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Neue Medien und Deutschdidaktik : eine empirische Studie zu Mündlichkeit und Schriftlichkeit /Kurzrock, Tanja. January 2003 (has links) (PDF)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2001.
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Business-TV in der betrieblichen Aus- und FortbildungWallis, Silke. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2000.
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Isländisch Sprachplanung und SprachpurismusWahl, Betty January 2008 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss.
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Der digitale Autor : Autorschaft im Zeitalter des Internets /Hartling, Florian. January 2009 (has links) (PDF)
Überarb. und aktual. Fassung der Diss, Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, 2007. / Originaltitel: Der digitale Autor? Zur Autorschaft unter den Bedingungen des Dispositives Internet.
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Geschäftsmodelle in der digitalen Ökonomie : Merkmale, Strategien und Auswirkungen /Stähler, Patrick. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2001.
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Spielregeln der Natur (Prinzipien der Ökologie) Entwicklung eines fachdidaktischen Konzepts für eine moderne Ökologieausstellung unter besonderer Berücksichtigung Neuer Medien /Schmitt-Scheersoi, Annette. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bonn.
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Erklärvideos von Studierenden und ihr Einsatz in der HochschullehreFeurstein, Michael Sebastian 09 September 2017 (has links) (PDF)
Erklärvideos erfreuen sich großer Beliebtheit auf partizipativen Videoplattformen wie YouTube oder bildungsorientierten Initiativen wie TED-Ed. Ziel ist es dabei, komplexe Inhalte in kompakter Form und auf eine kreative Art und Weise zu vermitteln. Die Kombination mit der Methode "Lernen durch Lehren" eröffnet neue Möglichkeiten, um Studierende durch die Erstellung von Erklärvideos im Lernprozess an neue Inhalte heranzuführen. Folgender Beitrag bietet einen Ansatz, um Erklärvideos didaktisch im Bildungsraum Hochschule einzubetten und liefert einen Praxisbericht zum Einsatz von Erklärvideos durch Studierende. Das Konzept verknüpft forschungsgeleitete Lehre mit dem Medium Video und einer Lehr-Lern-Strategie. Erfahrungen haben gezeigt, dass sich Erklärvideos erfolgreich in der Lehre einbetten lassen. Studierende werden im Bereich der digitalen Kompetenz gefördert und schlüpfen in die Rolle des Erklärenden, wodurch neue Formen des Lernens unter- stützt werden. Lehrende können den Lernprozess innovativ gestalten und schaffen durch die mögliche Wiederverwendbarkeit von Videos einen Mehrwert für zukünftige Semester.
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Argumentieren mit multiplen und dynamischen Repräsentationen / Reasoning with multiple and dynamic representationsBauer, Andreas January 2015 (has links) (PDF)
Der Einzug des Rechners in den Mathematikunterricht hat eine Vielzahl neuer Möglichkeiten der Darstellung mit sich gebracht, darunter auch multiple, dynamisch verbundene Repräsentationen mathematischer Probleme. Die Arbeit beantwortet die Frage, ob und wie diese Repräsentationsarten von Schülerinnen und Schüler in Argumentationen genutzt werden. In der empirischen Untersuchung wurde dabei einerseits quantitativ erforscht, wie groß der Einfluss der in der Aufgabenstellung gegebenen Repräsentationsform auf die schriftliche Argumentationen der Schülerinnen und Schüler ist. Andererseits wurden durch eine qualitative Analyse spezifische Nutzungsweisen identifiziert und mittels Toulmins Argumentationsmodell beschrieben. Diese Erkenntnisse wurden genutzt, um Konsequenzen bezüglich der Verwendung von multiplen und/oder dynamischen Repräsentationen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe zu formulieren.
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Suchmaschinen reflektiert nutzen: Lernende Maschinen erfordern denkende Nutzer – ein ÜberblickBrückerhoff, Björn 02 July 2020 (has links)
In der Mediengeschichte hat die Entwicklung neuer Medien stets zu einem „Zugewinn der Materialerschließung und Kanalisierung von Datenströmen“ (Kümmel/Scholz/Schumacher 2004: 8) geführt, zugleich aber „neue Formen von Unübersichtlichkeit“ (ebd.) erzeugt. Das führte jeweils zur Einrichtung von Meta-Orientierungsangeboten, die die Nutzer über die zur Nutzung vorliegenden Medieninhalte orientieren und damit die Nutzbarkeit der Medien sicherstellen sollten. Dabei stellt sich die Frage, wie die mittels Universalsuchmaschinen und digitalen Assistenten erbrachten (Meta-)Orientierungsleistungen zu bewerten sind und auf welche Weise sie zur Orientierung ihrer Nutzer beitragen können – Fragen, die in Zeiten populärer Verschwörungserzählungen, Fake News und postfaktischer Tendenzen in der Gesellschaft durchaus brisant sind (Brückerhoff 2018). Was müssen Suchmaschinennutzer also wissen, um Suchmaschinen reflektiert nutzen zu können?
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Sex/Gender: A Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences and Its Application on Media Research / Geschlecht?! Eine Revision des Integrativen Modells für Geschlechtsunterschiede und dessen medienpsychologische Anwendungvon Andrian-Werburg, Maximilian T. P. January 2024 (has links) (PDF)
Far more women than men like to watch sad films, and far more men than women use video-based pornography. Do sex-affiliated biological-evolutionary influences cause these apparent differences, are they caused by social-cultural ones associated with gender, or do these dimensions interact? In the first step of this thesis, the Integrative Model for Sex/Gender Differences was thoroughly discussed and substantially revised. The model subsumed the current state of knowledge in psychology, which is based on wrong assumptions or outdated knowledge. In the second chapter, the Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences yielded a theoretical guide to drive an extensive literature review for studies that used biological- evolutionary variables to predict sex/gender differences in media selection, use, and effects. In the study process, a large number of 6231 study titles and, if these appeared promising, abstracts were assessed for eligibility. In sum, only 39 studies were discovered that were attached to the topics of the revised integrative model and briefly outlined. Topics researched were as broad as exploring the potential of online dating advertisements to evaluate Sexual Strategies Theory and assess neuronal sex differences that affect video game and website use. The following chapter dealt with biopsychosocial predictor variables of pornography use, which appeared to be strongly affected by biological-evolutionary variables like the sex drive. The last empirical chapter assessed predictor variables for sad film use, which were social-culturally driven variables, such as the masculine gender role affecting the use of sad films. Men are taught that the sadness a sad film induces in them is not a socially desirable emotion to experience for them. Therefore, they like to watch sad films less in the first place. The final discussion highlighted that in line with recent acknowledgments in psychology science, human behavior can only be sufficiently explained if nature and nurture approaches for research are combined. / Weit mehr Frauen als Männer sehen sich gerne traurige Filme an, und weit mehr Männer als Frauen nutzen videobasierte Pornografie. Diese beiden offensichtlichen Geschlechtsunterschiede dienen in empirischen Beispielen in der vorliegenden Dissertation der Erforschung der Frage ob Geschlechtsunterschiede eher auf biologisch-evolutionäre Einflüsse (sex), auf soziokulturelle Einflüsse (gender), oder aber aus Interaktionen aus beiden Themengebieten zurückzuführen sind. Im ersten Schritt dieser Arbeit wurde hierzu das Integrative Modell für Geschlechtsunterschiede diskutiert und grundlegend überarbeitet. Das Modell subsumiert den vorhergehenden Wissens- stand zur Entstehungsgeschichte von Geschlechtsunterschieden in der Psychologie, welcher jedoch zu Teilen auf falschen Annahmen oder veraltetem Wissen beruht. Im zweiten Kapitel lieferte das überarbeitete Integrative Modell für Geschlechtsunterschiede einen theoretischen Leitfaden für eine umfangreiche Literaturrecherche nach Studien, die biologisch-evolutionäre Variablen zur Vorhersage von Geschlechtsunterschieden bei der Medienauswahl, -nutzung und
-wirkung verwendeten. Dabei wurde eine große Anzahl von 6231 Studientiteln und, falls die Titel vielversprechend erschienen, auch Abstracts auf ihre Eignung geprüft. Insgesamt wurden 39 Studien gefunden, die den Themen des überarbeiteten integrativen Modells zugeordnet werden konnten. Diese untersuchten breitgefächerte Themen wie die Erforschung des Inhalts von Online-Dating-Anzeigen zur Evaluation der Sexual Strategies Theory hin zur Untersuchung von neuronalen Geschlechtsunterschieden, die in Verdacht stehen die Nutzung von Videospielen und Websiten zu beeinflussen. Das darauffolgende Kapitel befasste sich mit biopsychosozialen Prädiktorvariablen von Pornografiekonsum, welcher offenbar stark von biologisch-evolutionären Variablen wie dem Sexualtrieb beeinflusst wird. Im letzten empirischen Kapitel wurden Prädiktorvariablen für die Nutzung trauriger Filme untersucht. Das Gefallen trauriger Filme wird stark von sozial-kulturellen Variablen, wie z. B. durch die männliche Geschlechterrolle, beeinflusst. Männern wird durch Erziehung beigebracht, dass die Trauer, die solch Film in ihnen auslöst, keine sozial akzeptable Emotion für sie ist. Daher sehen sie sich traurige Filme von vornherein weniger gern an. In der abschließenden Diskussion wird hervorgehoben, dass nach neueren Erkenntnissen der Psychologie menschliches Verhalten nur dann hinreichend erklärt werden kann, wenn biologisch-evolutionäre und sozial-kulturelle Forschungsansätze kombiniert werden. / Few topics have been the subject of more controversy than those encapsulated by the terms "sex" and "gender". Social-cultural and biological-evolutionary argumentation patterns frequently clash and especially the public debate appears to be stuck in a stalemate between the two competing parties.
From a psychological perspective both topics appear deeply intertwined and are not easy to be separated. This study pursues an integrative approach to better understand the roots of differences best subsumed under the term sex/gender. It will become apparent that both nature and nurture variables interact and form the complex system of human behavior and experience.
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