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Ein transdisziplinärer Rahmen für die GeNeMePorto de Albuquerque, João, Simon, Edouard J., Rolf, Arno, Wahoff, Jan-Hendrik 22 April 2014 (has links) (PDF)
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GeNeMe '0722 April 2014 (has links) (PDF)
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Erfahrungen im Handling virtueller UnternehmungenMüller, Manfred 22 April 2014 (has links) (PDF)
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Wiki-gestütztes verteiltes Requirements Engineering für große StakeholdergruppenHagen, Mariele, Jungmann, Berit, Lauenroth, Kim 22 April 2014 (has links) (PDF)
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Grundlagen für die Entwicklung eines Ansatzes der wertschöpfungsprozessbezogenen Leistungsanalyse in kompetenzzellenbasierten ProduktionsnetzwerkenJähn, Hendrik 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Quantifizierung des Leistungsparameters Kooperationsqualität im Rahmen eines Ansatzes der wertschöpfungsprozessbezogenen Leistungsanalyse in ProduktionsnetzwerkenJähn, Hendrik, Burghardt, Thomas, Fischer, Marco 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Veränderungen und Erweiterungen von Geschäftsmodellen durch Web2.0: Anpassungsoptionen für Unternehmen und OrganisationenHapp, Simone, Schönefeld, Frank, Siepmann, Markus 23 April 2014 (has links) (PDF)
Ein Geschäftsmodell wird durch einen Geschäftsgegenstand, ein dazugehöriges Nutzenmodell, eine Wertschöpfungskonfiguration und ein Erlösmodell beschrieben. Eine tiefere Analyse des Web2.0-hänomens, welches durch Technologien, Anwendungen und soziale Strömungen gekennzeichnet ist, zeigt, dass - zumindest in der digitalen Ökonomie - alle Elemente des Quadrupels Geschäftsmodell beeinflusst sind. Insbesondere werden die Wertschöpfungsarchitekturen und -konfigurationen eines jeden Unternehmens, einer jeden Organisation und der gesamten Volkswirtschaft neu definiert. Im Artikel werden zunächst die klassischen Geschäftsmodelle der Pre-Web2.0-Ära beschrieben und darauf basierend die Angriffspunkte durch Web2.0 auf die einzelnen Merkmale dargestellt. Das entstehende Schema kann zur systematischen Suche und Klassifizierung neuer oder schon existierender Web2.0-Modelle verwendet werden. Aus den beschriebenen Veränderungen erwächst ein ungeheurer Anpassungsdruck für Unternehmen und Organisationen. Die Arbeit schließt mit einer Charakterisierung der möglichen und notwendigen Anpassungsschritte, die neben dem Aufladen existierender Nutzen- und Erlösmodelle, insbesondere ein radikales Umdenken in Wertschöpfungsarchitekturen und –konfigurationen erfordern.
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Benutzerfreundlichkeit und Glaubwürdigkeit von Websites mit medizinischen InhaltenDannecker, Achim, Lechner, Ulrike, Marz, Björn, Mönch, Matthias 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und BehördenRönsch, Stefan 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Ansätze zur Nutzung Sozialer Netzwerke mittels mobiler EndgeräteAmmermüller, Sebastian, Bohl, Oliver, Gerstheimer, Oliver, Manouchehri, Shakib 23 April 2014 (has links) (PDF)
Die Vernetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen in privaten und beruflichen Kontexten wird durch webbasierte Soziale Netzwerke (Social Networks) wie Myspace, Linkedin und Flickr gefördert. Zahlreiche Personen nutzen zudem so genannte Social Software wie Skype, Del.icio.us, YouTube oder den aktuellen Newcomer twitter. Entsprechende Anwendungen werden durch moderne Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT), zumeist durch Internettechnologien, realisiert und ermöglichen es den Nutzern, entweder neue Inhalte zu erstellen, und diese dann mit ausgewählten Personen (oder auch mit der Öffentlichkeit) zu teilen, oder sie dienen dazu, Verbindungen mit bestehenden Kontakten abzubilden sowie Neue aufzubauen. Gleichzeitig ist für die meisten Menschen heutzutage der Gebrauch mobiler Endgeräte ein wesentlicher Bestandteil ihres alltäglichen Lebens. In Folge dessen wird in der Verbindung dieser beiden, zunächst separaten, Felder eine, wenn nicht gar die „Killer-Anwendung“ für mobile Dienstleistungen vermutet. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, Potentiale und Grenzen der weit reichenden Verbreitung von Social Software und Sozialen Netzwerken auf mobile Endgeräte zu analysieren.
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