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Primärsukzession von Phytozönosen in der Niederlausitzer Bergbaufolgelandschaft

Felinks, Birgit. Unknown Date (has links) (PDF)
Brandenburgische Techn. Universiẗat Diss., 2000--Cottbus.
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Systeme von Vorranggebieten für den Tierarten-, Biotop- und Prozessschutz : Auswahlmethoden unter Einbeziehung von Habitatmodellen für Zielarten am Beispiel der Bergbaufolgelandschaft im Südraum Leipzig /

Altmoos, Michael. January 1999 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 1999.
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Boden- und vegetationskundliche Untersuchungen zur Rekultivierung eines mittelständischen Braunkohle-Tagebaus am Beispiel der GKB-Bergbau GmbH, Köflach

Wolf, Bettina January 2005 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2005
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Die Verwahrung der Bergwerke im Döhlener Becken durch die Wismut GmbH – Eine Evaluierung des Grubenwasseranstiegsprozesses

Goerke-Mallet, Peter, Westermann, Sebastian, Melchers, Christian 28 July 2016 (has links) (PDF)
Vor den Toren der Stadt Dresden wurde im Döhlener Becken ohne Unterbrechung seit dem 16. Jahrhundert bis zum Jahr 1989 Steinkohle im Tiefbau gewonnen. In den Jahren von 1945 bis 1989 wurde mit Unterbrechungen auch uranhaltige Steinkohle abgebaut. Die Region wird von der Weißeritz durchflossen. Westlich der Weißeritz befindet sich das Grubenfeld Zauckerode. Auf der östlichen Seite spricht man vom Burgker Revier. Bereits in den 1980er Jahren wurde an Konzepten zur Verwahrung der Bergwerke gearbeitet. Ein zentrales Element der Verwahrung der bergbaulichen Hinterlassenschaften im Bereich westlich und östlich der Weißeritz war die dauerhafte Ableitung der Grubenwässer über den 6 km langen Tiefen Elbstolln in die Elbe. Zwischen 1991 und 2014 unternahm die Wismut GmbH erhebliche Anstrengungen zur umweltverträglichen Verwahrung der Bergbaubetriebe. So wurde der Versuch unternommen, den Grubenwasseranstieg im östlichen Revier auf einem Niveau oberhalb des Tiefen Elbstollns nahe der Tagesoberfläche zu stabilisieren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen führten zum Rückgriff auf „Plan B“. Damit ist die Auffahrung des sogenannten Wismut-Stolln gemeint, der den hydraulischen Anschluss der Grubenbetriebe östlich der Weißeritz an das untertägige System westlich der Weißeritz und damit an den Tiefen Elbstolln realisiert. Im Zeitraum der Verwahrung hat die Wismut GmbH im Döhlener Becken insbesondere bei der Anhebung des Grubenwasser-Niveaus eine Vielzahl wertvoller Erfahrungen gesammelt, die von wesentlicher Bedeutung sind. Dies gilt auch für die Abschlussarbeiten an Schächten und Bergehalden. Mit der Fertigstellung der Auffahrung des Wismut-Stollns ist das Revier erfolgreich und umweltverträglich verwahrt. Das Forschungszentrum Nachbergbau an der Technischen Hochschule Georg Agricola zu Bochum ist von der Wismut GmbH beauftragt worden, den Grubenwasseranstiegsprozess zu evaluieren. Ziel ist es, den Lernprozess im Zuge des Grubenwasseranstiegs im Döhlener Becken in seinen wissenschaftlichen Aspekten zu bewerten und die Erkenntnisse für zukünftige Projekte verfügbar zu machen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind zentraler Bestandteil des Vortrages. / In the southwest of Dresden within the area of the „Doehlen basin“ hard coal was continuously mined from the 16th century until 1989. The long-term drainage of mine water along the 6 km long deep drainage adit „Tiefer Elbstolln“ into the receiving river Elbe is the central issue of the mine closure process. During this process the Wismut GmbH gained a multitude of valuable experience, especially concerning the rising mine water table.
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Sanierung Altlastenstandort Freital-Saugrund: Erfahrungen bei der Altlastensanierung und Entwicklung des Revitalisierungsgebietes Freital-Saugrund: Rückblick und Perspektive

Becker, Udo, Scherer, Volker, Sohr, Antje, Ritzel, Stefan, Seifert, Michaela 07 July 2020 (has links)
Das Revitalisierungsgebiet Freital-Saugrund ist gekennzeichnet durch stoffliche und radiologische Belastungen industrieller, bergbaulicher und kommunaler Herkunft. Die mehr als 20 Teilflächen wurden entsprechend der gesetzlichen Grundlagen erkundet, bewertet und größtenteils saniert. In der Broschüre ist die erfolgreiche Sanierung des Gebietes dargestellt. Daraus wurden Perspektiven und verallgemeinerbare Erkenntnisse abgeleitet. Zielgruppe dieser Veröffentlichung sind interessierte Bürger des Gebietes, die Eigentümer der Flächen, die zuständigen Behörden und fachlich Interessierte. Redaktionsschluss: 14.06.2017
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Mitteldeutsche Seenlandschaft: Gewässerkatalog 2019 - 2021 : Seen, Fließgewässer, Kanäle

Berkner, Andreas 27 September 2019 (has links)
Im Ergebnis des Workshop-Prozesses zur Mitteldeutschen Seenlandschaft 2005/2006, der zugleich den Auftakt für die Steuerungsgruppe Leipziger Neuseenland bildete, entstand unter der Federführung der Regionalen Planungsstelle Leipzig ein Seenkatalog, der als Novum Daten und Fakten zu allen wichtigen natürlichen und künstlichen Standgewässer zusammenführte. Erstmals 2007 herausgegeben, fand das Kompendium als Informationsbasis auch für weitergehende Recherchen eine sehr gute Aufnahme, so dass die Ausgabe schon nach wenigen Wochen restlos vergriffen war. Ganz ähnlich war die Situation bei der 2 Ausgabe 2010, mit der zugleich eine Umstellung auf das handliche A4-Format erfolgte. 2013 folgte die 3. Ausgabe erneut mit einer Reihe von Innovationen zwischen neu aufgenommenen Themenspecials, grundhaft überarbeiteten Luftbildkarten und Übersichten „auf einen Blick“ und war wiederum nach 10 Wochen restlos vergriffen. Deshalb erfolgte schon im Sommer 2013 ein Nachdruck als 4. Auflage mit Aktualisierungen nach dem Hochwasser vom Juni des Jahres. 2015 erschien die vorerst letzte Ausgabe, nunmehr als Gewässerkatalog unter Einbeziehung von Flüssen, Kanälen und Schleusen. Insgesamt wurden bislang rund 15.000 Exemplare an Interessenten abgegeben.
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Sanierungsbergbau neu denken: innovative Ansätze auf dem Weg zur Nachhaltigkeit : Extended Abstracts des 5. Internationalen Bergbausymposiums WISSYM 2023 : Dresden, 25. bis 28. September 2023

23 April 2024 (has links)
Mit dem Bergbausymposium 2023 wollen wir und insbesondere die Beschäftigten der Wismut GmbH Ihnen unsere Erfahrungen und Fortschritte bei der Sanierung der Hinterlassenschaften des Uranbergbaus präsentieren. Kooperationspartner und Mitveranstalter des Wismut- Symposiums sind die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sowie erstmalig der Verband für Bergbau, Geologie und Umwelt (VBGU) e.V.
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Die Verwahrung der Bergwerke im Döhlener Becken durch die Wismut GmbH – Eine Evaluierung des Grubenwasseranstiegsprozesses

Goerke-Mallet, Peter, Westermann, Sebastian, Melchers, Christian January 2016 (has links)
Vor den Toren der Stadt Dresden wurde im Döhlener Becken ohne Unterbrechung seit dem 16. Jahrhundert bis zum Jahr 1989 Steinkohle im Tiefbau gewonnen. In den Jahren von 1945 bis 1989 wurde mit Unterbrechungen auch uranhaltige Steinkohle abgebaut. Die Region wird von der Weißeritz durchflossen. Westlich der Weißeritz befindet sich das Grubenfeld Zauckerode. Auf der östlichen Seite spricht man vom Burgker Revier. Bereits in den 1980er Jahren wurde an Konzepten zur Verwahrung der Bergwerke gearbeitet. Ein zentrales Element der Verwahrung der bergbaulichen Hinterlassenschaften im Bereich westlich und östlich der Weißeritz war die dauerhafte Ableitung der Grubenwässer über den 6 km langen Tiefen Elbstolln in die Elbe. Zwischen 1991 und 2014 unternahm die Wismut GmbH erhebliche Anstrengungen zur umweltverträglichen Verwahrung der Bergbaubetriebe. So wurde der Versuch unternommen, den Grubenwasseranstieg im östlichen Revier auf einem Niveau oberhalb des Tiefen Elbstollns nahe der Tagesoberfläche zu stabilisieren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen führten zum Rückgriff auf „Plan B“. Damit ist die Auffahrung des sogenannten Wismut-Stolln gemeint, der den hydraulischen Anschluss der Grubenbetriebe östlich der Weißeritz an das untertägige System westlich der Weißeritz und damit an den Tiefen Elbstolln realisiert. Im Zeitraum der Verwahrung hat die Wismut GmbH im Döhlener Becken insbesondere bei der Anhebung des Grubenwasser-Niveaus eine Vielzahl wertvoller Erfahrungen gesammelt, die von wesentlicher Bedeutung sind. Dies gilt auch für die Abschlussarbeiten an Schächten und Bergehalden. Mit der Fertigstellung der Auffahrung des Wismut-Stollns ist das Revier erfolgreich und umweltverträglich verwahrt. Das Forschungszentrum Nachbergbau an der Technischen Hochschule Georg Agricola zu Bochum ist von der Wismut GmbH beauftragt worden, den Grubenwasseranstiegsprozess zu evaluieren. Ziel ist es, den Lernprozess im Zuge des Grubenwasseranstiegs im Döhlener Becken in seinen wissenschaftlichen Aspekten zu bewerten und die Erkenntnisse für zukünftige Projekte verfügbar zu machen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind zentraler Bestandteil des Vortrages. / In the southwest of Dresden within the area of the „Doehlen basin“ hard coal was continuously mined from the 16th century until 1989. The long-term drainage of mine water along the 6 km long deep drainage adit „Tiefer Elbstolln“ into the receiving river Elbe is the central issue of the mine closure process. During this process the Wismut GmbH gained a multitude of valuable experience, especially concerning the rising mine water table.
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Grabschützer See: Wildnis statt Braunkohle

Heinitz, Franziska 13 September 2019 (has links)
Mit dem Erwerb der Bergbaufolgelandschaft Grabschütz sichert der Naturschutzfonds der LaNU die langfristige Erhaltung und Entwicklung der Fläche im Sinne des Naturschutzes.
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Wassermanagement im Bergbau - Ergebnisse des EU-Projektes Vita-Min: Kompendium wirtschaftlicher, umweltgerechter und innovativer Lösungsansätze und Verfahren für das Bergbaufolgemanagement sowie den aktiven Bergbau in Sachsen und der Tschechischen Republik: - Zusammenfassender Projektbericht Vita-Min -

Lünich, Kathleen, Kieschnik, Lennart, Zönnchen, Claudia 02 November 2021 (has links)
In diesem Bericht zum Rahmenprojekt „Vita-Min – Leben mit dem Bergbau“ werden die Ergebnisse der 32 sächsisch-tschechischen Teilprojekte zusammengefasst. Schwerpunktgebiete sind das Lausitzer Braunkohlerevier, das Lugau-Oelsnitzer Steinkohlerevier, das Zinnbergbaurevier Zinnwald (Cínovec) und das tschechische Braunkohlerevier Most. Im Fokus stehen Lösungsstrategien für Gewässerbelastungen durch den aktiven Bergbau, den Sanierungsbergbau und den Altbergbau. Zielgruppen umfassen Behörden, Fachinstitute, Unternehmen und Akteure, welche sich mit Bergbaufolgemanagement und Gewässerschutz befassen. Redaktionsschluss: 14.01.2021

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