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Risikobewertung von Altbergbauflächen auf Basis von Bruchwahrscheinlichkeiten

Päßler, Steffen January 2016 (has links)
Im Artikel werden deterministische und probabilistische Verfahren zur Bewertung des Risikos in tagesbruchgefährdeten Braunkohlengebieten vorgestellt und verglichen. Dabei wird besonders auf die Theorien zu den Bruchwahrscheinlichkeiten nach Fenk und Päßler eingegangen und die wechselseitigen Abhängigkeiten beleuchtet. Weiterhin werden die Möglichkeiten eines altbergbaulichen Risikomanagementes auf der Basis von Bruchwahrscheinlichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen aufgezeigt.
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Risikobewertung von Altbergbauflächen auf Basis von Bruchwahrscheinlichkeiten

Päßler, Steffen 29 July 2016 (has links) (PDF)
Im Artikel werden deterministische und probabilistische Verfahren zur Bewertung des Risikos in tagesbruchgefährdeten Braunkohlengebieten vorgestellt und verglichen. Dabei wird besonders auf die Theorien zu den Bruchwahrscheinlichkeiten nach Fenk und Päßler eingegangen und die wechselseitigen Abhängigkeiten beleuchtet. Weiterhin werden die Möglichkeiten eines altbergbaulichen Risikomanagementes auf der Basis von Bruchwahrscheinlichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen aufgezeigt.
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Integrierte Bewertung altbergbaulicher Risikoobjekte des Steinkohlenbergbaus der RAG Aktiengesellschaft

Hager, Stefan 06 September 2023 (has links)
Aktuelle Risikomanagementsysteme verfolgen primär das Ziel, die Vielzahl notwendiger Maßnahmen zur Verwahrung altbergbaulicher Risikoobjekte objektiv und eindeutig zu priorisieren. Unterschiedliche Objektarten werden in separaten Systemen behandelt, auch wenn sich deren Auswirkungen an der Tagesoberfläche regelmäßig überlagen. In der Praxis zeigt sich dies, wenn in großflächigen Maßnahmen viele Objekte gemeinsam bearbeitet werden. Die Limitierung vorhandener interner und externer Ressourcen und die daraus resultierende lange Dauer bis zur Verwahrung aller Risikoobjekte ist der Grund für die Vorgehensweise. Auch wenn die operative Verwahrung schon wegen des Aufwands prioritär erscheint, ist das Ziel die maximale Reduzierung des Gesamtrisikos bei optimaler Nutzung vorhandener Ressourcen. In diesem Beitrag wird eine ganzheitliche Behandlung der altbergbaulichen Risiken vorgestellt. Die Einführung einer linearen Superposition ermöglicht eine modulare Vorgehensweise zur Integration unterschiedlicher Sachverhalte und Objekte in einem System. Neue Erkenntnisse können eingeführt werden, auch wenn sie nur einzelne Risikosachverhalte betreffen. Dabei reichen oft wenige geometrische Parameter, die aus dem markscheiderischen Risswerk oder Sanierungsmaßnahmen abgeleitet werden können. Eine rasterbasierte Berechnung des Risikos aus dem übertägigen Gefährdungspotenzial (= Stärke des Ereignisses) und der Sensibilität der Oberfläche (= Schadensausmaß) ermöglicht es, sinnvolle Bearbeitungsbereiche abzugrenzen. Dabei berücksichtigt eine normalverteilte Nachbarschaftsfunktion die Mobilität der Menschen, um deren Schutz es ja letztlich geht. Die flächennormierte Risikozahl wird zentraler Parameter für eine stets eindeutige Priorisierung. Die im vorliegenden Beitrag vorgestellte Lösung zur ganzheitlichen Bearbeitung altbergbaulicher Risiken wurde ausführlich in der Dissertation (S. Hager, 2022: Integrierte Bewertung altbergbaulicher Risikoobjekte des Steinkohlenbergbaus der RAG AG, TU Freiberg) beschrieben und war Gegenstand eines Vortrags beim Altbergbaukolloquium 2022 in Freiberg.

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