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Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012Bremer, Claudia, Weiß, David January 2013 (has links)
Ziel des Beitrags ist, einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen von MOOCs sowie die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Untersuchung von zwei MOOCs vorzustellen, die 2011 und 2012 durchgeführt wurden. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der Bedeutung und Ausprägung der Beteiligungsformen in den verschiedenen MOOC-Formaten, der Beteiligung in den beiden untersuchten MOOCs sowie auf deren Unterschiede auch aufgrund von Veränderungen des Kursdesigns.
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Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User FeedbackLunze, Torsten, Katz, Philipp, Röhrborn, Dirk, Schill, Alexander January 2013 (has links)
Social Media Streams allow users to share user-generated content as well as aggregate different streams into one single stream. Additional Enterprise Social Media Streams organize the stream messages into projects with different usage patterns compared to public collaboration platforms such as Twitter. The aggregated stream helps the user to access the information in one single place but also leads to an information overload. Here, a recommendation engine can help to distinguish between relevant and irrelevant information for the users.
In previous work we showed how features inferred from messages can predict relevant information and can be used to learn a user model. In this paper we show how this approach can be used in a productive enterprise social media stream application without using explicit user feedback. We develop a time binned evaluation measure which suits the scenario to steadily recommend messages of the stream. Finally, we evaluate our algorithm in different variations and show that it helps to identify relevant messages.
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Bedingungen effektiver Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen - Ergebnisse einer empirischen StudieLaumann, Maja January 2005 (has links)
Die temporäre Kooperation rechtlich unabhängiger Firmen in Form von virtuellen Unternehmen verspricht den beteiligten Kooperationspartnern nicht nur Nutzen, sondern stellt auch Herausforderungen an die Steuerung firmenübergreifender Prozesse und an das Management der involvierten Mitarbeiter, die Aufgaben im Rahmen der projektbezogenen Zusammenarbeit wahrnehmen. Was virtuelle Unternehmen schwer zu lenken macht, sind die häufig eingeschränkten Möglichkeiten der Kontrolle über die Mitarbeiter und die damit einhergehenden Risiken, wie z.B. geringe Motivation und Produktivität, unzureichender Informationsaustausch, die Weitergabe sensibler Informationen an Firmenexterne oder auch die Gefahr der Abwerbung bzw. Abwanderung von Mitarbeitern. Darüber hinaus ist die fachliche, methodische und soziale Eignung der Mitarbeiter für diese neuartige Organisationsform sich erzustellen.
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Strategie digitálního marketingu-kombinace kanálů digitálních médií / Digital Marketing Strategies - Combination of Digital Media ChannelsTurazová, Barbora January 2017 (has links)
The diploma thesis "Digital Marketing Strategies - Combination of Digital Media Channels" examines how the three telecom operators dominating the Czech market - T-Mobile Czech Republic, O2 Czech Republic and Vodafone Czech Republic - use the digital media channels within the communication with the customers. More specifically, it identifies and describes which channels do the companies involve into their marketing communication, how do they use them and why they have integrated them into the communication strategy. It also examines how the companies interconnect these digital media channels and how the channels can be combined to form an effective digital media strategy. By using the method of case study the companies ' digital marketing activities were examined. It was found that each company uses for its marketing communication the similar set of digital media channels, but the usage is different across the companies studied. Based on these findings I have identified three specific strategies - Diversified Content Strategy, Interactive Channel Strategy and Standardized Content Strategy. Each of the strategies has its advantages and disadvantages, which have been described and the strategies were compared. The findings also indicate that it is better to study the digital media channels as a whole,...
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Kundengemeinschaften im Web 2.0: Blogstrategien im KundenmanagementGöhring, Martina, Michaeli, Alexej January 2006 (has links)
Ein Unternehmen steht vor der Entscheidung, ein Kundenbeziehungsprogramm über’s Internet unter Einsatz neuer Technologien aufzusetzen. Vor dem Hintergrund, dass längst nicht mehr jedes Produkt und jede Dienstleistung durch Vertriebsmitarbeiter persönlich vermarktet werden können, da die Breite und Tiefe von Sortimenten und Produktvarianten sowie die Vielfalt und Komplexität von Produkten in ihrem Anwendungszusammenhang von Einzelpersonen mit ausschließlich vertrieblichem Hintergrund kaum mehr erfasst werden können, entsteht die Notwendigkeit, andere Wege für Marketing- und Vertriebskanäle zu entwickeln, um den immensen Informations- und Wissensbedarf der Kunden und potentiellen Interessenten abdecken zu können. Dazu hat die T-Systems Multimedia Solutions GmbH in Dresden eine Vorgehensweise für die Marketingplanung und konsequente Durchführung von Kundenmanagementprogrammen entwickelt. Die Marketingstrategie setzt dabei auf einen systematischen Aufbau und Ausbau von Kundengemeinschaften im Internet mit Corporate Blogging. In diesem Beitrag wird nicht näher auf grundsätzliche Definitionen und Methoden eingegangen. Die Kenntnisse dazu werden vorausgesetzt bzw. es werden dazu Literaturempfehlungen gegeben. Der Beitrag beschreibt die konkrete Planung, Umsetzung und die Erfahrungen mit dem Einsatz von Corporate Blogs als Gestaltungsinstrumente für modernes Kundenmanagement. (...)
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Blogs in Aktion: private, berufliche und pädagogische EinsatzpraktikenGaiser, Birgit, Panke, Stefanie, Draheim, Susanne January 2006 (has links)
Der Beitrag untersucht Besonderheiten der Nutzung von Weblogs in unterschiedlichen Anwendungszusammenhängen. Nach einer theoretischen Einführung in den Bereich des informellen Lernens und der technischen Unterstützung mit Hilfe von Social Software werden in drei Fallstudien die Implikationen, Potenziale, aber auch Probleme der Verwendung von Weblogs in Arbeits- und Lehrzusammenhängen sowie zu privaten Zwecken aufgezeigt.
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Social Software als Ansatz für dezentrales Wissensmanagement im UnternehmenLangen, Manfred, Ehms, Karsten January 2006 (has links)
In der Vergangenheit wurde in zahlreichen Unternehmen versucht, das Thema Wissensmanagement durch die Installation zentraler Wissensmanagement Plattformen zu adressieren. Viele dieser Ansätze konnten sich nicht durchsetzen und wurden zu zusätzlichen Insellösungen im Unternehmen.
Im Internet erreichen derzeit stark partizipativ orientierte Web 2.0 Technologien und Applikationen eine hohe Popularität. Für Unternehmen stellt sich damit die Frage, ob sich diese Ansätze aus dem Internet im firmeninternen Intranet nutzen lassen, um im Bereich des organisationalen Wissensmanagements einen weiteren Schritt voranzukommen.
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SoftWiki - Agiles Requirements-Engineering für Softwareprojekte mit einer großen Anzahl verteilter StakeholderAuer, Sören, Riechert, Thomas, Fähnrich, Klaus-Peter January 2006 (has links)
In den 80er und 90er Jahren hatten große Anwendungssysteme in Unternehmen einige hundert bis tausend Anwender. Der Software-Entwicklungsprozess für diese Anwendungen war innerhalb der Unternehmen relativ klar geregelt. Fachinformatiker und Fachabteilungen standen einander dabei gegenüber. Oft wurden auch externe Fachleute und Komponentenlieferanten integriert. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge waren auf diese Situation ausgelegt. Seit dieser Zeit haben wesentliche Veränderungen stattgefunden. Internettechnologien haben neue Klassen von Applikationen ermöglicht, die wie folgt charakterisiert werden können:
- Die Applikationen sind kooperativ (unternehmensübergreifend). Nicht selten sind 20-50 oder mehr Unternehmen z. B. bei Zulieferketten beteiligt.
- Eine eigene Klasse bilden mandantenfähige Systeme sowie Business-to-Consumer Systeme (B2C) bei denen sehr große Nutzerzahlen konnektiert werden.
- Die Entwicklungszeiten liegen im Bereich von Monaten statt Jahren für eine erste Bereitstellung einer Basislösung.
- Die Systeme werden inkrementell unter starker Anwenderbeteiligung bis hin zur Endbenutzerbeteiligung weiterentwickelt.
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InterPROM – Interoperables kollaboratives Prozessmanagement in Kooperationen zwischen KMU und GroßunternehmenHuth, Carsten, Hahnl, Olaf, Reinhold, Björn, Völker, Norbert January 2006 (has links)
Virtuelle Unternehmensstrukturen benötigen regelmäßig IT-Werkzeuge zur Unterstützung von kooperativen Arbeitsformen. Teamorientiertes Arbeiten in interorganisationalen Kooperationsformen weist bereits besondere Herausforderungen bzgl. Vertrauen, Sicherheit und Kommunikationsstrukturen gegenüber unternehmensinternen teamorientierten Arbeiten auf. Kooperationen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untereinander, sowie zwischen KMU und Großunternehmen, unterliegen weiteren darüber hinausgehenden Besonderheiten. Beispielsweise ist das Investitionsvolumen für einzelne Kooperationen hier häufig geringer als bei Kooperationen von Großunternehmen untereinander. Vor allem von Großunternehmen wird die dauerhafte oder zumindest die unabhängige Existenz von KMU häufig in Frage gestellt (z. B. durch Liquidation, Insolvenz, Übernahme). Kooperationen können sich daher dynamisch verändern, neue Partner können hinzukommen, bestehende Kooperationen können aus verschiedensten Gründen enden. Kooperative Softwareumgebungen für Kooperationen mit Partnern, von denen einige kleine und mittlere Unternehmen sind, müssen aus diesen Gründen in noch größerem Maße robust gegenüber dem Ausfall einzelner Partner sein.
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GeNeMe '08: Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 01./02.10.2008; Virtuelle Organisation und Neue Medien 2008Meißner, Klaus, Engelien, Martin January 2008 (has links)
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