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Beitrag zur Qualitätssicherung in Gießereien durch die Anwendung statistischer Methoden

Strehle, Matthias 15 November 2012 (has links)
Es werden die Voraussetzungen für die Anwendung statistischer Methoden in Seriengießereien dargestellt. Dazu wurde zunächst anhand einer umfangreichen Literaturrecherche aufgezeigt, dass der Stand der Technik deutliche Defizite aufweist. Für die Verwendung statistischer Methoden, mit dem Ziel der Ausschussreduktion oder Prozessoptimierung, ist eine Datenbank anzulegen, in der jedem Gussteil eindeutig alle qualitätsrelevanten Prozessparameter zugeordnet sind. In Gießereien werden eine Vielzahl von Prozessdaten gemessen und auf unterschiedlichen Computern gespeichert, jedoch ohne Zusammenhang zum Gussteil und dessen Qualität. Eine Zusammenführung der ungenutzten Daten im Nachhinein ist nicht möglich. Die Stoffströme (Sande, Kerne etc.) wurden vom Rohmaterial bis hin zur Gussteilqualität verfolgt (z. B. mit RFID, Infrarotpyrometer). Es wurde ein Ablaufplan über die Vorgehensweise erstellt und in mehreren Gießereien angewandt. Das Ergebnis war eine vollständige Datenbank der Prozessparameter und Gussteilqualitäten, an der mittels statistischer Methoden die Ursachen für Gussfehler identifiziert worden sind.
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Qualitätsmanagementsysteme in stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens: Qualitätsverbesserung durch Zertifizierung von klinischen Teileinrichtungen

Beholz, Sven 14 May 2004 (has links)
Qualitätsmanagementsysteme haben ihren Stellenwert in allen Bereichen der Industrie, der Dienstleistung und der Verwaltung bewiesen. Mittlerweile stellt der Nachweis über Qualitätsmanagementsysteme neben der Verpflichtung zur externen Qualitätssicherung für alle stationären Einrichtungen des Gesund-heitswesens eine gesetzliche Verpflichtung dar. Trotzdem ist das Bewusstsein über Notwendigkeit und Nutzen von Qualitätsmanagementsystem im medizini-schen Bereich noch eher gering ausgeprägt. Mit der DIN EN ISO 9001:2000 steht nach ihrer Revision ein universeller Leitfa-den für ein modernes prozess- und kundenorientiertes Qualitätsmanagement-system auch für die Anwendung im Gesundheitswesen zur Verfügung. Gegen-über speziell für das Gesundheitswesen entwickelten Qualitätsmanagementmo-dellen, die überwiegend auf Strukturqualität ausgerichtet sind, berücksichtigt die Norm nach ihrer Revision neben Aspekten der Strukturqualität und einem Schwerpunkt auf der Prozessqualität jetzt auch die Ergebnisqualität. Zudem ist mit der DIN EN ISO 9001:2000 als derzeit einzigem Verfahren auch eine Zertifi-zierung von Einzeleinrichtungen komplexer Großkliniken wie z.B. Universitätskli-niken möglich. In einem 18 Monate währenden Prozess konnte in der Klinik für Kardiovaskuläre Chirurgie der Charité als medizinischer Fakultät der Humboldt-Universität Berlin ein Qualitätsmanagementsystem eingerichtet werden und schließlich als erste universitäre herzchirurgische Klinik für den Geltungsbereich "Patientenbehand-lung und Klinische Forschung" nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert werden. Dieses setzte eine umfassende Revision der Strukturen, der Prozesse sowie der Ressourcenzuordnung unter Mitwirkung aller Mitarbeiter voraus. Durch die Einführung des Qualitätsmanagementsystems und die anschließende Zertifizierung konnten neben qualitativen Verbesserungen auf vielen Ebenen messbare Qualitätsverbesserungen und signifikante Einsparungen erreicht werden. Exemplarisch handelt es sich um: - Verbesserungen der Zufriedenheit zuweisender Ärzte mit der Erreichbarkeit der Klinik durch Umstrukturierungen und Verbesserung der Infrastruktur so-wie Information der zuweisenden Ärzte. - Steigerung der Kodierqualität durch Anstieg der verschlüsselten Diagnosen um 135,3 % zwischen 2000 und 2002; hierdurch würden bei Anwendung des DRG-Systems durchschnittlich 78 % der Patienten in der höher vergüte-ten Fallpauschale des höchsten Schweregrades eingruppiert. - Reduktion des medizinischen Sachbedarfs um 3,3 % pro Operation mit Herz-Lungenmaschine durch geplante Ressourcenverteilung unter Bildung einer Schnittstelle zu einem externen Berater und monatlicher Analyse der aufgewandten Kosten für medizinischen Sachbedarf. - Reduktion der Laborkosten der Klinik um 35 % durch Einführung verbindli-cher Laborstandards für die perioperative Anforderung von Laboruntersu-chungen. Die Kosten, die mit der Einführung des Qualitätsmanagementsystems verbun-den waren konnten alleine durch die Reduktion der Ausgaben im Bereich des medizinischen Sachbedarfs sowie der Laborleistungen bereits innerhalb der ersten zwei Jahre eingespart werden; dies deckt sich mit den Erfahrungen an-derer Kliniken. Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems und dessen Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 in einer herzchirurgischen Universitätsklinik ist somit möglich und kann zu messbaren Qualitätsverbesserungen sowie zu signi-fikanten Einsparungen durch geplanten Einsatz von Ressourcen führen. Sie schafft ein Bewusstsein für Qualität und kann den Weg zu einem Qualitätsma-nagementsystem für die Gesamtklinik erleichtern. Die erforderlichen Maßnah-men zum Erhalt des Qualitätsmanagementsystems können in einen kontinuierli-chen Verbesserungsprozess münden. / Quality management systems have proven to be effective tools in all areas of industry, service and administration. Although there is a legal obligation for the proof of a quality management system as well as for the participation in external quality assurance programs for all units of health care the consciousness for their need and usefulness ist low. After revision of EN ISO 9001:2000 there is a universal standard for a modern process and customer oriented quality management system for the application in all fields of health care. In contrast to quality modells especially designed for health care with focus on structure quality this standard integrates aspects of process quality and results. EN ISO 9001:2000 is the only standard which allows certification of part units of complex clinics like university hospitals. In a process of 18 months a quality management system could be introduced in the Department of Cardiovascular Surgery of the Charité epresenting the medi-cal faculty of Humboldt University Berlin leading to certification according to EN ISO 9001:2000 with the scope "Patient treatment and clinical research". Prior to this a comprehensive revision of structures, processes and the allocation of ressources with participation of all employees was necessary. By the introduction of this quality management system and the following certifi-cation quality improvements could be achieved: - Improvement of satisfaction of advising physicians with respect to the ac-cessibility of the department by modification of the structure and communica-tion systems as well as information of cooperating partners. - Improvement of the quality of the medical documentation by increase of coded side diagnoses by 135.3 % from 2000 to 2002. In the new DRG-system 78 % of all patients would be classified in the group of highest reim-bursement. - Reduction of medical goods by 3.3 % per operation with heart lung machine by means of planned allocation of ressources using an interface to external advisors and monthly analysis of costs for medical goods. - Reduction of laboratory costs by 35 % after introduction of panels for perio-perative routine laboratory investigations. In agreement with the experience of other clinics the costs for the introduction of the quality management system could be saved within the first years by the reduction of costs for medical goods and laboratory investigations. In conclusion the introduction of a quality management system and certification according to EN ISO 9001:2000 in a university cardac surgery department is possible and may lead to measurable quality improvements as well as to signifi-cant reduction of costs. It creates a consciousness for quality and may lead to a quality management system for the complete university clinic. The measures necessary for preservation of the quality management system may lead to a process of continuous quality improvement.
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Qualitätsmanagementsysteme in stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens

Beholz, Sven 03 March 2004 (has links)
Qualitätsmanagementsysteme haben ihren Stellenwert in allen Bereichen der Industrie, der Dienstleistung und der Verwaltung bewiesen. Mittlerweile stellt der Nachweis über Qualitätsmanagementsysteme neben der Verpflichtung zur externen Qualitätssicherung für alle stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens eine gesetzliche Verpflichtung dar. Trotzdem ist das Bewusstsein über Notwendigkeit und Nutzen von Qualitätsmanagementsystem im medizinischen Bereich noch eher gering ausgeprägt. Mit der DIN EN ISO 9001:2000 steht nach ihrer Revision ein universeller Leitfaden für ein modernes prozess- und kundenorientiertes Qualitätsmanagementsystem auch für die Anwendung im Gesundheitswesen zur Verfügung. Gegenüber speziell für das Gesundheitswesen entwickelten Qualitätsmanagementmodellen, die überwiegend auf Strukturqualität ausgerichtet sind, berücksichtigt die Norm nach ihrer Revision neben Aspekten der Strukturqualität und einem Schwerpunkt auf der Prozessqualität jetzt auch die Ergebnisqualität. Zudem ist mit der DIN EN ISO 9001:2000 als derzeit einzigem Verfahren auch eine Zertifizierung von Einzeleinrichtungen komplexer Großkliniken wie z.B. Universitätskliniken möglich. In einem 18 Monate währenden Prozess konnte in der Klinik für Kardiovaskuläre Chirurgie der Charité als medizinischer Fakultät der Humboldt-Universität Berlin ein Qualitätsmanagementsystem eingerichtet werden und schließlich als erste universitäre herzchirurgische Klinik für den Geltungsbereich "Patientenbehandlung und Klinische Forschung" nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert werden. Dieses setzte eine umfassende Revision der Strukturen, der Prozesse sowie der Ressourcenzuordnung unter Mitwirkung aller Mitarbeiter voraus. Durch die Einführung des Qualitätsmanagementsystems und die anschließende Zertifizierung konnten neben qualitativen Verbesserungen auf vielen Ebenen messbare Qualitätsverbesserungen und signifikante Einsparungen erreicht werden. Exemplarisch handelt es sich um: - Verbesserungen der Zufriedenheit zuweisender Ärzte mit der Erreichbarkeit der Klinik durch Umstrukturierungen und Verbesserung der Infrastruktur sowie Information der zuweisenden Ärzte. - Steigerung der Kodierqualität durch Anstieg der verschlüsselten Diagnosen um 135,3 % zwischen 2000 und 2002; hierdurch würden bei Anwendung des DRG-Systems durchschnittlich 78 % der Patienten in der höher vergüteten Fallpauschale des höchsten Schweregrades eingruppiert. - Reduktion des medizinischen Sachbedarfs um 3,3 % pro Operation mit Herz-Lungenmaschine durch geplante Ressourcenverteilung unter Bildung einer Schnittstelle zu einem externen Berater und monatlicher Analyse der aufgewandten Kosten für medizinischen Sachbedarf. - Reduktion der Laborkosten der Klinik um 35 % durch Einführung verbindlicher Laborstandards für die perioperative Anforderung von Laboruntersuchungen. Die Kosten, die mit der Einführung des Qualitätsmanagementsystems verbunden waren konnten alleine durch die Reduktion der Ausgaben im Bereich des medizinischen Sachbedarfs sowie der Laborleistungen bereits innerhalb der ersten zwei Jahre eingespart werden; dies deckt sich mit den Erfahrungen an-derer Kliniken. Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems und dessen Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 in einer herzchirurgischen Universitätsklinik ist somit möglich und kann zu messbaren Qualitätsverbesserungen sowie zu signifikanten Einsparungen durch geplanten Einsatz von Ressourcen führen. Sie schafft ein Bewusstsein für Qualität und kann den Weg zu einem Qualitätsmanagementsystem für die Gesamtklinik erleichtern. Die erforderlichen Maßnahmen zum Erhalt des Qualitätsmanagementsystems können in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess münden. / Quality management systems have proven to be effective tools in all areas of industry, service and administration. Although there is a legal obligation for the proof of a quality management system as well as for the participation in external quality assurance programs for all units of health care the consciousness for their need and usefulness ist low. After revision of EN ISO 9001:2000 there is a universal standard for a modern process and customer oriented quality management system for the application in all fields of health care. In contrast to quality modells especially designed for health care with focus on structure quality this standard integrates aspects of process quality and results. EN ISO 9001:2000 is the only standard which allows certification of part units of complex clinics like university hospitals. In a process of 18 months a quality management system could be introduced in the Department of Cardiovascular Surgery of the Charit頲epresenting the medi-cal faculty of Humboldt University Berlin leading to certification according to EN ISO 9001:2000 with the scope "Patient treatment and clinical research". Prior to this a comprehensive revision of structures, processes and the allocation of ressources with participation of all employees was necessary. By the introduction of this quality management system and the following certifi-cation quality improvements could be achieved: - Improvement of satisfaction of advising physicians with respect to the ac-cessibility of the department by modification of the structure and communica-tion systems as well as information of cooperating partners. - Improvement of the quality of the medical documentation by increase of coded side diagnoses by 135.3 % from 2000 to 2002. In the new DRG-system 78 % of all patients would be classified in the group of highest reim-bursement. - Reduction of medical goods by 3.3 % per operation with heart lung machine by means of planned allocation of ressources using an interface to external advisors and monthly analysis of costs for medical goods. - Reduction of laboratory costs by 35 % after introduction of panels for perio-perative routine laboratory investigations. In agreement with the experience of other clinics the costs for the introduction of the quality management system could be saved within the first years by the reduction of costs for medical goods and laboratory investigations. In conclusion the introduction of a quality management system and certification according to EN ISO 9001:2000 in a university cardac surgery department is possible and may lead to measurable quality improvements as well as to signifi-cant reduction of costs. It creates a consciousness for quality and may lead to a quality management system for the complete university clinic. The measures necessary for preservation of the quality management system may lead to a process of continuous quality improvement.
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IT Supported Construction Project Management Methodology Based on Process and Product Model and Quality Management / Eine Methodologie für das IT-unterstützte Bauprojektmanagement auf der Grundlage von Prozess- und Produktmodellen und Qualitätsmanagement

Goekce, Kamil Umut 25 September 2008 (has links) (PDF)
Computer Integrated Construction Project Management (CPM) supported by product and process models can be seen as a future type of integration structure facilitating the solution of various management problems in the fragmented Construction Industry. The key to success is directly correlated with the comprehensive integration of currently isolated IT applications. However, despite that a number of initiatives have been developed, no fully generic models have yet to be formally standardized. This topic has been the subject of intensive research during the last decades. In this thesis a Computer Integrated CPM approach, which is supported by IFC (Industry Foundation Classes) and ISO9001:2000 Quality Management System, is proposed. The main aim is to provide integration of product, process and organizational information to help achieve the interoperability of the involved actors and tools in a concurrent environment. According to implied requirements which are represented in the ‘state of the art’ section, the fundamental concepts are presented in two parts as: (1) realization of CPM in an IT concept and (2) formalization of IFC Views for software interoperability on the example of Bidding Preparation Phase. In order to realize a generic framework using a high-level process core model named Organizational Management Process (OMP) model, different aspects have been brought together into a consistent life cycle structure. These are: (1) a set of layered processes based on ISO procedural definitions, (2) software integration requirements based on Construction Management Phases, (3) application methods of the Procurement System and (4) Organizational data. This provides for synchronizing technical products, processes, documents, and actors in their inter-relationship. The framework is hierarchically structured in three layers Phases – Processes - Product data. The developed IT Management Processes (ITMP) which are used as a baseline for the IFC Views implementation are derived from the OMP. Moreover, in order to support completeness, a mapping structure between processes and scenarios based on the Procurement Systems was constituted. The representation of OMP and ITMP is provided by using the ARIS eEPC (extended event-driven process chain) modeling method. On the basis of a generalized representation of product data, a system-wide integration model for heterogeneous client applications which supports different CPM areas can be achieved. IFC Product Data Model integrates different domains thereby enabling coordination of bidding preparations. However, there is a need to realize individual model subsets. i.e. views of the product model. In this context, adaptable views were developed based on ITMP. The defined resources’ relevancies to IFC Objects are examined by realizing central information elements. These provide a mapping structure between process resources and IFC Classes. On that basis integration of process and product models can be accomplished. In order to realize IFC Views, IFC Concepts and IFC Instance Diagrams were developed based on IFC View Definition Format. The grouping of IFC Concepts enables the implementation of the adaptable IFC Views that are required for standardized system integration. This is achieved with the help of formal specification using the Generalized Subset Definition Schema. The validation has been made based on an alphanumerical comparison. The selected 3D full-model and the developed IFC View for Product Catalog models are compared in this context. There are two consequences observed. In the first case, which also addresses Unit Price Procurement systems, the desired results were obtained by filtering the required data. However, when the results were compared for Design & Build and Lump-sum Procurement Systems (contracts), an extension need was observed in the IFC Model. The solution is provided via formalization of cost data and material analysis information by an extension of IFC Concept namely ‘IfcConstructionResource’ with new classes and with new relations. Thereby a common information model based on the data schema of the IFC standard is constituted. / Das von Produkt- und Prozessmodellen unterstützte computerintegrierte Bauprojektmanagement (CPM) kann als der zukünftige Typ der Integrationsstruktur angesehen werden, der die Lösung verschiedener Baumanagementprobleme in der fragmentierten Bauindustrie erleichtern kann. Der Schlüssel zum Erfolg steht in direkter Beziehung zu einer umfassenden Integration derzeit getrennter IT-Anwendungen. Trotz zahlreich entwickelter Ansätze, die zur Verfügung gestellt wurden, sind bisher noch keine vollständig generischen Modelle formell standardisiert worden, obwohl dies in den letzten Jahrzehnten ein Thema intensiver Forschung war. In dieser Promotionsschrift wird eine computerintegrierte CPM-Methode, die auf Basis der IFC (Industry Foundation Classes) und dem Qualitätsmanagement ISO 9001:2000 aufbaut, vorgeschlagen. Das Hauptziel besteht in der Schaffung der Integration von Produkt-, Prozess- und Organisationsinformationen, um die Interoperabilität der beteiligten Akteure und Tools in einer parallelen Umgebung erreichen zu können. Entsprechend den Anforderungen, die im Abschnitt „Stand der Technik“ aufgeführt sind, werden die vorgeschlagenen, grundlegenden Konzepte in zwei Bereiche aufgeteilt: (1) Umsetzung der CPM-Prozesse in ein IT-Konzept und (2) Formalisierung der IFC-Sichten für die Interoperabilität von Software, beispielhaft ausgeführt für die der Ausschreibungsphase. Um einen generischen Rahmen unter Verwendung eines hochrangigen Prozesskernmodells, das als organisatorischer Managementprozess (OMP) bezeichnet wird, zu realisieren, werden zuerst die verschiedenen Aspekte in einer konsistenten Lebenszyklenstruktur zusammengefügt. Diese sind: (1) eine Menge hierarchisch geschichteter Prozesse, erstellt auf der Grundlage der Verfahrensdefinitionen von ISO 9001, (2) die Softwareintegrationsanforderungen auf der Grundlage der Baumanagementphasen, (3) die Anwendungsmethoden des Beschaffungssystems und (4) die Organisationsdaten. Dadurch wird die Synchronisation der in Wechselbeziehung stehenden technischen Produkte, Prozesse, Dokumente und Akteure geschaffen. Das gesamte System ist hierarchisch in die drei Ebenen Phasen – Prozesse – Produktdaten strukturiert. Die entwickelten IT-Managementprozesse (ITMP), die als Grundlage für die IFC-Implementierungssichten dienen, werden aus dem OMP hergeleitet. Der Vollständigkeit halber, wird eine Abbildungsstruktur zwischen den Prozessen und den Szenarien, die die Beschaffungssysteme beschreiben, entwickelt. Die Darstellung der OMP und ITMP erfolgt unter Verwendung der erweiterten ereignisgesteuerten Prozessketten (eEPK) nach der ARIS-Modelliermethode. Auf der Grundlage einer verallgemeinerten Darstellung der Prozessdaten kann das systemweite Integrationsmodell für heterogene Client-Anwendungen, das verschiedene CPM-Bereiche unterstützt, erreicht werden. Das IFC-Produktdatenmodell integriert verschiedene Domänen und ermöglicht somit die Koordinierung der hier beispielhaft gewählten Ausschreibungsbearbeitungen. Hierzu ist es notwendig, Teilmodelle, d. h. Sichten des Produktmodells zu erzeugen. Entsprechend wurden anpassbare Sichten auf der Grundlage von ITMP entwickelt. Die Bedeutung der in diesem Zusammenhang identifizierten Informationsprozessressourcen in Bezug auf die IFC-Objekte wurde durch die Einführung zentraler Informationselemente, sog. IFC Concepts, untersucht. Diese stellen eine Abbildungsstruktur zwischen den Prozessressourcen und IFC-Klassen zur Verfügung. Auf dieser Grundlage konnte die Integration von Prozess- und Produktmodellen erreicht werden. Um die IFC-Sichten zu realisieren, wurden auf der Grundlage des IFC-Sichtendefinitionsformats IFC-Konzepte und IFC-Instanzendiagramme entwickelt. Die Gruppierung in IFC-Konzepten ermöglichte die Implementierung von anpassbaren IFC-Sichten, die für die standardisierte Systemintegration erforderlich sind. Diese wird mit Hilfe einer formellen Spezifikation unter Verwendung der verallgemeinerten Subset-Definitionsschema-Methode (GMSD) erreicht. Die Validierung erfolgte auf der Grundlage eines alphanumerischen Vergleichs, in dem ein ausgewähltes 3D-Produktmodell und die daraus entwickelte IFC-Sicht für das Produktkatalogmodell verglichen wurden. Es ergaben sich zwei Schlussfolgerungen. Im ersten Fall, der auch das Einheitspreisbeschaffungssystem betrifft, konnten die gewünschten Ergebnisse direkt durch Filterung der erforderlichen Daten erhalten werden. Beim Vergleich der Ergebnisse sowohl für Pauschal-, als auch für Entwurfs- und Baubeschaffungssysteme (Verträge) wurde jedoch festgestellt, dass für das IFC-Modell ein Erweiterungsbedarf besteht. Eine Lösung wurde über die Formalisierung der Kostendaten und Materialanalyseinformationen durch Erweiterung des IFC-Konzepts IfcBauRessource mit neuen Klassen und mit neuen Beziehungen erreicht. Somit erhält man ein allgemeines Informationsmodell auf der Grundlage des Datenschemas des IFC-Standards.
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Entwicklung und empirische Prüfung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews (APDI)

Kici, Gueler 04 April 2008 (has links) (PDF)
Das psychologisch-diagnostische Interview gehört zu den diagnostischen Breitbandverfahren, die eine effiziente Sammlung von Informationen zu einer Vielzahl von Themen ermöglichen, die mit Tests, Fragebögen oder einer Verhaltensbeobachtung nicht effizienter erfasst werden können. Trotz der großen Schwankungen in der Datenqualität, die in der Interviewliteratur berichtet werden, erfreut sich das Verfahren in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Psychologie großer Beliebtheit. Für die Gewinnung zuverlässiger Daten und somit Urteile sind Objektivität, Zuverlässigkeit sowie Gültigkeit, wie sie es DIN 33430 für psychodiagnostische Instrumente vorschreibt, von großer Bedeutung. Die anforderungsbezogene Gestaltung des Interviews, die Verwendung eines Leitfadens, die Trennung der Informationserhebung von der Auswertung, die Verwendung verhaltensverankerter Auswerteskalen sowie die Formulierung von Interviewfragen stellen nach der aktuellen Interviewliteratur wichtige Ansatzpunkte zur Verbesserung der Datenqualität aus dem Interview dar. In diesem Zusammenhang spielt der Interviewer, der Instrument und Anwender zugleich ist, eine Schlüsselrolle. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Qualitätsstandards in Form von Anforderungen an die Planung, Durchführung sowie Auswertung von psychologisch-diagnostischen Interviews, systematisch zusammengetragen und diese empirisch zu prüfen. Auf diese Weise können die einzelnen Phasen getrennt beurteilt und eine Rückmeldung zu Stärken und Schwächen sowie gezielte Verbesserungsvorschläge zum Interview bzw. zu der Interviewerkompetenz gemacht werden. Eine Analyse der Interviewliteratur machte deutlich, dass das Konzept der Entscheidungsorientierten Gesprächsführung (EOG, Westhoff & Kluck, 2003) eine geeignete Grundlage für die iterative Entwicklung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews darstellt. Interviewexperten aus deutschen Hochschulen wurden in strukturierten Interviews befragt, wie sie Interviews planen, durchführen und auswerten und wie sie Studierende im Interviewen ausbilden. Der Vergleich der qualitativen Daten aus dieser Studie mit den Regeln der EOG machte deutlich, dass das Regelsystem des EOG weitestgehend vollständig ist (Kici & Westhoff, 2000). Auf dieser Grundlage wurde das „Anforderungsprofil für psychologisch-diagnostische Interviews“ (APDI) bestehend aus drei Teilinstrumenten (Planung, Durchführung und Auswertung) zur Beurteilung eines psychologisch-diagnostischen Interviews entwickelt. Die empirische Prüfung fand mittels eines Prä-Post-Interventionstrainings mit 49 Studierenden der Psychologie im Hauptstudium statt. Von Bedeutung war die Frage, ob mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Interviews identifiziert werden können, um die Interviewerkompetenz konkret zu beschreiben und diesem ggf. eine differenzierte Rückmeldung zu geben. Entsprechend den drei Phasen eines psychologisch-diagnostischen Interviews sind diese Seminare in die Abschnitte Planung, Durchführung sowie Auswertung unterteilt. Den Studierenden wurde jeweils vor und nach dem jeweiligen Ausbildungsabschnitt ein Ausschnitt eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung zur Beurteilung mit dem APDI vorgelegt. Während der Leitfaden und das Interview bezüglich formalem Aufbau, Inhalte und Qualität der Frageformulierungen beurteilt wurden, fand die Beurteilung der Interviewauswertung hinsichtlich formaler und inhaltlicher Anforderungen statt. Die Antworten der Studierenden wurden mit einer Musterlösung verglichen, die mit den Dozenten der EOG Seminare entwickelt worden war und der prozentuale Anteil der Übereinstimmung wurde berechnet. Dieses Übereinstimmungsmaß stellte ein grobes Maß für die Gültigkeit des Verfahrens dar. Die Erkennensleistung der Studierenden bei der Beurteilung des Leitfadens, Interviews und der Interviewauswertung schwankten vor der Ausbildung zwischen 34% und 63% während die Erkennensleistung sich nach der Ausbildung von 58% bis 76% bewegte. Es wurde deutlich, dass zum einen das Instrument dafür geeignet ist, die Qualität von Leitfäden, Interviewdurchführungen sowie Interviewauswertungen zutreffend zu beurteilen und zweitens die praktische Ausbildung in der Regel zu einer Verbesserung der Erkennensleistung der Studierenden führt (Kici & Westhoff, 1999, 2000, 2004). Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der ersten Studie wurde das APDI einer Revision unterzogen. Um die Unabhängigkeit des APDIs vom Thema und der Stichprobe zu untersuchen, wurde die zweite empirische Prüfung des APDI-R im Rahmen der Seminare zur EOG durchgeführt. Die Darbietung des Untersuchungsmaterials sowie die Auswertung erfolgten in Analogie zur ersten Untersuchung. Bei der Beurteilung des Leitfaden und des Interviews als Transkript erzielten die Studierenden vor der praktischen Ausbildung Werte zwischen 0% und 78% und nach der Ausbildung schwankte die Erkennensleistung von 78% bis 100%. Die Erkennensleistung bei der formalen Beurteilung der Interviewauswertung lag bei 87%, während der Wert für die inhaltliche Auswertung bei 66% lag. Die Ergebnisse der empirischen Prüfung des APDI sowie des APDI-Rs aus der Beurteilung durch zwei unabhängige studentische Beurteilungsgruppen eines Leitfadens, eines Interviews sowie einer Interviewauswertung zu jeweils anderen Themen zeigten, dass das Instrument dazu geeignet ist, die Qualität des psychologisch-diagnostischen Interviews und die der Interviewerkompetenz zutreffend zu beurteilen. Das bedeutet, dass mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Leitfadens, Interviews und einer Interviewauswertung beurteilt werden können und die praktische Ausbildung in der Regel dazu führt, dass die Studierenden ihre Kompetenzen im Erkennen von Stärken und Potentialen eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung verbessern können. Geht man davon aus, dass Erkennen eine wichtige Voraussetzung für das tatsächliche Handeln ist, so liefern diese Ergebnisse Hinweise, dass die praktische Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Interviewerkompetenz darstellt.
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Qualitätsmanagement in der Jugend- und Sozialhilfe / Literaturanalytische und empirische Studien / Quality management in child welfare and social security services / Review of literature and empirical studies

Gerull, Klaus-Peter 11 July 2005 (has links)
No description available.
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Modellgestütztes Prozessmanagement in virtuellen Unternehmen

Esswein, Werner, Weller, Jens 23 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Qualitätsmanagement in organisationsinternen Wikis am Beispiel des Wiki-Service der Bundeswehr

Busch, Dennis Marc 09 May 2014 (has links) (PDF)
Obwohl die wenigen bisher erschienenen Studien zur Qualität von Inhalten in Wikis und besonders der Wikipedia ein hohes Potential für die Erstellung auch verlässlicher Inhalte vermuten lassen, existiert noch kein formales und anerkanntes Qualitätsmanagementsystem für partizipativ erstellte Inhalte im organisationsinternen Web 2.0. Im Rahmen der Erprobung eines Wiki-Services für das Intranet der Bundeswehr wird derzeit ein solches System entwickelt und im laufenden Experiment evaluiert.
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Patient Pathways in Integrated Care – Understanding, Development and Utilisation

Richter, Peggy 29 November 2021 (has links)
Patient-centredness and patient empowerment have been gaining importance in health policy and society already since the 1990s (Fumagalli et al. (2015), Castro et al. (2016)). For example, increasing patient empowerment has been one of the declared national health objectives in Germany since 2003 because patient orientation and participation provide important impulses for a demand-oriented and efficient design of healthcare systems and services (Bundesministerium für Gesundheit (2018)). A transition is taking place from an institution-based view of care provision to a more patient-based view that considers patients as co-managers of their individual care process and well-being (Kayser et al. (2019)). This transition also encompasses the developments towards integrated care1, i. e. a closer coordination between inpatient, outpatient and home care services, broadening the traditional focus from acute care to better integrate healthpromoting, preventive and post-treatment or palliative services as part of the whole continuum of care across sector boundaries (Minkman (2012), World Health Organization (2016), Expert Group on Health Systems Performance Assessment (2017)). These developments are particularly relevant for patients with long-term, chronic diseases or multimorbidities as their needs are often more complex and not exclusively medically determined (Smith and O’Dowd (2007), Hujala et al. (2016)).
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Duale Unterstützungsleistungen an den Berliner Eliteschulen des Sports: Eine athletenorientierte Evaluation

Zschätzsch, Daniel 11 September 2014 (has links)
Das Verbundsystem „Eliteschulen des Sports“ (EdS) wurde geschaffen, um schulpflichtige Nachwuchsathleten bei der Bewältigung ihrer „dualen Karrieren“ zu unterstützen. In aktuellen Evaluationsstudien wird den EdS diese duale Wirksamkeit jedoch teilweise abgesprochen. Festgemacht wird dies maßgeblich an outputorientierten Ergebnis-kriterien, wie der Anzahl an Schulabschlüssen oder Medaillen, die in erster Linie die Sichtweise von Geldgebern und Eigentümern repräsentieren. Dies hat zur Folge, dass die Strukturen und Prozesse, auf denen ein erfolgreicher Output basiert, genauso wenig berücksichtigt werden wie die subjektiven Anforderungen, die Nachwuchsathleten an dieses Fördersystem stellen. In der vorliegenden Arbeit wird daher im Rahmen dreier Untersuchungsabschnitte die subjektiv empfundene Zufriedenheit der jugendlichen Athleten mit den EdS in den Fokus der Betrachtung gerückt. Zur Analyse dualer Karrierebedingungen an den EdS wurden zunächst auf der Basis einer expertengestützten Delphi-Untersuchung (N = 40) 20 Qualitätskriterien dualer Unterstützungsleistungen an den EdS identifiziert. Darauf aufbauend wurde ein Erhebungsinstrument (AZ-EdS; N = 445) entwickelt und faktoranalytisch überprüft, das die individuellen Ansprüche der Athleten an die EdS in standardisierter Form erfasst. Dieses diente abschließend als Grundlage für eine Zufriedenheitsanalyse (N = 445) mit Sportschülern, in der die Schwachstellen des Fördersystems EdS aus der subjektiven Athletensicht identifiziert wurden. Es zeigte sich, dass die Athleten das Fördersystem insgesamt positiv beurteilen. Hierbei wird vor allem den Strukturen und Prozessen, die dem Ergebnis vorgelagert sind, erhöhte Wichtigkeit beigemessen. Es offenbart sich allerdings auch eine hohe Subjektivität bei der Zufriedenheitsbeurteilung, so dass durch die Athleteneinschätzung zwar kritische Handlungs-felder aufgedeckt werden können, weitergehende Analysen anhand objektiver Maßstäbe jedoch unumgänglich sind. / The German Elite Sport Schools (ESS) have been established to support the “dual career“ of junior athletes by offering school education and optimal training conditions. However, present evaluations of ESS argue that the aimed dual efficacy is not achieved. This efficacy is mainly determined by analysing output-based criteria out of a shareholder-perspective, such as completed graduations or medals won. Thus, the structures and processes, on which a high output is based, are not taken into account nor the individual demands of junior athletes regarding the dual promotional system. The present work is reacting on this situation by performing three empirical studies, which focus on the individual satisfaction of junior athletes in a holistic approach. At first, a Delphi-analysis was performed (N = 40) to identify 20 quality criteria of dual support at the ESS. These criteria were used to develop and validate a standardized questionnaire (AZ-EdS; N = 445) assessing the individual demands of junior athletes regarding the ESS. The questionnaire was used as a base to determine the athlete satisfaction with the ESS and, furthermore, to reveal the weak spots of that support system out of an athlete point of view (N = 445). The results show, that the athletes judge the support system as overall positive. An elevated importance is ascribed to the structures and processes that are a precondition for the results. However, the results also show a high subjectivity of athlete ratings. Thus, the athlete opinions can be used to reveal weak spots concerning the ESS, but further analyses using objective facts are inevitable.

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