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Synthesizing the Music Integration Research to Explore Five Common Themes in Intermediate Elementary Classrooms

Harkins, Alexandria 01 December 2014 (has links)
Much scientific research has been conducted to examine the effects of music on the brain and abilities of people. The results have shown a positive correlation between music used in various ways and the abilities and skills of people, especially children. However, the use of music in the general intermediate classroom is lacking. After reviewing scientific research to provide a foundation for the study and synthesizing the five Music Integration Practices, two teachers were interviewed and observed on their use of music in their general intermediate classrooms. The interviews, observation checklists, and anecdotal notes taken by the researcher provide music activities and rationales for the use of music in the classroom, as explained by the participating teachers.
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Interaktives musikalisches Lernen und Möglichkeiten der Realisierung in der Grundschule unter Beachtung deutscher Bildungskonzeptionen: Eine empirische Studie dargestellt am Beispiel des Komponierens in der Gruppe

Barrios Bulling, Cecilia Lorena 12 April 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit – eine deskriptive qualitative Studie – befasst sich mit theoretischen, konzeptionellen und praxisbezogenen Grundlagen des interaktiven musikalischen Lernens, dargestellt am Beispiel des Komponierens mit Kindern in der Grundschule. Um die Besonderheiten deutscher Bildungskonzeptionen klarer zu erfassen, werden dabei ausgewählte Grundschullehrpläne für das Fach Musik allgemeinbildender Schulen mit curricularen Vorgaben des Bildungssystems in Chile – Heimatland der Verfasserin – verglichen. Konkret geht es um die Untersuchung, inwieweit komplexe musikalische Problemstellungen in einer interaktiven Lernsituation eigenständige Wissenskonstruktionen herausbilden, musikalische Kompetenzen entwickeln und Motivation aufgrund von positivem emotionalem Erleben fördern. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass „interaktives musikalisches Lernen“ ein mehrdimensionales pädagogisches Lernkonzept kennzeichnet, das den Anspruch sozialer inklusiver Heterogenität erfüllt. Aus didaktischer Sicht bestätigt es sich als eine besonders geeignete Lernstrategie zur Gestaltung miteinander vernetzter Lernprozesse, die auf die Voraussetzungen des Musiklernens eingehen. Für die Praxis bedeutend, lässt sich Komponieren in der Gruppe als eine sinn- und wertstiftende musikalische Arbeit sowie als eine autotelische Aktivität charakterisieren, die jedem Einzelnen differenzierte Teilhabe und Flow-Erlebnisse ermöglicht. Ergo wird sie als ein problemlösender, sozial- interaktiver und selbstinszenierter Prozess betrachtet, der die Grundlage für erfolgreiches lustvolles musikalisches Lernen bildet. Des Weiteren führt die Forschung zu der Erkenntnis, dass die kompositorische Tätigkeit der Kinder ein Kontinuum zwischen Komposition und Realisation erweist. Der musikalisch produktive Aspekt (kreative Interaktion) ist daher vom reproduktiven (Interpretation) nicht zu trennen. Dies versetzt die Schüler gleichermaßen in die Rolle der Erfinder, Spieler und kritischen Rezipienten. Demzufolge wird Gruppenkomposition als eine „performative Ko-Konstruktion“ verstanden, die auf gegenseitiger Unterstützung und Kollaboration der Beteiligten beruht. Komponieren in interaktiven Lernarrangements erfordert von Lehrern – in diesem Fall Musiklehrern und Komponisten – gefühls- und situationsmäßig die Funktion eines „Lernpartners“ und „Ko-Erfinders“ zu übernehmen. Diesbezüglich stellt diese Arbeit erweiternde Konzepte des traditionellen Lehrerverhaltens zur Diskussion. In der Dissertation werden die Vorteile des interaktiven Lernens im Allgemein und die Möglichkeiten des Komponierens in der Gruppe als besondere Form der Realisierung vielseitig begründet. In diesem Sinne leistet sie einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Grundschuldidaktik im Musikunterricht und verweist auf offene Fragen musikpädagogischer Forschung.

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