1 resultierte in kleineren
Fettzellen mit geringerer basaler, jedoch verstärkter insulinstimulierter
Glukoseaufnahme. Auch der Fettstoffwechsel zeigte sich alteriert: Neben einer
reduzierten Palmitataufnahme war die Expression verschiedener Schlüsselgene der
Fetttropfenfusion, des Glukose-sowie des Fetttransportes verändert.
Fazit: Repin1 reguliert die Expression von Genen, die eine Rolle bei der Festlegung der
Fettzellgröße und des basalen und Insulin-stimulierten Glukosetransports in
Adipozyten spielen.
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Der Einfluss von Repin1 auf die Fettzellgröße und den Glukosetransport in Adipozyten: Der Einfluss von Repin1 auf die Fettzellgrößeund den Glukosetransport in AdipozytenIlles, Monica 17 November 2011 (has links)
An der Spitze der Morbiditäts - und Mortalitätsstatistik steht weltweit das
Metabolische Syndrom, bestehend aus androider Adipositas, pathologischer
Glukosetoleranz, Dyslipidämie und arterieller Hypertonie, verbunden mit einer
erhöhten Inzidenz atherosklerotischer Gefäßerkrankungen. Der Replikationsinitiator
1 (Repin1) wurde kürzlich als mögliches Kandidatengen für Adipositas sowie damit
verbundene metabolische Funktionsstörungen in kongenen sowie subkongenen
Rattenstämmen identifiziert. Ziel der Arbeit war es, den Einfluss von Repin1 auf den
Fettzellstoffwechsel zu untersuchen. Hierfür wurde die Expression von Repin1 in 3T3–
L1 Präadipozyten und differenzierten 3T3-L1 Adipozyten mittels siRNA Technologie
stark vermindert, um so auf mögliche Funktionen des Proteins schließen zu können.
Nachfolgend wurden Veränderungen des Zellstoffwechsels mittels Glukosetransport,
Palmitataufnahme sowie Triglyceridgehalt der Adipozyten untersucht.
Repin1 wird in der 3T3-L1 Zelllinie exprimiert und zeigt eine steigende Expression
während der Adipogenese. Der Knockdown von Repin1 resultierte in kleineren
Fettzellen mit geringerer basaler, jedoch verstärkter insulinstimulierter
Glukoseaufnahme. Auch der Fettstoffwechsel zeigte sich alteriert: Neben einer
reduzierten Palmitataufnahme war die Expression verschiedener Schlüsselgene der
Fetttropfenfusion, des Glukose-sowie des Fetttransportes verändert.
Fazit: Repin1 reguliert die Expression von Genen, die eine Rolle bei der Festlegung der
Fettzellgröße und des basalen und Insulin-stimulierten Glukosetransports in
Adipozyten spielen.:Inhaltsverzeichnis I
Vorbemerkung II
Wissenschaftlicher Anteil des Promovenden an der Publikation III
Bibliographische Beschreibung IV
Abkürzungsverzeichnis V
I. Einleitung - Das metabolische Syndrom 1
A. Definition und Prävalenz 1
B. Klinische Relevanz 2
C. Pathophysiologie 3
D. Exogene und genetische Faktoren 7
II. Der Replikationsinitiator 1 9
III. Zielstellung der Arbeit 11
IV. Publikation 12
V. Zusammenfassung 19
VI. Supplemental Materials 24
VII. Literaturverzeichnis 32
VIII. Eigenständigkeitserklärung 38
IX. Curriculum vitae 39
X. Veröffentlichungen im Rahmen dieser Arbeit 41
XI.Danksagung 42
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