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Entdeckung und Verwendung der SubbaßlageKümmerling, Harald 27 February 2020 (has links)
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Über die objektive Verlangsamung musikalischer Verläufe als Erscheinungsweise der historischen Entwicklung musikalischer FormenGrüß, Hans 27 February 2020 (has links)
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Die Kadenz als Ornamentum musicaeSchmitz, Arnold 24 March 2020 (has links)
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Fragen serieller KompositionsverfahrenEngelmann, Hans Ulrich 31 March 2020 (has links)
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L’Identité retrouvée. Aspects orientaux et occidentaux de la poétique musicale de Giacinto ScelsiSkupin, Renata 03 September 2020 (has links)
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Zwischen Opportunismus und Opposition: Die Auswirkungen des KPdSU-'Formalismus-Beschlusses' von 1948 auf das kompositorische Schaffen in der DDRLiskowsky, Thomas 21 December 2017 (has links)
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Sonatine für zwei Vibraphone und zwei Marimbaphone (2004)Drude, Matthias 09 March 2009 (has links)
Sonatine für zwei Vibraphone und zwei Marimbaphone (2004) Das Schlagzeug spielt in meinem bisherigen Schaffen keine zentrale Rolle, da mein kompositorisches Denken sehr stark von der Arbeit mit Tonhöhen geprägt ist. So lag es für mich nahe, mich nach dem Besuch der „Schlagzeugwerkstatt“ 2004 des Sächsischen Musikbunds e. V. in Leipzig einer für mich sehr reizvollen Besetzung ausschließlich mit Mallet-Instrumenten zuzuwenden. Ein mit Kontrabass-Bogen gestrichenes Vierton-Motiv (g-Moll-Dreiklang mit hinzugefügter großer Sexte) bildet den Ausgangspunkt für die einsätzige ca. sechsminütige „Sonatine“, deren zugegeben nicht sehr origineller Titel einen Hinweis auf die nicht als Schablone sondern als lebendiger Organismus und als Orientierung zugrunde liegende Sonatensatzform darstellt. Die Uraufführung fand 2005 mit dem Leipziger Schlagzeugensemble statt (Matthias Drude). - Dauer: ca. 5''40"
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sostenuto e energico für Violine, Violoncello und Klavier (2008): komponiert aus Anlass des 200. Geburtstags von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)Drude, Matthias 09 March 2009 (has links)
Matthias Drude: Werkeinführung in sostenuto e energico (2008) für Klaviertrio Eine Mendelssohn-Rezeption von Rang ist mir innerhalb der zeitgenössischen Musik nicht bekannt. Und doch scheint Felix Mendelssohn Bartholdy für den Stand heutigen Komponierens geradezu eine Schlüsselfigur zu sein. Er war wohl der erste bedeutende Musiker, der sich – zeitgleich zur sich neu formierenden Geschichtswissenschaft – nicht nur als Interpret (Wiederentdeckung der Mathäuspassion von J. S. Bach 1829) sondern auch als Komponist mit historischer Musik, verstanden als Musik, die mehr als eine Generation zurückliegt, beschäftigt hat. Das Nebeneinander von barocker Choral-, Oratorien- und Fugentradition, klassizistischen Tendenzen, Biedermeier und Romantik, durch das Mendelssohn Bartholdy z. B. in der 5. Sinfonie d-Moll op. 107 („Reformationssymphonie“) geradezu als Vorreiter eines stilistischen Pluralismus erscheint, gelingt ihm zwar nicht immer bruchlos, macht aber zugleich einen Teil der Faszination aus, die von seinem Werk bis heute ausgeht. Diese Dinge gingen mir durch den Kopf, als mir die Aufgabenstellung bekannt wurde, ein Werk zum Mendelssohn-Jubiläum für Klaviertrio zu schreiben. Es lag für mich nahe, die beiden Klaviertrios von Felix Mendelssohn Bartholdy (d-Moll op. 49 und c-Moll op. 66) eingehend zu studieren. Ich blieb dann beim 1. Satz des späteren Werkes hängen, dessen motivisch-thematische Substanz mir ergiebig und attraktiv genug zu sein schien als Grundlage für die Komposition eines einsätzigen, recht konzentrierten Werkes in Sonatensatzform. Sogar dessen tonale Großdisposition (Exposition: c-Moll/Es-Dur, Reprise: c-Moll/C-Dur, Coda wieder in c-Moll) orientiert sich am op. 66 wie auch an der klassischen Tradition. Der Werktitel sostenuto e energico verrät zugleich Distanz zur Mendelssohn-Vorlage: Manche pianistisch virtuosen Stellen (16tel-Ketten) scheinen mir weniger von Leidenschaft als von einer geschäftigen Betriebsamkeit und Routine geprägt zu sein. Deshalb habe ich dem Allegro energico e con fuoco (so die Mendelsohnsche Satzbezeichnung) ein (gleichwohl spannungsgeladenes) sostenuto ausgehaltener Töne gegenüber gestellt. Einzelne Passagen des c-Moll-Trios (1. Satz) werden wörtlich zitiert. Unter den Zitaten am deutlichsten wahrnehmbar ist sicher die längste originale Mendelssohn-Passage, seine Takte 1-8, die gleich zweimal – in Exposition und Reprise - erklingen. Andere Zitate (etwa aus der zweiten Themengruppe) sind nur zwei Takte lang. Gut möglich, dass solch eine kurze originale Mendelssohn-Passage, die in der Partitur als solche kenntlich gemacht ist, gar nicht beim Hören registriert wird oder dass umgekehrt jemand ein Zitat zu vernehmen meint, welches gar keines ist. Unterstützt von der Strenge der Sonatensatzform habe ich versucht, die Zitate nicht als Fremdkörper von der sonstigen Tonsprache abzuheben, sondern sie zusammen mit „Stilzitaten“ historischer Musik (später Beethoven, Brahms, Mahler, Tendenzen der Musik des 20. Jahrhunderts) so weit wie nur möglich in meine persönliche Stilistik zu integrieren. Ob sich eine solche Konzeption als tragfähig erweisen würde, war für mich zu Beginn der Arbeit an der Komposition eine Frage mit offenem Ausgang, über die aber kein ästhetisches Konzept sondern nur die konkrete Werkgestalt entscheiden kann. (Matthias Drude, Dresden, 16.09.2008). - Werkdauer: ca. 7 Minuten. - Beendet am 16. September 2008. - "sostenuto e energico" wird am 12.09.09 in Leipzig uraufgeführt.
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Choreographie und Distanz : Studien zur Ravel-Analyse /Helbing, Volker. January 2008 (has links)
Zugl. Diss. Techn. Univ. Berlin, 2005.
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