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Die Umsetzung marktneutraler Anlagestrategien in regulierten UCITS-Investmentfonds

Bolle, Franziska 23 May 2017 (has links) (PDF)
Die fondsgebundene Umsetzung einer Long/Short-Strategie stößt schnell an ihre Grenzen, wenn die Regulierungserfordernisse der UCITS IV-Richtlinie 2009/65/EG als rechtlicher Rahmen für den Investmentfonds maßgeblich sind. Die betreffenden Regelungen verlangen einerseits eine diversifizierte Ausrichtung des Portfolios und beschränken das Universum an investierbaren Vermögenswerten auf finanzielle und liquide Produkte. Andererseits führen sie zu einer wesentlichen Begrenzung der zulässigen Anlagetechniken. Die Möglichkeiten zur Hebelinvestition sind streng limitiert und das Durchführen von Leerverkäufen wird vollständig ausgeschlossen. Der Anknüpfungspunkt, die Performance einer Short-Position dennoch in den Fonds zu integrieren, ist die Abkehr von der direkten und physischen Umsetzung hin zu einer indirekten und synthetischen Einbindung, wie sie durch den Einsatz von Derivaten möglich ist. Um die Auswirkungen der Derivate auf das Risiko- und Renditeprofil der Investmentfonds überschaubar und kontrollierbar zu halten, wird die Intensität des Derivatehandels durch das Festsetzen von Risikolimits auf ein vertretbares Maß beschränkt. Die Wahl eines konkreten Derivats beeinflusst die technische Umsetzung der synthetischen Positionsbildung und bestimmt deren assoziierte Vorgaben im Kontext des Risikomanagements. Insofern Derivate bei der Strategieausrichtung des UCITS-Fonds ausgeschlossen werden, lassen sich Short-Positionen lediglich gegenüber aggregierten Exposures in Form einer Dachfondskonstruktion berücksichtigen. Das Ausarbeiten kapitalrechtlicher Vorgaben und das darauf basierende Ableiten von praxisrelevanten Investitionsansätzen, zur Abbildung der Short-Positionen innerhalb einer fondsgebundenen Long/Short-Strategie, stehen im Fokus.
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Die Umsetzung marktneutraler Anlagestrategien in regulierten UCITS-Investmentfonds

Bolle, Franziska 03 May 2017 (has links)
Die fondsgebundene Umsetzung einer Long/Short-Strategie stößt schnell an ihre Grenzen, wenn die Regulierungserfordernisse der UCITS IV-Richtlinie 2009/65/EG als rechtlicher Rahmen für den Investmentfonds maßgeblich sind. Die betreffenden Regelungen verlangen einerseits eine diversifizierte Ausrichtung des Portfolios und beschränken das Universum an investierbaren Vermögenswerten auf finanzielle und liquide Produkte. Andererseits führen sie zu einer wesentlichen Begrenzung der zulässigen Anlagetechniken. Die Möglichkeiten zur Hebelinvestition sind streng limitiert und das Durchführen von Leerverkäufen wird vollständig ausgeschlossen. Der Anknüpfungspunkt, die Performance einer Short-Position dennoch in den Fonds zu integrieren, ist die Abkehr von der direkten und physischen Umsetzung hin zu einer indirekten und synthetischen Einbindung, wie sie durch den Einsatz von Derivaten möglich ist. Um die Auswirkungen der Derivate auf das Risiko- und Renditeprofil der Investmentfonds überschaubar und kontrollierbar zu halten, wird die Intensität des Derivatehandels durch das Festsetzen von Risikolimits auf ein vertretbares Maß beschränkt. Die Wahl eines konkreten Derivats beeinflusst die technische Umsetzung der synthetischen Positionsbildung und bestimmt deren assoziierte Vorgaben im Kontext des Risikomanagements. Insofern Derivate bei der Strategieausrichtung des UCITS-Fonds ausgeschlossen werden, lassen sich Short-Positionen lediglich gegenüber aggregierten Exposures in Form einer Dachfondskonstruktion berücksichtigen. Das Ausarbeiten kapitalrechtlicher Vorgaben und das darauf basierende Ableiten von praxisrelevanten Investitionsansätzen, zur Abbildung der Short-Positionen innerhalb einer fondsgebundenen Long/Short-Strategie, stehen im Fokus.

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