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Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen UnternehmenBenkhoff, Birgit, Reuter, Martin 15 December 2014 (has links) (PDF)
Virtuelle Unternehmen, definiert als temporäre Zusammenschlüsse rechtlich unabhängiger Organisationen zum Zwecke der Auftragsabwicklung, gelten als eine theoretisch höchst effiziente Organisationsform. Sie sind aber dafür bekannt, dass sie leicht zerbrechen, und werden von den Teilnehmern als schwer zu managen empfunden. Von daher finden sie nicht die weite Verbreitung, wie es in den Augen von Wirtschaftspolitikern ökonomisch wünschenswert wäre. Ein Grund liegt darin, dass die einzelnen Partner des Netzwerkes nur vorübergehend zu Projektzwecken als einheitliche Organisation auftreten und parallel dazu weiterhin ihre einzelbetrieblichen Interessen verfolgen. Dabei können die Belange des gemeinsamen Ziels leiden.
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Erfahrungen im Handling virtueller UnternehmungenMüller, Manfred 22 April 2014 (has links) (PDF)
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Prozessmodellierungsmuster in virtuellen UnternehmenAdam, Silke, Esswein, Werner 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Was erfolgreiche von erfolglosen Gruppen im Verlauf von Projekten unterscheidet. Implikationen für die Mitarbeiterführung in virtuellen UnternehmenLaumann, Maja, Hoth, Juliane 15 April 2014 (has links) (PDF)
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Kennzahlensysteme in Virtuellen Unternehmen der LuftfahrtzulieferindustriePeters, Meikel, Odenthal, Barbara, Hinrichsen, Sven, Schlick, Christopher 15 April 2014 (has links) (PDF)
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Kommunikationsinfrastruktur virtueller Unternehmen auf dem PrüfstandReiß, Michael, Bernecker, Tobias, Steffens, Dirk 15 April 2014 (has links) (PDF)
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Teams in virtuellen Unternehmen - Zusammenstellung, Kompetenzen, TechnikMalzahn, Nils, Urspruch, Thekla, Tünte, Markus, Hoppe, H. Ulrich 15 December 2014 (has links) (PDF)
Projekte im Kontext wissensintensiver Dienstleistungen, die in Netzwerken durchgeführt werden, zeichnen sich häufig durch eine heterogene Zusammensetzung bezüglich Qualifikation und Beschäftigungsform aus. Als Beteiligte eines Projektes werden hier der Auftraggeber, die Projektleitung, die Projektgruppe, ein Beratungs- und / oder Lenkungsausschuss sowie externe Berater angesehen. Vor dem Hintergrund, dass Projekte nicht nur als interne Projekte innerhalb eines Unternehmens durchgeführt werden, sondern auch als Projekte in Netzwerken, können Freelancer als Prototyp eines Mitarbeiters in Projektnetzwerken angesehen werden. Im Folgenden soll von Freelancern als Personen gesprochen werden, die mindestens einen Teil ihres Lebensunterhalts ohne Arbeitsvertrag verdienen und dabei keine eigenen Angestellten führen. Eine bestimmte Rechtsform, in der sie ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen, muss nicht gegeben sein.
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Bedingungen effektiver Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen - Ergebnisse einer empirischen StudieLaumann, Maja 15 December 2014 (has links) (PDF)
Die temporäre Kooperation rechtlich unabhängiger Firmen in Form von virtuellen Unternehmen verspricht den beteiligten Kooperationspartnern nicht nur Nutzen, sondern stellt auch Herausforderungen an die Steuerung firmenübergreifender Prozesse und an das Management der involvierten Mitarbeiter, die Aufgaben im Rahmen der projektbezogenen Zusammenarbeit wahrnehmen. Was virtuelle Unternehmen schwer zu lenken macht, sind die häufig eingeschränkten Möglichkeiten der Kontrolle über die Mitarbeiter und die damit einhergehenden Risiken, wie z.B. geringe Motivation und Produktivität, unzureichender Informationsaustausch, die Weitergabe sensibler Informationen an Firmenexterne oder auch die Gefahr der Abwerbung bzw. Abwanderung von Mitarbeitern. Darüber hinaus ist die fachliche, methodische und soziale Eignung der Mitarbeiter für diese neuartige Organisationsform sich erzustellen.
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Adaptierbare Web-basierte Befragungen zur Messung von Erfolgsindikatoren in virtuellen UnternehmenLorz, Alexander, Meyer, Jelka, Purnomo, Bianca, Tomaschek, Anne 15 December 2014 (has links) (PDF)
Fragebögen stellen ein wichtiges Messinstrument zur Erfassung von individuellen Aussagen im Rahmen von z. B. psychologischen Studien, Mitarbeiterbefragungen oder Markforschungen dar. Die im Rahmen dieses Beitrags betrachteten FB integrieren sich in ein Frühwarnsystem zur Unterstützung der Zusammenarbeit in virtuellen Verbünden (virtuellen Teams und Unternehmen), welches im Rahmen des interdisziplinären BMBF-Forschungsprojekts @virtu entwickelt wird. FB werden hier eingesetzt, um unterschiedliche Faktoren zu erfassen, die den Erfolg virtueller Unternehmen beeinflussen.
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Was erfolgreiche von erfolglosen Gruppen im Verlauf von Projekten unterscheidet. Implikationen für die Mitarbeiterführung in virtuellen UnternehmenLaumann, Maja, Hoth, Juliane January 2006 (has links)
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