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Monte Carlo dose calculations in quality assurance for IMRT of head and neck cancersTang, Nin-fai Francis., 鄧年輝. January 2008 (has links)
published_or_final_version / Clinical Oncology / Doctoral / Doctor of Philosophy
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The effects of oral zinc supplementation on taste potential in head and neck cancer patients undergoing irradiation therapySilverman, Joan Elizabeth January 1981 (has links)
No description available.
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DEVELOPMENT OF A NURSING ASSESSMENT TOOL FOR PERSONS RECEIVING RADIATION THERAPY OF THE ORAL CAVITY AND NECK.Alvarez, Diane Burke, Alvarez, Diane Burke January 1983 (has links)
No description available.
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Lokal fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren- Eine retrospektive, monoinstitutionale Studie zur Beurteilung der postoperativen Radiochemotherapie im klinischen Alltag: Lokal fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren-Eine retrospektive, monoinstitutionale Studie zur Beurteilung der postoperativen Radiochemotherapie im klinischen AlltagGeorgi, Alexander 29 October 2013 (has links)
Die vorliegende retrospektive Studie zur postoperativen Radiochemothera-pie bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren sollte die eigenen Ergebnisse mit den prospektiv-randomisierten Studien vergleichend darlegen und dabei den Nutzen einer Radiochemotherapie überprüfen. Insgesamt wurden 155 Patienten in der retrospektiven Analyse eingeschlossen. Die Überlebens- und Rezidivraten des Patientengutes konnten anlehnend zu den publizier-ten Studien reproduziert werden. Ein Vorteil der Radiochemotherapie in Bezug nehmend auf den posttherapeutischen Verlauf konnte hierbei nicht festgestellt werden. Es traten signifikant vermehrt höhergradige Akutne-benwirkungen nach Applizierung der simultanen, systemischen Therapie auf. Die Arbeit konnte zeigen, dass sich durch die Reduzierung der Gesamt-behandungszeit als auch des Intervalls zwischen Operation und Beginn der adjuvanten Therapie das Gesamtüberleben sowie die lokoregionäre Rezidiv-rate signifikant verbessern ließen. Insgesamt scheinen die Fernmetastasie-rungen und die lokoregionären Rezidive maßgebend für die immer noch un-befriedigenden Überlebensraten zu sein. Gegenstand weiterer Untersu-chungen sollte daher die Optimierung der prätherapeutischen Diagnostik sowie der adjuvanten Therapie sein.
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