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Anforderungen und Lösungen für den Aufbau und Betrieb einer Aerospace Virtual Company

Bernhard, Jochen, Peters, Meikel, Odenthal, Barbara 15 December 2014 (has links) (PDF)
Wie bereits in der Automobilbranche üblich, wird ebenfalls in der Luft- und Raumfahrt eine deutliche Restrukturierung der Zulieferkette vollzogen. Zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen erfolgt bei großen europäischen Konzernen (EADS, astrium, Airbus, Lagardere, usw.) eine Konzentration auf wenige strategische Zulieferer (unter 10) zur Bereitstellung von Systemlösungen. Die vormals erheblichen Aufwände für Koordination und Auditierung der Zulieferer durch die Flugzeughersteller werden somit auf so genannte Systemintegratoren abgewälzt. Dabei handelt es sich zumeist um mittelständische Firmen oder Abteilungen von Großkonzernen, die wiederum Unteraufträge an überwiegend kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vergeben. Doch auch hier wird die Forderung erhoben, “Lösungen statt Teile” anzubieten, um den Aufwand hinsichtlich des Managements vieler Partner zu minimieren. Daraus folgt für KMU im Bereich Luft- und Raumfahrt, ihr bisheriges Leistungsspektrum in Dienstleistung, Engineering und Produktion erweitern zu müssen. Für Unternehmen dieser Größenordnung ist dies zumeist nur durch flexible Kooperation möglich, beispielsweise im Rahmen von Kooperationsnetzen, die bedarfsabhängig virtuelle Unternehmen (VU) durch Zusammenschluss von Firmen für die Bearbeitung je eines Auftrages bilden. Dabei stehen die beteiligten KMU vor den neuen Herausforderungen, gerade im Bereich der Arbeitsgestaltung und -organisation und im Bereich der Verwendung von technischen Hilfsmitteln zur Unterstützung der Arbeit in diesen flexiblen Zulieferkooperationen Lösungen zu finden.
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Anforderungen und Lösungen für den Aufbau und Betrieb einer Aerospace Virtual Company

Bernhard, Jochen, Peters, Meikel, Odenthal, Barbara January 2005 (has links)
Wie bereits in der Automobilbranche üblich, wird ebenfalls in der Luft- und Raumfahrt eine deutliche Restrukturierung der Zulieferkette vollzogen. Zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen erfolgt bei großen europäischen Konzernen (EADS, astrium, Airbus, Lagardere, usw.) eine Konzentration auf wenige strategische Zulieferer (unter 10) zur Bereitstellung von Systemlösungen. Die vormals erheblichen Aufwände für Koordination und Auditierung der Zulieferer durch die Flugzeughersteller werden somit auf so genannte Systemintegratoren abgewälzt. Dabei handelt es sich zumeist um mittelständische Firmen oder Abteilungen von Großkonzernen, die wiederum Unteraufträge an überwiegend kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vergeben. Doch auch hier wird die Forderung erhoben, “Lösungen statt Teile” anzubieten, um den Aufwand hinsichtlich des Managements vieler Partner zu minimieren. Daraus folgt für KMU im Bereich Luft- und Raumfahrt, ihr bisheriges Leistungsspektrum in Dienstleistung, Engineering und Produktion erweitern zu müssen. Für Unternehmen dieser Größenordnung ist dies zumeist nur durch flexible Kooperation möglich, beispielsweise im Rahmen von Kooperationsnetzen, die bedarfsabhängig virtuelle Unternehmen (VU) durch Zusammenschluss von Firmen für die Bearbeitung je eines Auftrages bilden. Dabei stehen die beteiligten KMU vor den neuen Herausforderungen, gerade im Bereich der Arbeitsgestaltung und -organisation und im Bereich der Verwendung von technischen Hilfsmitteln zur Unterstützung der Arbeit in diesen flexiblen Zulieferkooperationen Lösungen zu finden.
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Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen Unternehmen

Benkhoff, Birgit, Reuter, Martin 15 December 2014 (has links) (PDF)
Virtuelle Unternehmen, definiert als temporäre Zusammenschlüsse rechtlich unabhängiger Organisationen zum Zwecke der Auftragsabwicklung, gelten als eine theoretisch höchst effiziente Organisationsform. Sie sind aber dafür bekannt, dass sie leicht zerbrechen, und werden von den Teilnehmern als schwer zu managen empfunden. Von daher finden sie nicht die weite Verbreitung, wie es in den Augen von Wirtschaftspolitikern ökonomisch wünschenswert wäre. Ein Grund liegt darin, dass die einzelnen Partner des Netzwerkes nur vorübergehend zu Projektzwecken als einheitliche Organisation auftreten und parallel dazu weiterhin ihre einzelbetrieblichen Interessen verfolgen. Dabei können die Belange des gemeinsamen Ziels leiden.
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Gesellschaftsformen und - Verträge für Virtuelle Unternehmen

Benz, Harald, Kowald, Ulrich 29 July 2016 (has links) (PDF)
Mit der steigenden Verbreitung virtueller Unternehmensformen spielen auch verschiedene rechtliche Fragestellungen eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit am wichtigsten ist dabei die Frage nach der Gesellschaftsform, da sich daraus einige weitere Punkte, wie z.B. die Haftung, ergeben. Im Rahmen des Projektes OPTIMA (Optimierte Arbeitsorganisation für virtuelle Dienstleistungsorganisationen) konnten das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation zusammen mit einem Rechtsanwalt und einem Steuerberater zu diesem Themenkomplex Lösungsansätze erarbeiten. Dieser Beitrag schildert die typischen Problemstellungen bei Netzwerken insbes. kleiner Dienstleistungsunternehmen und zeigt an dem erarbeiteten Muster-Gesellschaftsvertrag mögliche Lösungen auf.
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Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen Unternehmen

Benkhoff, Birgit, Reuter, Martin January 2005 (has links)
Virtuelle Unternehmen, definiert als temporäre Zusammenschlüsse rechtlich unabhängiger Organisationen zum Zwecke der Auftragsabwicklung, gelten als eine theoretisch höchst effiziente Organisationsform. Sie sind aber dafür bekannt, dass sie leicht zerbrechen, und werden von den Teilnehmern als schwer zu managen empfunden. Von daher finden sie nicht die weite Verbreitung, wie es in den Augen von Wirtschaftspolitikern ökonomisch wünschenswert wäre. Ein Grund liegt darin, dass die einzelnen Partner des Netzwerkes nur vorübergehend zu Projektzwecken als einheitliche Organisation auftreten und parallel dazu weiterhin ihre einzelbetrieblichen Interessen verfolgen. Dabei können die Belange des gemeinsamen Ziels leiden.
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Gesellschaftsformen und - Verträge für Virtuelle Unternehmen

Benz, Harald, Kowald, Ulrich January 2004 (has links)
Mit der steigenden Verbreitung virtueller Unternehmensformen spielen auch verschiedene rechtliche Fragestellungen eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit am wichtigsten ist dabei die Frage nach der Gesellschaftsform, da sich daraus einige weitere Punkte, wie z.B. die Haftung, ergeben. Im Rahmen des Projektes OPTIMA (Optimierte Arbeitsorganisation für virtuelle Dienstleistungsorganisationen) konnten das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation zusammen mit einem Rechtsanwalt und einem Steuerberater zu diesem Themenkomplex Lösungsansätze erarbeiten. Dieser Beitrag schildert die typischen Problemstellungen bei Netzwerken insbes. kleiner Dienstleistungsunternehmen und zeigt an dem erarbeiteten Muster-Gesellschaftsvertrag mögliche Lösungen auf.
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An approach to a creative pedagogy to improve the learner-content relation in Tertiary ICT education in South Africa.

Van Eck, Rene 12 1900 (has links)
M. Tech. (Department of Information and Communication Technology, Faculty of Applied and Computer Sciences), Vaal University of Technology. / The work-integrated learning (WIL) concept was introduced to enhance the employability of students completing their IT qualification at universities of Technology (UoTs) in South Africa. Employability is defined as a combination of characteristics that make a person a useful and thereby desirable employee. WIL is defined as a component of a curriculum to improve the value of student learning by integrating academic training and practical workplace exposure. However, a large cohort of students registered for the IT qualification at UoTs do not find company placement for WIL, resulting in these students having to complete this final qualifying module of their qualification by undertaking a group project on campus. The group project entails developing a software system for a client. The overall sentiment expressed by employers, lecturers and students in this study is that students who remain on campus for the group project are not as well-prepared as those who find placement at a company for their in-service training. This study aimed to develop and propose an approach to a creative pedagogy in the form of a simulated working environment on campus within a tertiary educational setting to contribute towards enhancing the learner-content relation of WIL students, in order to improve the employability of students by providing the on-campus project students with an equal opportunity to those going into industry for their in-service training. The philosophy adopted for this research is interpretivism, with the Vaal University of Technology as the case of the research. The investigation adopted a mixed-method approach where respondents were requested to complete questionnaires focusing on their perceptions of on-campus group work vs. in-service training at companies for the WIL component of the IT qualification. Five respondent groups were identified for participation in the study, namely: i) In-service training students, i.e. WIL students who found placement in a company; ii) Project students, i.e. WIL students who remained on campus to do a group project; iii) Graduates, i.e. students who already completed WIL and graduated; iv) Employers of WIL students who found placement at a company; and v) Lecturers involved in WIL training on campus. The responses of the various respondent groups were analysed qualitatively and quantitatively. Comparisons of the perceptions of the respective groups were made to explore the possibility of a viable solution to the on-campus group work challenges that were identified. Based on reviewing recent literature, analysing the data collected from the completed to questionnaires by different role players, and adapting and the institutional strategy framework for WIL developed by Jacobs in 2015, an approach to a creative pedagogy in the form of a virtual company on campus for WIL students is presented to provide students who cannot find placement in industry for their in-service training with an equal experience to the in-service training company students. The proposed pedagogical approach incorporates the five standards defined by Tharp in 2018 as requirements for an effective and successful curriculum in the development of the actual virtual company. These include: contextualisation, challenging activities, joint productive activity, intellectual conversation and language development. The proposed approach adopts a three-layered approach to a creative pedagogy, with the aim of improving the employability of on-campus WIL students. The first layer lays the basis for implementing a virtual company on campus and includes aspects such as the objective for a simulated working environment on campus, employer preferences, and the skills set students should possess for employers to offer them a placement in their company for in-service training. The second layer focuses on the details that should be in place for a virtual company to be successfully implemented. This practical layer in the implementation of the virtual company focuses on infrastructure, Finance, HR, legislative approval, and appropriate assessments. The third layer only follows when the second layer has been put into place. This layer deals with how academic content can be included in the proposed pedagogical approach. The study also revealed that in addition to adopting the concept of a virtual company on campus for WIL students, a substantial focus should be on soft skills training. The exit level outcomes (ELOs) related to a simulated working environment for the WIL module of the IT are specified in the HEQF (Higher Education Qualifications Framework) document as set out by the South African Qualifications Authority.

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