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Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung

Egler, Ralph 31 January 2012 (has links) (PDF)
Ziel der Untersuchung ist die Prüfung der Dienlichkeit des Grundansatzes des Qualitätsmanagementsystems QESplus und seiner konzeptionellen sowie operativen Ausprägung bei der Organisationsentwicklung und -steuerung von Einrichtungen der Erwachsenen- bzw. Weiterbidung. Es geht um die Beurteilung der Chancen und Probleme bei der Einführung von QESplus und seiner Auswirkungen auf die Organisations- und Managementdimensionen der untersuchten (Weiter-) Bildungseinrichtungen. Die Arbeit stellt einen ersten Schritt zur empirisch-qualitativen Reflexion des Implementierungsprozesses von QESplus dar und bietet praxisrelevante Anregungen für die Gestaltung von Qualitätsmanagementprozessen sowie Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Erwachsenen- bzw. Weiterbildung.
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Schockraumaufnahme schwerverletzter oder kritisch kranker Patienten - geschätzte und tatsächliche Eintreffzeit im Vergleich. Eine Untersuchung zur Analyse der Prozessqualität des Alarmierungsalgorithmus / Trauma centre admission of severely injured or critically ill patients - comparison of estimated and real arrival times. A study to analyze the process quality of the algorithm for trauma team alert

Malik, Michelle Uta January 2017 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die tatsächliche Ankunftszeit von schwerverletzten oder kritisch kranken Patienten im Schockraum einer Klinik stimmt nicht immer mit der von der Rettungsleitstelle angekündigten Ankunftszeit überein. Im Rahmen einer retrospektiven Analyse an einem deutschen überregionalen Traumazentrum wurde untersucht, ob der dortige Alarmierungsalgorithmus geeignet ist, Zeitabweichungen in der Patientenankunft zu kompensieren. Methode: Die Datenanalyse erfolgte retrospektiv. Es wurde die Differenz zwischen angekündigter und tatsächlicher Eintreffzeit aller über das Schockraumtelefon angekündigten und im Schockraum aufgenommenen Patienten von September 2010 bis März 2011 ermittelt. Die Teamalarmierung erfolgte 10 Minuten vor angekündigter Patientenankunft. Ergebnisse: In die Untersuchung wurden 165 Patienten eingeschlossen. Bei 11% aller Patienten und bei 9% der primär über den Schockraum aufgenommenen Traumapatienten stimmten angekündigte und tatsächliche Ankunftszeit überein. In 24% aller Fälle lag die tatsächliche Ankunftszeit des Patienten vor der angekündigten Ankunftszeit. 3% des gesamten Patientenkollektives und 0% aus der Gruppe der schwer betroffenen Traumapatienten kamen vor der Teamversammlung im Schockraum an. Zu Wartezeiten des Teams von über 20 Minuten kam es in 9% aller Fälle. Schlussfolgerung: Bei einer Teamalarmierung 10 Minuten vor angekündigter Ankunftszeit kann eine vollständige Versammlung des Schockraumteams vor Ankunft des Patienten in 97% aller Fälle erreicht werden. Gleichzeitig resultieren akzeptable Wartezeiten für das Team. / Background: The real arrival time of severe injured or critically ill patients in hospital sometimes differs from the estimated arrival time. In a retrospective data analysis at a level I German trauma centre it was evaluated whether the existing algorithm for trauma team alert is able to compensate temporal deviations in arrival of patients. Methods: A retrospective data analysis was done using data from September 2010 to March 2011. The difference between the real and the estimated arrival time of all patients with admission in the hospital via emergency room after a prehospital notification phone call was evaluated. Trauma team activation took place 10 minutes before estimated arrival time. Results: In the study 165 patients were included. In 11% of all patients and 9% of the trauma-patients with primary admission via emergency room the real arrival time coincided with the estimated arrival time. In 24% of all cases the real arrival time was earlier than estimated. 3% of all patients and none of the seriously injured trauma patients arrived in emergency room prior to the trauma team. The waiting time for the trauma team was more than 20 minutes in 9% of all cases. Conclusion: With trauma team alert 10 minutes prior to the estimated arriving time an arrival of patient before the trauma team can be avoided in 97% of all cases. Furthermore acceptable waiting times for the trauma team can be achieved.
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Qualitätsmanagement im organisatorischen Wandel : die Rolle von Information und Kommunikation in Qualitätsmanagement-Systemen / Quality management in organizational change : the role of information and communication in quality management systems

Knorz, Marc Emanuel January 2013 (has links)
1. Teil A – Theoretische Grundlegung der Arbeit Die wissenschaftliche Arbeit beginnt mit der Darstellung der Problemstellung und der Zielsetzung der wissenschaftlichen Arbeit. Es wird deutlich aufgezeigt werden, dass sich die Lehre des Qualitätsmanagements (QM) nur sehr unzureichend mit den sozialen Aspekten der Information & Kommunikation (I&K) und dem organisatorischen Wandel beschäftigt hat. Aus diesen beiden Unterkapiteln werden die Forschungsfragen abgeleitet und der weitere Aufbau der Arbeit konstruiert. (Kapitel 1). Aufgrund der Problemstellung startet das zweite Kapitel im Rahmen der theoretischen Grundlagen mit der sozialen Systemtheorie. Die Entscheidung für die soziale Systemtheorie wird begründet. Im Zusammenhang mit den sozialen Aspekten der I&K werden die relevanten Erkenntnisbeiträge der sozialen Systemtheorien als einzelne Komponenten vorgestellt. Diese Komponenten werden dann zu einem systemtheoretischen I&K-Modell (SEM) zusammengefügt. (Kapitel 2). Damit die beiden Disziplinen QM und soziale Systemtheorie miteinander verbunden werden können, bedarf es im dritten Kapitel der Dissertation einer Vorstellung der dafür notwendigen und relevanten Inhalte des QM. Im Zuge der Vorstellung der Inhalte des QM werden diese bereits mit der sozialen Systemtheorie verknüpft, um damit aufzuzeigen, wie QMS durch I&K existieren und operieren (Kapitel 3). Das vierte Kapitel verbindet dann die beiden Disziplinen QM und soziale Systemtheorie miteinander, wodurch ein systemtheoretisches QM-Modell (SQM) entsteht. Dieses Modell erklärt den Zusammenhang von QM, I&K und organisatorischem Wandel(Kapitel 4).   2. Teil B – Empirische Untersuchung Für die empirische Untersuchung wird in Kapitel fünf das allgemeine Forschungsdesign hergeleitet werden. Darauf folgt die Vorstellung des Aufbaus und der Abfolge von Interviews und eines Fragebogens (Kapitel 5). Das sechste Kapitel erklärt die Zielsetzung, Hintergrund und Methodik der Experteninterviews mit den Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) und unter-sucht die gängige Praxis des QM bzgl. der sozialen Aspekte der I&K. (Kapitel 6). Das Kapitel sieben erklärt die Zielsetzung, Hintergrund und Methodik der Interviews mit den Unternehmen der Best-Practise (BP). (Kapitel 7). Im Kapitel acht werden die Ursache und Wirkung der sozialen Aspekte der I&K über die Unternehmenskultur im Rahmen eines QMS dargestellt. (Kapitel 8). Im Kapitel neun erfolgt ein Resümee der empirischen Untersuchungen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen werden kritisch gewürdigt. Des Weiteren wird aufgezeigt, welcher weitere empirische Forschungsbedarf aufgedeckt wurde.(Kapitel 9). 3. Teil C - Abschluss Der Schlussteil der Arbeit beginnt mit dem zehnten Kapitel durch die Herleitung und Begründung von Verbesserungspotentialen und Handlungsempfehlungen für die Praxis im QM.(Kapitel 10). Im elften Kapitel erfolgt die Beantwortung der Forschungsfragen und der kritischen Würdigung der generierten Erkenntnisse.(Kapitel 11). Im zwölften Kapitel endet die Arbeit mit einem Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf, welcher durch das Ergebnis dieser Arbeit entstanden ist (Kapitel 12). / 1. Part A – Theoretical Basis The scientific work starts with the description of the problem and the objective of the scientific work. It will be clearly illustrated, that the science of quality management (QM) is still insufficient take care about the social aspects of information & communication (I&K)and the organizational change. The contents of this chapter are used for the research questions and the structure of the thesis. (Chapter 1) Due to the scientific problem the second chapter is starting with the social system theory as the theoretical basis. The decision and the reasons for the social system theory will be explained. The connection of the social aspects of I&K and the social system theory leads to a system-theoretical I&K model (SEM). (Chapter 2) The necessary contents of QM will be shown in this chapter to connect the disciplines QM and social system theory. The contents of the quality management will be analyzed with the social system theory. The result is an understanding how quality management systems (QMS) are existing and operating with I&K. (Chapter 3) The last chapter in part A is connecting the disciplines QM and social system theory. The result is a system-theoretical QM model (SQM). The SQM is explaining the connection of QM, I&K and the organizational change in QMS. (Chapter 4) 2. Part B – Empirical Investigation The general research design for the empirical investigation is explained in chapter five. Followed by the explanation for the structure and the sequence of the interviews and a questionnaire. (Chapter 5) Chapter six is explaining the objective, background and method of the expert interviews with the quality management representatives (QMB) and is analyzing the common practice of QM regarding the social aspects of I&K. (Chapter 6) Chapter seven is explaining the objective, background and method of the interviews with the best practice companies. (Chapter 7) Within the framework of the corporate culture the cause and effect of the social aspect of I&K in QMS will be explained. (Chapter 8) Chapter nine shows the result and a critical appraisal of all empirical investigations. The need for further empirical investigations will be discussed. (Chapter 9).   3. Part C - Ending The final part of the thesis starts with chapter ten. This chapter shows the potential for improvement and recommendations for actions in the practice of QM. (Chapter 10) The research questions are going to be answered in this chapter and the generated results will be critical discussed. (Chapter 11) The thesis is ending in chapter twelve with an outlook for future research requirements. (Chapter 12)
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New product development in the artificial factory

Mild, Andreas, Natter, Martin, Trcka, Michael, Feurstein, Markus, Merz, Christian, Taudes, Alfred, Dorffner, Georg January 1999 (has links) (PDF)
We study the product development process in an artificial firm using two different incentive schemes (market share/production costs vs. life cycle return). In the product development process, we compare a trial and error search to the House of Quality approach. In our study, we focus on tactical decision making within a stable environment, given resources (production function) and knowledge base. The knowledge base is represented by neural networks which are trained on the basis of prototype data. This knowledge is then used in the product development process. We demonstrate, how production and marketing agents coordinate their actions in order to produce optimal products with respect to their incentive schemes. Our simulation shows that coordinating incentive schemes increase the performance of the firm. For a given incentive scheme, the House of Quality approach always outperformed the trial and error search. An interesting feature of the HoQ approach lies in the fact that product improvement is considerably faster compared to the alternative search strategy. (author's abstract) / Series: Working Papers SFB "Adaptive Information Systems and Modelling in Economics and Management Science"
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Global assessment of recent UNESCO Biosphere Reserve quality enhancement strategies and interlinkages with other UNESCO labels / Globale Bewertung der jüngsten Strategien zur Qualitätssteigerung von UNESCO-Biosphärenreservaten und deren Verknüpfungen mit anderen UNESCO-Labeln

Engelbauer, Manuel January 2023 (has links) (PDF)
In 1995, the Second International Biosphere Reserve Congress in Seville resulted in a set of new regulations that spurred a significant paradigm shift in the UNESCO Man and Bio-sphere (MAB) Programme, reconceptualizing the research programme as a modern instrument for the dual mandate of nature conservation and sustainable development. But almost 20 years later, a large proportion of biosphere reserves designated before 1996 still did not comply with the new regulations. In 2013, the International Coordination Council of the MAB Programme announced the ‘Exit Strategy’ to assess, monitor and improve the quality of the World Network of Biosphere Reserves. However, the strategy also meant that 266 biosphere reserves in 76 member states were faced with the possibility of exclusion from the world network. This study presents a global assessment of the challenges that result from the Exit Strategy and the Process of Excellence and Enhancement that follows. Specifically, it investigates the differences in quality management strategies and the periodic review processes of various biosphere reserves, the effects of those quality management strategies on the MAB Programme and on the 76 directly affected member states, and the interlinkages between the MAB Programme and other UNESCO designations for nature conservation: the natural World Heritage Sites and the Global Geoparks. Semi-structured expert interviews were conducted with 31 participants in 21 different countries, representing all UN regions. To showcase the diversity of the World Network of Bio-sphere Reserves, 20 country-specific case studies are presented, highlighting the challenges of implementing the biosphere reserve concept and, more specifically, the periodic review process. Information gleaned from the experts was transcribed and evaluated using a qualitative content analysis method. The results of this study demonstrate major differences worldwide in the implementation biosphere reserves, especially in the case of the national affiliation of the MAB Programme, the legal recognition of biosphere reserves in national legislation, the usage of the term ‘bio-sphere reserve’ and the governance structures of the biosphere reserves. Of those represented by the case studies, the four countries with the highest number of voluntary biosphere reserves withdrawals after 2013, Australia, Austria, Bulgaria and the United States of America, show that the Exit Strategy contributed to the streamlining and quality enhancement of the world network. The biosphere reserves in those countries were strictly nature conservation areas without human settlements and were designated as such in the 1970s and 1980s. Only post-Seville biosphere reserves remain in those countries. Some experts have pointed out that there appears to be competition for political attention and funding between the three UNESCO labels for nature conservation. While a combination of the designation of biosphere reserves and World Heritage Sites in one place is favoured by experts, Global Geoparks and Biosphere Reserves are seen as being in competition with each other. This study concludes that quality enhancement strategies were fundamental to improving the credibility and coherence of the MAB Programme. Most pre-Seville biosphere reserves were adapted or the member states were encouraged to withdraw them voluntarily. Challenges in implementing the Exit Strategy were not unique to individual countries but applied equally to all member states with pre-Seville sites. Over the course of the quality enhancement process, many UNESCO member states have become more involved with the MAB Programme, which has led to rejuvenation of the national biosphere reserves network in many countries. / Im Jahr 1995 führte der zweite internationale Kongress für Biosphärenreservate in Sevilla zu einer Reihe neuer Richtlinien, die einen bedeutenden Paradigmenwechsel im UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) einleiteten und das bestehende For-schungsprogramm in ein modernes Instrument für das doppelte Mandat des Naturschutzes und der nachhaltigen Entwicklung entwickelte. Doch fast 20 Jahre später entsprach ein gro-ßer Teil der vor 1996 ausgewiesenen Biosphärenreservate immer noch nicht den neuen Vorschriften. Im Jahr 2013 verkündete der Internationale Koordinierungsrat des MAB-Programms die „Exit-Strategie“ zur Evaluierung, Monitoring und Qualitätsverbesserung des Weltnetzes der Biosphärenreservate. Die Exit-Strategie bedeutete jedoch auch, dass 266 Biosphärenreservate in 76 Mitgliedsstaaten mit der Möglichkeit des Ausschlusses aus dem Weltnetz konfrontiert wurden. Diese Studie präsentiert eine globale Bewertung der Herausforderungen, die sich aus der Exit-Strategie und dem darauffolgenden Prozess der Exzellenz und Aufwertung ergeben. Es werden insbesondere die Unterschiede in den Qualitätsmanagementstrategien und den pe-riodischen Überprüfungsprozessen der verschiedenen Biosphärenreservate, die Auswir-kungen dieser Qualitätsmanagementstrategien auf das MAB-Programm und auf die 76 di-rekt betroffenen Mitgliedsstaaten sowie die Verflechtungen zwischen dem MAB-Programm und anderen UNESCO-Naturschutzsiegeln untersucht: die Weltnaturerbestätten und die Globalen Geoparks. Es wurden halbstrukturierte Experteninterviews mit 31 Teilnehmern aus 21 verschiede-nen Ländern geführt, die alle UN-Regionen repräsentieren. Um die Vielfalt des Weltnetzes der Biosphärenreservate zu veranschaulichen, werden 20 länderspezifische Fallstudien vor-gestellt, in denen die Herausforderungen bei der Umsetzung des Biosphärenreservatskon-zepts und insbesondere des periodischen Überprüfungsprozesses beleuchtet werden. Die von den Experten gesammelten Informationen wurden transkribiert und mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es weltweit große Unterschiede bei der Imple-mentierung von Biosphärenreservaten gibt, insbesondere was die nationale Zuständigkeit für das MAB-Programm, die rechtliche Verankerung von Biosphärenreservaten in der na-tionalen Gesetzgebung, die Verwendung des Begriffs „Biosphärenreservat“ und die Gover-nancestrukturen der Biosphärenreservate betrifft. Von den Fallbeispielländern dieser Ar-beit zeigen die vier Nationen mit den meisten freiwilligen Rücknahmen von Biosphä-renreservaten aus dem Weltnetzwerk nach 2013, nämlich Australien, Österreich, Bulgarien und die Vereinigten Staaten von Amerika, dass die Exit-Strategie zur Vereinheitlichung und Qualitätsverbesserung des Weltnetzes beigetragen hat. Die Biosphärenreservate in diesen Ländern waren reine Naturschutzgebiete ohne menschliche Besiedlung und wurden in den 1970er und 1980er Jahren als solche ausgewiesen. In diesen Ländern gibt es nur noch Bio-sphärenreservate, die den Qualitätsstandards nach der Konferenz von Sevilla im Jahr 1995 entsprechen. Einige Experten haben darauf hingewiesen, dass es zwischen den drei UNE-SCO-Naturschutzsiegeln einen Wettbewerb um politische Aufmerksamkeit und Finanzie-rung gibt. Während eine Kombination von Biosphärenreservaten und Weltnaturerbe-stätten an einem Ort von Experten favorisiert wird, werden Globale Geoparks und Biosphä-renreservate als miteinander konkurrierend angesehen. Diese Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die eingeführten Strategien zur Qualitätsver-besserung von grundlegender Bedeutung waren, um die Glaubwürdigkeit und Kohärenz des MAB-Programms zu verbessern. Die meisten Biosphärenreservate aus der ersten Gene-ration vor der Sevilla-Konferenz wurden angepasst oder die Mitgliedsstaaten wurden ermu-tigt, diese freiwillig aus dem Weltnetzwerk zurückzuziehen. Die Herausforderungen bei der Umsetzung der Exit-Strategie waren nicht auf einzelne Länder beschränkt, sondern betra-fen alle Mitgliedstaaten mit Biosphärenreservaten aus der Zeit vor Sevilla gleichermaßen. Im Zuge der Qualitätssteigerung haben sich viele UNESCO-Mitgliedstaaten stärker im MAB-Programm engagiert, was in vielen Ländern zu einer Belebung der nationalen Bio-sphärenreservatsnetzwerke geführt hat. / The Seville Strategy spurred a signifi cant paradigm shift in UNESCO’s MAB Programme, re-conceptualising the research programme as a modern tool for the dual mandate of nature conservation and sustainable development. However, many biosphere reserves failed to comply with the new regulations and in 2013 the ‘Exit Strategy’ was announced to improve the quality of the global network. This study presents a global assessment of the implementation of the quality enhancement strategies, highlighting signifi cant differences worldwide through 20 country-specifi c case studies. It concludes that the strategies have been fundamental in improving the credibility and coherence of the MAB Programme. Challenges in the implementation were not unique to individual countries but were common to all Member States with pre-Seville sites, and in many states the process has led to a rejuvenation of national biosphere reserve networks.
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Qualitätsmanagement und Leistungsmessung im staatlichen Bildungssektor aus Sicht des Controlling

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 01 June 2003 (has links) (PDF)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage nach adäquater Steuerung staatlicher Bildungseinrichtungen. Als Ausgangsbasis dient dabei die Diskussion um Leistungsmessung und Qualitätsmanagement in Schulen, da hier bereits umfassende Überlegungen zu möglichen Mess- und Steuerungskriterien für Schulen angestellt wurden. Basierend auf einem umfassenden Definitionsansatz für Schulqualität, werden verschiedene Instrumente vorgestellt, die vielfach Erwähnung im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement in Schulen finden. Diese werden kurz anhand ihrer grundsätzlichen Zielvorstellung sowie wesentlicher Verfahrens-schritte vorgestellt und einer anschließenden Bewertung unterzogen. Auf Basis der betrachteten Instrumente sowie wesentlicher Grundprinzipien aus dem Controlling werden verschiedene Anforderungen für wirksame Qualitätssysteme in Schulen festgelegt. Abschließend wird das Controlling-Instrument der Balanced Scorecard als mögliches Qualitätsmanagement-System für Schulen in die bestehenden Überlegungen integriert und ihr Nutzen für die kombinierte Anwendung mit anderen Modellen herausgearbeitet.
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„Ständig präsent ...“

Rabe, Roman 23 March 2012 (has links) (PDF)
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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Qualitätsmanagement und Leistungsmessung im staatlichen Bildungssektor aus Sicht des Controlling

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 01 June 2003 (has links)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage nach adäquater Steuerung staatlicher Bildungseinrichtungen. Als Ausgangsbasis dient dabei die Diskussion um Leistungsmessung und Qualitätsmanagement in Schulen, da hier bereits umfassende Überlegungen zu möglichen Mess- und Steuerungskriterien für Schulen angestellt wurden. Basierend auf einem umfassenden Definitionsansatz für Schulqualität, werden verschiedene Instrumente vorgestellt, die vielfach Erwähnung im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement in Schulen finden. Diese werden kurz anhand ihrer grundsätzlichen Zielvorstellung sowie wesentlicher Verfahrens-schritte vorgestellt und einer anschließenden Bewertung unterzogen. Auf Basis der betrachteten Instrumente sowie wesentlicher Grundprinzipien aus dem Controlling werden verschiedene Anforderungen für wirksame Qualitätssysteme in Schulen festgelegt. Abschließend wird das Controlling-Instrument der Balanced Scorecard als mögliches Qualitätsmanagement-System für Schulen in die bestehenden Überlegungen integriert und ihr Nutzen für die kombinierte Anwendung mit anderen Modellen herausgearbeitet.
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Wie steuern Weiterbildungseinrichtungen? Qualitätsmanagement und Bildungscontrolling in der Umsetzung

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 02 October 2005 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung beinhaltet die ersten deskriptiven Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die im Frühjahr 2005 am Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling der TU Dresden durchgeführt wurden. Befragt wurden 1000 überwiegend eigenständige Bildungsanbieter, in welchem Umfang sie Qualitätsmanagement- und Bildungscontrolling-Elemente in der täglichen Praxis umsetzen. Die Studie liefert einen Überblick über das Ausmaß der Umsetzung und dient als Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden Steuerungssytems für Bildungseinrichtungen.
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Qualitätsmanagement-Konzepte für die Präventionsmedizin / Quality Management concepts for Prevention medicine

Schreiner-Hecheltjen, Josefa 20 January 2014 (has links) (PDF)
Die Präventionsmedizin wird mit ihren aktuellen und zukünftigen Perspektiven als interdisziplinäres Konzept hoher Professionalität vorgestellt. Die besonderen Merkmale des Klienten der Primar-Prävention in Abgrenzung zu den Merkmalen des Patienten der Sekundär- und der Tertiär-Prävention und das Qualifikationsprofil des Präventionsarztes, Kriterien, welche für einen nachhaltigen Erfolg der Prävention ein optimales Qualitätsmanagementbegründen, und aus welchen Qualitätsmanagement-Werkzeuge entwickelt werden können, werden aufgezeigt. Wesentliche QM- Instrumente und die QM-Konzepte KTQ, TQM, EFQM und die ISO-NORMEN ,welche grundsätzlich für die Präventionsmedizin in Frage kommen, werden diskutiert. Die Autorin empfiehlt für die Präventionsmedizin das Konzept der DIN EN ISO –NORMEN in der Fassung 9001:2008 mit Ausblick auf EFQMPrinzipien , ein QM-Konzept, das einsetzbar ist für eine Einzelpraxis , eine Gemeinschaftspraxis und eine Klinik für Präventionsmedizin.. Von der Autorin werden einige speziell für die Präventionsmedizin konzipierte QM-Werkzeuge zur Diskussion gestellt: das interdisziplinäre Praxisnetz mit hoher Fachkompetenz - vereinheitlichte Dokumentationsstrukturen – Präventionsmedizinische Management-Programme „PMPs“ - ein Präventions-Paß- Elektronischer Konsiliar - und CIRS – Critical-Incident-Reporting -Systeme. Die normkonform geforderten Qualitäts-und Ergebnisanalysen für die Präventionsmedizin werden für messbar realisierbare Variable und hinsichtlich schwer messbarer Werte wie HRQoL, QALY und PROs diskutiert. / Prevention medicine is pointed out as an interdisciplinary concept with high profession. Pointed out are some of the characteristic symptoms of the client of Primary Prevention with discrimination to the patients of Secundary and Tertiary Prevention and the qualification profil of the physician of prevention medicine, all are criterion of the necessity to justify an optimal management system for permanent success of prevention medicine. Different instruments of quality management are described. The quality management systems KTQ, TQM, EFQM and the ISO-NORM are discussed. The author recommends for the prevention medicine the quality management system DIN EN ISO NORM in the drafting 9001 : 2008 with reference of some principles of EFQM with applicability for individual doctors offices, offices in partnerships and clinical hospitals for prevention medicine. The author recommends some instruments of quality management with special request for the prevention medicine: networksystem with cooperating special medical offices with high competence - standardization of documentation - Prevention - Management-Programms- PMPs - Prevention-passport - Electronic consultant and CIRS-critical incident-reporting systems. Success-measuring of the prevention medicine as required by the NORM is discussed with realistic measurable values and with difficult measurable values as HRQoL, QALY and PROs.

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