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Manželské majetkové smlouvy / Matrimonial property agreementsHadová, Jana January 2020 (has links)
Matrimonial property agreements Abstract The diploma thesis deals with marital property regimes, which are regulated by the Act No. 89/2012 Coll., the Civil Code. The thesis is focused on the three main areas of the problematics. The first area represents a legal regulation of the common property of the spouses, i.e. the statutory matrimonial property regime, the regime, by which marital property relations are regulated, unless a married couple, resp. spouses adjust these relations differently from the law. The second area of interest is a detailed analysis of a legal regulation of property relations of spouses on the basis of a contract, either before or during the marriage, i.e. the contractual regime. The third area examines the matrimonial property regime established by a court decision. The last part of the thesis is dedicated to the view of the Dutch matrimonial property law in comparison with the Czech legislation. With regard to the Czech property law of spouses the thesis may result in a de lege ferenda consideration Key words: matrimonial property law, matrimonial property regime, prenuptial agreement.
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Eine translationsorientierte Rechtsvergleichung anhand von deutschen und französischen EheverträgenGairing, Sarah 11 May 2023 (has links)
In der Arbeit wird eine translationsorientierte Rechtsvergleichung des deutschen und französischen Güterrechts vorgenommen, um daraus übersetzungsrelevante Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf die Textsorte Ehevertrag abzuleiten. Die grundsätzliche Fragestellung lautet, wie Eheleute ihre güterrechtlichen Verhältnisse in Deutschland und Frankreich per Ehevertrag regeln können. Nach ausführlichen Länderberichten werden ausgewählte Ehevertragsmuster exemplarisch dargestellt. Parallel dazu wird ein zweisprachiges Glossar erstellt, das relevante güterrechtliche Termini mit teils eigenen Übersetzungsvorschlägen enthält.
Ziel der Arbeit ist es, dem/der Übersetzer:in eine Übersicht über die güterrechtlichen Strukturen beider Länder zu vermitteln und konkrete Übersetzungsvorschläge zu bieten, insbesondere auch für nicht deckungsgleiche Termini und Rechtsinstitute.
Die Arbeit soll damit angesichts einer zunehmenden Zahl von Ehen mit Auslandsbezug oder binationalen Ehen einen rechtstranslatologsichen und translationspraktischen Beitrag für Übersetzer:innen leisten.:1 Einleitung
1.1 Statistiken
1.2 Abgrenzung zu PACS
2 Textsorte Ehevertrag
2.1 Begriffliche Definitionen
2.2 Übersetzungspraxis bei Eheverträgen
2.3 Besonderheiten des Urkundenübersetzens
2.4 Besonderheiten des juristischen Übersetzens: zwischen Sprach- und Rechtsvergleich
3 Grundsätzlicher Aufbau des deutschen und französischen Rechtssystems
3.1 Unterschiedliche Rechtskreise
3.2 Tendenz der Annäherung nationaler Rechtssysteme
3.3 Unterschiedliche Kodifikationsstile des BGB und C. civ.
3.4 Einführung in das Vertragsrecht
3.4.1 Das deutsche Vertragsrecht
3.4.2 Das französische Vertragsrecht
3.4.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
3.5 Funktionale Rechtsvergleichung als Mittel der Wahl
4 Länderberichte: Güterrecht in Deutschland und Frankreich
4.1 Deutschland
4.1.1 Einführung in das deutsche Güterrecht
4.1.2 Der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft
4.1.3 Vertragliche Güterstände
a. Die Gütertrennung
b. Die Gütergemeinschaft
4.2 Frankreich
4.2.1 Einführung in das französische Güterrecht
4.2.2 Der gesetzliche Güterstand der communauté réduite aux acquêts
a. Vergleich der gesetzlichen Güterstande in Deutschland und Frankreich
4.2.3 Vertragliche Güterstände
a. Die communauté universelle
b. Die communauté de meubles et acquêts
c. Die séparation des biens
d. Die participation aux acquêts
4.3 Abschließende Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
4.4 Güterrecht bei Ehen mit Auslandsbezug
4.4.1 EU-Verordnungen zum Güterrecht
4.4.2 Probleme bei Ehen mit Auslandsbezug
4.5 Die deutsch-französische Wahl-Zugewinngemeinschaft
4.5.1 Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Güterrechts
5 Der Ehevertrag aus juristischer Perspektive
5.1 Der deutsche Ehevertrag
5.1.1 Funktion und Regelungsinhalte
a. Eheverträge im engeren Sinne
b. Eheverträge im weiteren Sinne
c. Abgrenzung zu Scheidungsfolgen- und Trennungsvereinbarungen
5.1.2 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen
5.1.3 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen
5.2 Der französische Ehevertrag
5.2.1 Funktion und Regelungsinhalte
5.2.2 Avantages matrimoniaux (güterrechtliche Vorteile)
5.2.3 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen
5.2.4 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen
5.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
6 Eheverträge aus translatorischer Perspektive
6.1 Betrachtung ausgewählter Vertragsmuster
6.2 Textsortenkonventionen
6.3 Übersetzungsverfahren
7 Zusammenfassung und abschließende Bewertung
Verzeichnisse und Anhänge
Literatur
Ehevertragsmuster
Glossar / The main focus of the thesis lies on a translation-oriented legal comparison of the German and French matrimonial property law. The goal is to identify legal, formal, and linguistic similarities and differences of prenuptial agreements in Germany and France, which might be important for translators.
The central question of the research is how spouses can set up their property relations in Germany and in France through prenuptial agreements. After a detailed representation of the country specific legal structures, some German and French prenuptial agreements will be discussed as examples. The final section consists of a bilingual glossary which contains relevant legal terminology in this field with possible translation solutions.
The main goal of the paper is to provide translators with an overview of the German and French property law system and to offer potential translation solutions, especially with respect to terms and legal institutions without direct equivalents in the other legal system.:1 Einleitung
1.1 Statistiken
1.2 Abgrenzung zu PACS
2 Textsorte Ehevertrag
2.1 Begriffliche Definitionen
2.2 Übersetzungspraxis bei Eheverträgen
2.3 Besonderheiten des Urkundenübersetzens
2.4 Besonderheiten des juristischen Übersetzens: zwischen Sprach- und Rechtsvergleich
3 Grundsätzlicher Aufbau des deutschen und französischen Rechtssystems
3.1 Unterschiedliche Rechtskreise
3.2 Tendenz der Annäherung nationaler Rechtssysteme
3.3 Unterschiedliche Kodifikationsstile des BGB und C. civ.
3.4 Einführung in das Vertragsrecht
3.4.1 Das deutsche Vertragsrecht
3.4.2 Das französische Vertragsrecht
3.4.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
3.5 Funktionale Rechtsvergleichung als Mittel der Wahl
4 Länderberichte: Güterrecht in Deutschland und Frankreich
4.1 Deutschland
4.1.1 Einführung in das deutsche Güterrecht
4.1.2 Der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft
4.1.3 Vertragliche Güterstände
a. Die Gütertrennung
b. Die Gütergemeinschaft
4.2 Frankreich
4.2.1 Einführung in das französische Güterrecht
4.2.2 Der gesetzliche Güterstand der communauté réduite aux acquêts
a. Vergleich der gesetzlichen Güterstande in Deutschland und Frankreich
4.2.3 Vertragliche Güterstände
a. Die communauté universelle
b. Die communauté de meubles et acquêts
c. Die séparation des biens
d. Die participation aux acquêts
4.3 Abschließende Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
4.4 Güterrecht bei Ehen mit Auslandsbezug
4.4.1 EU-Verordnungen zum Güterrecht
4.4.2 Probleme bei Ehen mit Auslandsbezug
4.5 Die deutsch-französische Wahl-Zugewinngemeinschaft
4.5.1 Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Güterrechts
5 Der Ehevertrag aus juristischer Perspektive
5.1 Der deutsche Ehevertrag
5.1.1 Funktion und Regelungsinhalte
a. Eheverträge im engeren Sinne
b. Eheverträge im weiteren Sinne
c. Abgrenzung zu Scheidungsfolgen- und Trennungsvereinbarungen
5.1.2 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen
5.1.3 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen
5.2 Der französische Ehevertrag
5.2.1 Funktion und Regelungsinhalte
5.2.2 Avantages matrimoniaux (güterrechtliche Vorteile)
5.2.3 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen
5.2.4 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen
5.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
6 Eheverträge aus translatorischer Perspektive
6.1 Betrachtung ausgewählter Vertragsmuster
6.2 Textsortenkonventionen
6.3 Übersetzungsverfahren
7 Zusammenfassung und abschließende Bewertung
Verzeichnisse und Anhänge
Literatur
Ehevertragsmuster
Glossar
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The need for a flexible and discretionary system of marital property distribution in the South African law of divorceLowndes, Gillian Claire 11 1900 (has links)
Substantive gender equality has yet to be achieved in South Africa. As such, when a decision is made for one of the spouses to a civil marriage to stay at home and care for the children born of the marriage, or make career sacrifices to care for children, that spouse is usually the wife. As a result, while the husband continues to amass wealth and grow his earning potential, the wife is unable to do so. In circumstances where such spouses are married out of community of property or subject to the accrual system with onerous exclusion clauses in the antenuptial contract, the wife may be left with little more than a claim for rehabilitative maintenance in the event of a divorce. The courts only have the discretion to make an equitable distribution of marital property in civil marriages with complete separation of property concluded prior to 1 November 1984 (or 2 December 1988) and customary marriages. It is arguable that this limitation of the judicial discretion violates the equality clause contained in the Constitution of the Republic of South Africa, 1996. A broad judicial discretion to equitably redistribute the spouses’ assets upon divorce is therefore proposed in this dissertation. / Private Law / LL.M.
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The need for a flexible and discretionary system of marital property distribution in the South African law of divorceLowndes, Gillian Claire 11 1900 (has links)
Substantive gender equality has yet to be achieved in South Africa. As such, when a decision is made for one of the spouses to a civil marriage to stay at home and care for the children born of the marriage, or make career sacrifices to care for children, that spouse is usually the wife. As a result, while the husband continues to amass wealth and grow his earning potential, the wife is unable to do so. In circumstances where such spouses are married out of community of property or subject to the accrual system with onerous exclusion clauses in the antenuptial contract, the wife may be left with little more than a claim for rehabilitative maintenance in the event of a divorce. The courts only have the discretion to make an equitable distribution of marital property in civil marriages with complete separation of property concluded prior to 1 November 1984 (or 2 December 1988) and customary marriages. It is arguable that this limitation of the judicial discretion violates the equality clause contained in the Constitution of the Republic of South Africa, 1996. A broad judicial discretion to equitably redistribute the spouses’ assets upon divorce is therefore proposed in this dissertation. / Private Law / LL. M.
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