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Intravenous Lidocaine for Rib Fractures: Effect on Pain Control and Outcome

King, Sarah, Smith, Lou, Harper, Christopher, Beam, Zachary, Heidel, Eric, Carico, Genevieve, Wahler, Kelsey, Daley, Brian 01 January 2021 (has links)
Background: Multimodal analgesia in rib fractures (RFs) is designed to maximize pain control while minimizing narcotics. Prior research with intravenous lidocaine (IVL) efficacy produced conflicting results. We hypothesized IVL infusion reduces opioid utilization and pain scores. Methods: A retrospective review of RF patients at an ACS-verified Level I trauma center from April 2018 to 2/2020 was conducted. Patients (pts) stratified as receiving IVL vs no IVL. Initial lidocaine dose: 1 mg/kg/hr with a maximum of 3 mg/kg/hr. Duration of infusion: 48 h. Pain quantified by the Stanford Pain Score system (PS). Bivariate and multivariate analyses of variables were performed on SPSS, version 21 (IBM Corp). Results: 414 pts met inclusion criteria: 254 males and 160 females. The average age for the non-IVL = 67.4 ± 15.2 years vs IVL = 58.3 ± 17.1 years (P <.001). There were no statistically significant differences between groups for ISS, PS for initial 48 h, and ICU length of stay (LOS). There was a difference in morphine equivalents per hour: non-IVL = 1.25 vs IVL = 1.72 (P =.004) and LOS non-IVL = 10.2+/−7.6 vs IVL = 7.82+/−4.94. By analyzing IVL pts in a crossover comparison before and after IVL, there was reduction in opiates: 3.01 vs 1.72 (P <.001) and PS: 7.0 vs 4.9 (P <.001). Stanford Pain Score system reduction in the IVL = 48.3 ± 23.9%, but less effective in narcotic dependency (27 ± 22.9%, P =.035); IVL pts had hospital cost reduction: $82,927 vs $118,202 (P <.01). Discussion: In a crossover analysis, IVL is effective for reduction of PS and opiate use and reduces hospital LOS and costs. Patient age may confound interpretation of results. Our data support IVL use in multimodal pain regimens. Future prospective study is warranted.
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Untersuchung psychometrischer Qualitäten von Fragebögen zur Erfassung der Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität bei Patienten mit chronischen Schmerzen in der Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie

Schönbach, Benjamin 12 July 2023 (has links)
Hintergrund: Chronischer Schmerz beruht auf vielfältigen biopsychosozialen Wechselwirkungen (Kröner-Herwig et al., 2017; Raja et al., 2020) und stellt ein relevantes Gesundheitsproblem dar (Häuser et al., 2014; Grobe et al., 2016). Zusammenhänge zwischen psychologischen Variablen und chronischen Schmerzen wurden vielfach nachgewiesen (Turk & Okifuji, 2002; Keefe et al., 2004; Jensen et al., 2011; Edwards et al., 2016), wobei sich Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als wesentliche, das Schmerzerleben verringernde Faktoren herauskristallisierten. Selbstwirksamkeitserwartung (Bandura, 1977, 1997) meint die Überzeugung, die für die Bewältigung einer spezifischen Situation erforderlichen Handlungen ausführen zu können. Psychologische Flexibilität betrifft die Fähigkeit, flexibel auf Anforderungen zu reagieren (Kashdan & Rottenberg, 2010). Im Sinne akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) heißt dies, Ziele und Wünsche an die Situation anzupassen, anstatt diese beharrlich zu verfolgen (assimilative Bewältigung). In der Behandlung chronischer Schmerzen ist die Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie (IMST) ein bedeutsamer Ansatz, in dem Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als zentrale psychologische Einflussgrößen adressiert und eine Erhöhung derselben als Therapieziel formuliert wurden (Arnold et al., 2014). Im deutschen Sprachgebrauch liegen verschiedene Fragebögen vor, welche diese Konstrukte allgemein, als stabiles Fähigkeits- oder Persönlichkeitsmerkmal oder schmerzspezifisch operationalisieren. Für allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung ist dies der SWE (Schwarzer & Jerusalem, 1999) und für schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung der FESS (Mangels et al., 2009). Für allgemeine psychologische Flexibilität sind dies der TENFLEX (Brandtstädter & Renner, 1990) und der FAH-II (Hoyer & Gloster, 2013) und für schmerzspezifische psychologische Flexibilität der CPAQ-D (Nilges et al., 2007) und der PaSol (Sielski et al., 2017). Bisherige psychometrische Untersuchungen, welche die Qualität von Erfassungsinstrumenten beschreiben, dokumentierten mangelhafte (Reneman et al., 2010; Miles et al., 2011) und methodisch unzureichende (Vet et al., 2011) Ergebnisse schmerzspezifischer Skalen. Zudem wurden die Fragebögen bislang nicht an der Population von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST untersucht. Fragestellungen: Zielstellung war es, herauszuarbeiten, inwieweit die Fragebögen SWE, FESS, TENFLEX, FAH-II, CPAQ-D und PaSol geeignet sind, um die Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität auf allgemeiner und schmerzspezifischer Erfassungsebene bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST abzubilden. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern die schmerzspezifischen Fragebögen Veränderungen in den Konstrukten im Behandlungsverlauf der IMST darstellen können. Für die Beantwortung der Fragestellungen wurden die psychometrischen Gütekriterien Reliabilität, Validität und Veränderungssensitivität untersucht sowie eine Einordnung der Veränderungswerte der Fragebögen bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST vorgenommen. Methoden: Eingeschlossen wurden Patienten, die sich im Zeitraum von Oktober 2017 bis März 2020 in der IMST am UniversitätsSchmerzCentrum Dresden (USC) befanden. Voraussetzung war die Indikationsstellung zur IMST. Die Stichprobe setzte sich aus 357 Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 50,11 Jahren (SD 11,53 Jahren), überwiegend weiblichen Geschlechts (71,7 %), 56,0 % vorliegender Rückenschmerzen und hauptsächlicher Schweregradgraduierung 3 (26,1 %) und 4 (28,3 %) nach v. Korff zusammen. Methodische Standards wurden weitestgehend umgesetzt (Vet et al., 2011). Untersuchungen zur Reliabilität betrafen Retest-Reliabilität (Abstand vier Wochen während Wartezeit auf IMST; Spearman), interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) und den Standardmessfehler. Die Konstruktvalidität der Fragebögen wurde anhand der strukturellen Validität durch explorative Faktorenanalysen (Hauptachsen-Faktorenanalyse, Promax-Rotation) sowohl mit den Items der einzelnen Fragebögen als auch mit allen Items der Fragebögen zusammengehöriger Konstrukte ermittelt und über Zusammenhangshypothesen (Spearman) bestimmt. Die Veränderungssensitivität ausreichend reliabler schmerzspezifischer Skalen wurde anhand von Veränderungshypothesen der zentralen Tendenzen zwischen den Messzeitpunkten Beginn Wartezeit auf IMST, Beginn IMST und Wiederholungswoche nach weiteren zehn Wochen geprüft (Friedman-Tests, Post-hoc-Analysen mit Bonferroni-Korrektur, Effektstärkebestimmung). Kleinste messbare Veränderungen und kleinste bedeutsame Veränderungen der Fragebögen wurden zur Einordnung der Veränderungswerte berechnet und gegenübergestellt. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm Statistical Package for the Social Sciences (SPSS), Version 27. Ergebnisse: Reliabilität: Cronbachs Alpha und die Retest-Reliabilität, waren bis auf einzelne Skalen akzeptabel. Die Subskalen des PaSol, die assimilative Strategien erfassen, Streben nach Schmerzfreiheit und Überzeugung der Erreichbarkeit von Schmerzfreiheit, zeigten eine zu geringe Retest-Reliabilität auf. Konstruktvalidität: Die jeweils postulierten Strukturen der einzelnen Fragebögen konnten repliziert werden. In explorativen Faktorenanalysen aller Items der Fragebögen für das Konstrukt psychologische Flexibilität bildete sich eine Zuordnung der Skalen zu Faktoren, die der theoretischen Struktur assimilativer und akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) entsprach. In Faktorenanalysen der Items von Fragebögen des Konstruktes Selbstwirksamkeitserwartung zeigte sich kein homogener Inhaltsbereich. In weiteren Faktorenanalysen bildete der FESS mit dem CPAQ-D und Subskalen des PaSol, die akkommodative Bewältigung zu erfassen versuchen, einen gemeinsamen Faktor. Der SWE zeigte hingegen einen Zusammenhang zu Skalen assimilativer Bewältigung. Die Auswertung der Zusammenhangshypothesen zeigte erwartungskonträre Ergebnisse. Die Fragebögen allgemeiner Erfassungsebene der beiden verwandten aber nicht gleichen Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität wiesen einen hochgradigen Zusammenhang auf, während Zusammenhänge innerhalb der Konstrukte zwischen allgemeiner und schmerzspezifischer Messebene geringer als erwartet ausfielen. Auf schmerzspezifischer Ebene legten ausgeprägte Zusammenhangsmuster zwischen dem FESS, der Subskala Aktivitätsbereitschaft und der Gesamtskala des CPAQ-D und der Subskala Lebenssinn trotz Schmerzen des PaSol nahe, dass damit ein identisches Konstrukt abgebildet wird. Dieses zusammengefasste Konstrukt und somit auch der FESS erfasst eine schmerzspezifische akkommodative Form der Bewältigung. Veränderungssensitivität: Die schmerzspezifischen Erfassungsinstrumente zeigten im zeitlichen Verlauf der IMST erwartete Veränderungen der zentralen Tendenzen. Einordnung der Veränderungswerte: Der kleinste bedeutsame Unterschied dieser Skalen war kleiner als der kleinste messbare Unterschied. Kleinste klinisch relevante Veränderungen der Erfassungsinhalte sind in der Auswertung individueller Messwerte demnach nicht vom Messfehler zu unterscheiden. Schlussfolgerung: Die Konstruktvalidität der Erfassungsinstrumente ist problematisch. Dies betrifft insbesondere den FESS, wobei naheliegt, dass dieser nicht schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung, sondern Funktionieren trotz Schmerz bzw. eine Facette von Schmerzakzeptanz erfasst. Die Anwendung des CPAQ-D kann trotz Einschränkungen am ehesten für die Erfassung schmerzspezifischer psychologischer Flexibilität bzw. Schmerzakzeptanz empfohlen werden. Die unzufriedenstellenden psychometrischen Eigenschaften weisen auf deutliche Lücken der Inhaltsvalidität hin. Diese ist im Weiteren nur mithilfe der konsequenten Umsetzung mittlerweile vorliegender Anregungen und der Integration der Patientenperspektive (Mokkink et al., 2010a; Patrick et al., 2011a, 2011b; Terwee et al., 2018) sowohl bei der Definition relevanter Erfassungsinhalte als auch der Konzeption darauf aufbauender -instrumente sicherzustellen.

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