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Radverkehr im Ausnahmezustand: Mit Rückenwind aus der Krise?: Schwerpunktthema Internetportal zum Nationalen Radverkehrsplan - FahrradportalStein, Thomas, Köhler, Dagmar 11 November 2022 (has links)
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Integrierte Evaluation: Zur Bedeutung eines ganzheitlichen Evaluationsansatzes für eine nachhaltige VerkehrsentwicklungRammert, Alexander 13 September 2023 (has links)
Das Leitbild der integrierten Verkehrsplanung gilt bis heute als zeitgenössisches Konzept der nachhaltigen Planung von Mobilität und Verkehr. Dabei stellt Mobilitätsmanagement, als neuartiger Planungsansatz die Mobilität der Menschen zu beeinflussen, einen zentralen Bestandteil dar, um zukünftige Planungen im Sinne einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung zu gestalten. Dieser Text untersucht die Rahmenbedingungen um Mobilitätsmanagement im Kontext einer integrierten Verkehrsplanung zu operationalisieren. Dabei stellt sich die Evaluation als ein elementarer Bestandteil eines zielorientierten Operationalisierungsprozesses dar. So werden im Text die theoretischen
Ansprüche der Evaluation verkehrsbezogener Maßnahmen der Wirklichkeit von angewandten Evaluationen gegenübergestellt. Aus den identifizierten Problemfeldern, welche eine ganzheitliche und systematische Evaluation erschweren, werden Lösungsansätze abgeleitet und ihre Anwendbarkeit diskutiert. Abschließend wird das Konzept einer integrierten Evaluation vorgestellt. Dieses dient zum einen dazu die entwickelten Lösungsansätze in einem Gesamtkonzept zusammenzuführen, zum anderen ermöglicht es Mobilitätsmanagement als operationelles Planungsfeld im Kontext einer integrierten Verkehrsplanung zu systematisieren. Die wesentliche Erkenntnis besteht darin aufzuzeigen, wie die Ansprüche der integrierten Verkehrsplanung auf den Evaluationsprozess von Infrastruktur, Verkehr und Mobilität übertragen werden können.
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Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal SchwerpunktthemenDeutsches Institut für Urbanistik (DifU) 11 November 2022 (has links)
www.nationaler-radverkehrsplan.de: Unter dieser Adresse bietet das Difu die größte deutschsprachige Informations- und Kommunikationsplattform zum Radverkehr an. Als 'Fahrradportal' bekannt, wird die Seite seit Anfang 2004 durch eine Zuwendung des Bundesministeriums für Verkehr finanziert und mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände angeboten. Das Portal richtet sich an alle Akteure der Radverkehrsförderung und ist ein wesentliches Instrument des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP), um die Umsetzung einer radverkehrsfreundlichen Politik durch Wissensaustausch und Information zu fördern.
Auf www.nationaler-radverkehrsplan.de wird regelmäßig über Neuigkeiten in der Radverkehrsförderung, wie Veränderungen in den Regelwerken, Aktivitäten der Länder und Kommunen, den Stand der Forschung oder den Fortgang der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans, berichtet. Zudem finden sich im Fahrradportal aktuelle Forschungsergebnisse, Fördermöglichkeiten, die im Rahmen des NRVP geförderten Projekte, Veranstaltungshinweise, eine umfangreiche Literaturdatenbank sowie eine wachsende Zahl an Beispielen guter Praxis. Für die Arbeitsebene des Bund-Länder-Arbeitskreises Fahrradverkehr sowie für weitere Gremien (Arbeitskreise) steht ein geschlossener Bereich zum Austausch zur Verfügung.
Ein Newsletter 'Fahrradportal News' informiert regelmäßig über Neuigkeiten im Fahrradportal und in der Radverkehrsförderung.
Das Fahrradportal und die Website www.nationaler-radverkehrsplan.de wurde nach Projektende im Jahr 2022 abgeschaltet. Die Inhalte werden über das Repositorium des FID move verfügbar gehalten.
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Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal - Forschung Radverkehr: InternationalDeutsches Institut für Urbanistik (Difu) gGmbH 11 November 2022 (has links)
Das Fahrradportal und die Website www.nationaler-radverkehrsplan.de wurde nach Projektende im Jahr 2022 abgeschaltet. Die Inhalte werden über das Repositorium des FID move verfügbar gehalten:
www.nationaler-radverkehrsplan.de: Unter dieser Adresse bietet das Difu die größte deutschsprachige Informations- und Kommunikationsplattform zum Radverkehr an. Als 'Fahrradportal' bekannt, wird die Seite seit Anfang 2004 durch eine Zuwendung des Bundesministeriums für Verkehr finanziert und mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände angeboten. Das Portal richtet sich an alle Akteure der Radverkehrsförderung und ist ein wesentliches Instrument des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP), um die Umsetzung einer radverkehrsfreundlichen Politik durch Wissensaustausch und Information zu fördern. Auf www.nationaler-radverkehrsplan.de wird regelmäßig über Neuigkeiten in der Radverkehrsförderung, wie Veränderungen in den Regelwerken, Aktivitäten der Länder und Kommunen, den Stand der Forschung oder den Fortgang der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans, berichtet. Zudem finden sich im Fahrradportal aktuelle Forschungsergebnisse, Fördermöglichkeiten, die im Rahmen des NRVP geförderten Projekte, Veranstaltungshinweise, eine umfangreiche Literaturdatenbank sowie eine wachsende Zahl an Beispielen guter Praxis. Für die Arbeitsebene des Bund-Länder-Arbeitskreises Fahrradverkehr sowie für weitere Gremien (Arbeitskreise) steht ein geschlossener Bereich zum Austausch zur Verfügung. Ein Newsletter 'Fahrradportal News' informiert regelmäßig über Neuigkeiten im Fahrradportal und in der Radverkehrsförderung.
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Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal - Cycling ExpertiseDeutsches Institut für Urbanistik (Difu) gGmbH 17 November 2022 (has links)
Das Fahrradportal und die Website www.nationaler-radverkehrsplan.de wurde nach Projektende im Jahr 2022 abgeschaltet. Die Inhalte werden über das Repositorium des FID move verfügbar gehalten: www.nationaler-radverkehrsplan.de: Unter dieser Adresse bietet das Difu die größte deutschsprachige Informations- und Kommunikationsplattform zum Radverkehr an. Als 'Fahrradportal' bekannt, wird die Seite seit Anfang 2004 durch eine Zuwendung des Bundesministeriums für Verkehr finanziert und mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände angeboten. Das Portal richtet sich an alle Akteure der Radverkehrsförderung und ist ein wesentliches Instrument des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP), um die Umsetzung einer radverkehrsfreundlichen Politik durch Wissensaustausch und Information zu fördern. Auf www.nationaler-radverkehrsplan.de wird regelmäßig über Neuigkeiten in der Radverkehrsförderung, wie Veränderungen in den Regelwerken, Aktivitäten der Länder und Kommunen, den Stand der Forschung oder den Fortgang der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans, berichtet. Zudem finden sich im Fahrradportal aktuelle Forschungsergebnisse, Fördermöglichkeiten, die im Rahmen des NRVP geförderten Projekte, Veranstaltungshinweise, eine umfangreiche Literaturdatenbank sowie eine wachsende Zahl an Beispielen guter Praxis. Für die Arbeitsebene des Bund-Länder-Arbeitskreises Fahrradverkehr sowie für weitere Gremien (Arbeitskreise) steht ein geschlossener Bereich zum Austausch zur Verfügung. Ein Newsletter 'Fahrradportal News' informiert regelmäßig über Neuigkeiten im Fahrradportal und in der Radverkehrsförderung.
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Mobilitätsmanagement in Deutschland: Eine kritische BestandsaufnahmeSchwedes, Oliver, Sternkopf, Benjamin, Rammert, Alexander 13 September 2023 (has links)
Die Erstauflage des vorliegenden Discussion Papers im Jahr 2016, hat eine große Resonanz erzeigt. Damals bildete es den Auftakt für das vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekts „Mobilitätsmanagement in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen verkehrspolitischer Gestaltung am Beispiel Mobilitätsmanagement“. Den Ausgangspunkt für das Projekt bildete die bis heute immer wieder zu vernehmende Klage, dass das Mobilitätsmanagement zwar allseits gewünscht, aber auch nach fünfundzwanzig Jahren nur verhältnismäßig selten praktiziert wird, geschweige denn, dass es einen allgemein anerkannten Planungsansatz im Kanon der etablierten Verkehrsplanung darstellt.
Auch wir sind davon überzeugt, dass das Mobilitätsmanagement über das Potential verfügt, drängende aktuelle verkehrspolitische Probleme zu lösen. Allerdings scheint es uns an der Zeit, für eine kritische Bilanz des Mobilitätsmanagements, um die aktuellen Defizite vorbehaltlos zu identifizieren und angemessene Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dementsprechend haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Gründe für die Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit im Politikfeld Verkehr zu ermitteln, um die Einsichten dafür zu nutzen, zukünftig zu besseren Ergebnissen beim Mobilitätsmanagement zu gelangen.
Eine kritische Bilanz des Mobilitätsmanagements in Deutschland kann nicht von denjenigen erwartet werden, die sich seit vielen Jahren für das Thema engagieren und gegen Anfeindungen der etablierten Verkehrsplanung und -politik verteidigen. Die konstruktive Kritik des Mobilitätsmanagements erfordert vielmehr eine gewisse Distanz und die Möglichkeit aus den Schützengräben herauszutreten, um die eigene Verteidigungshaltung zu hinterfragen. Wir verstehen unsere Kritik mithin als eine verkehrswissenschaftliche Verteidigung des Mobilitätsmanagements gegen die normative Überfrachtung durch seine Anbeter. Dementsprechend haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Gründe für die Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit im Politikfeld Verkehr zu ermitteln, um die Einsichten dafür zu nutzen, zukünftig zu besseren Ergebnissen zu gelangen.
Nach Abschluss des Forschungsprojekts und unter Berücksichtigung der vielfältigen Hinweise von Kolleginnen und Kollegen aus dem Praxisfeld des Mobilitätsmanagements, für die wir uns ausdrücklich bedanken möchten, nutzen wir die vorliegende Zweitauflage, um unsere Argumentation zu schärfen. Wir freuen uns daher, dass der Arbeitskreis „Mobilitätsmanagement“ der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen unsere Anregungen aufgenommen hat und schon bald mit einer eigenen Publikation zur Etablierung des Themas beitragen möchte.
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Enhancing Mobility in Low Power Wireless Sensor NetworksWen, Jianjun 29 October 2018 (has links)
In the early stages of wireless sensor networks (WSNs), low data rate traffic patterns are assumed as applications have a single purpose with simple sensing task and data packets are generated at a rate of minutes or hours. As such, most of the proposed communication protocols focus on energy efficiency rather than high throughput. Emerging high data rate applications motivate bulk data transfer protocols to achieve high throughput. The basic idea is to enable nodes to transmit a sequence of packets in burst once they obtain a medium. However, due to the low-power, low-cost nature, the transceiver used in wireless sensor networks is prone to packet loss. Especially when the transmitters are mobile, packet loss becomes worse. To reduce the energy expenditure caused by packet loss and retransmission, a burst transmission scheme is required that can adapt to the link dynamics and estimate the number of packets to transmit in burst. As the mobile node is moving within the network, it cannot always maintain a stable link with one specific stationary node. When link deterioration is constantly detected, the mobile node has to initiate a handover process to seamlessly transfer the communication to a new relay node before the current link breaks. For this reason, it is vital for a mobile node to (1) determine whether a fluctuation in link quality eventually results in a disconnection, (2) foresee potential disconnection well ahead of time and establish an alternative link before the disconnection occurs, and (3) seamlessly transfer communication to the new link.
In this dissertation, we focus on dealing with burst transmission and handover issues in low power mobile wireless sensor networks. To this end, we begin with designing a novel mobility enabled testing framework as the evaluation testbed for all our remaining studies. We then perform an empirical study to investigate the link characteristics in mobile environments. Using these observations as guidelines, we propose three algorithms related to mobility that will improve network performance in terms of latency and throughput:
i) Mobility Enabled Testing Framework (MobiLab). Considering the high fluctuation of link quality during mobility, protocols supporting mobile wireless sensor nodes should be rigorously tested to ensure that they produce predictable outcomes before actual deployment. Furthermore, considering the typical size of wireless sensor networks and the number of parameters that can be configured or tuned, conducting repeated and reproducible experiments can be both time consuming and costly. The conventional method for evaluating the performance of different protocols and algorithms under different network configurations is to change the source code and reprogram the testbed, which requires considerable effort. To this end, we present a mobility enabled testbed for carrying out repeated and reproducible experiments, independent of the application or protocol types which should be tested. The testbed consists of, among others, a server side control station and a client side traffic ow controller which coordinates inter- and intra-experiment activities.
ii) Adaptive Burst Transmission Scheme for Dynamic Environment. Emerging high data rate applications motivate bulk data transfer protocol to achieve high throughput. The basic idea is to enable nodes to transmit a sequence of packets in burst once they obtain a medium. Due to the low-power and low-cost nature, the transceiver used in wireless sensor networks is prone to packet loss. When the transmitter is mobile, packet loss becomes even worse. The existing bulk data transfer protocols are not energy efficient since they keep their radios on even while a large number of consecutive packet losses occur. To address this challenge, we propose an adaptive burst transmission scheme (ABTS). In the design of the ABTS, we estimate the expected duration in which the quality of a specific link remains stable using the conditional distribution function of the signal-to-noise ratio (SNR) of received acknowledgment packets. We exploit the expected duration to determine the number of packets to transmit in burst and the duration of the sleeping period.
iii) Kalman Filter Based Handover Triggering Algorithm (KMF). Maintaining a stable link in mobile wireless sensor network is challenging. In the design of the KMF, we utilized combined link quality metrics in physical and link layers, such as Received Signal Strength Indicator (RSSI) and packet success rate (PSR), to estimate link quality fluctuation online. Then Kalman filter is adopted to predict link dynamics ahead of time. If a predicted link quality fulfills handover trigger criterion, a handover process will be initiated to discover alternative relay nodes and establish a new link before the disconnection occurs.
iv) Mobile Sender Initiated MAC Protocol (MSI-MAC). In cellular networks, mobile stations are always associated with the nearest base station through intra- and inter-cellular handover. The underlying process is that the quality of an established link is continually evaluated and handover decisions are made by resource rich base stations. In wireless sensor networks, should a seamless handover be carried out, the task has to be accomplished by energy-constraint, resource-limited, and low-power wireless sensor nodes in a distributed manner. To this end, we present MSI-MAC, a mobile sender initiated MAC protocol to enable seamless handover.
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