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Nucleosid-Analoga aus unnatürlichen Monosacchariden und modifizierten NucleobasenWirsching, Jörn. January 2000 (has links) (PDF)
Hamburg, Universiẗat, Diss., 2000.
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Neue Nucleosidanaloga zur Bekämpfung von HI-Viren /Kern, Anja. January 2000 (has links) (PDF)
Univ. Diss.--Halle-Wittenberg, 2000.
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Neue flexible Methoden zur Darstellung von Carbanucleosiden und funktionalisierten Cyclopentanolen trans-Bisepoxyfulven als Baustein in der organischen Synthese /Lüttschwager, Jörg. January 2000 (has links) (PDF)
Wuppertal, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Neue flexible Methoden zur Darstellung von Carbanucleosiden und funktionalisierten Cyclopentanolen trans-Bisepoxyfulven als Baustein in der organischen Synthese /Lüttschwager, Jörg. January 2000 (has links) (PDF)
Wuppertal, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Neue flexible Methoden zur Darstellung von Carbanucleosiden und funktionalisierten Cyclopentanolen trans-Bisepoxyfulven als Baustein in der organischen Synthese /Lüttschwager, Jörg. January 2000 (has links) (PDF)
Wuppertal, Universiẗat, Diss., 2001.
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Synthese und Anwendung 2-́O-modifizierter universeller Nucleosidanaloga als RNA-InhibitorenHaas, Jens Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2008
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Zur asymmetrischen Synthese von C-Azanucleosiden und 2-Amino-1,3-diolenMüller-Hüwen, Anke. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Untersuchung der HBV-Genotypen bei antiviral behandelten Hepatitis B-Patienten im Zeitraum von 1997 bis 2004 an der Universitätsklinik Würzburg / Distribution of HBV genotypes among chronic hepatitis B infected patients from universityhospital Wuerzburg in 1997 till 2004Juling, Martin Johannes January 2010 (has links) (PDF)
Von den acht bekannten HBV-Genotypen sind die Genotypen A und D in Europa vorherrschend, Genotyp A in Nordwesteuropa, Genotyp D im Mittelmeerraum und in Südosteuropa. Dies bestätigte sich auch in der vorliegenden Studie, bei der von 62 genotypisierten Proben 91,9 % diesen beiden Genotypen zugeordnet werden konnten. Genotyp D war mit 64,5 % (40 Patienten) vorherrschend. Es folgten der Genotyp A (17 Patienten) und der Genotyp C (4 Patienten). In einem Fall wurde Genotyp B nachgewiesen. Deutschland als Herkunftsland war bei Patienten mit Genotyp A signifikant häufiger vertreten als bei Patienten mit Genotyp D. Der relativ hohe Genotyp D-Anteil ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass durch zunehmende Immigration das Auftreten verschiedener Genotypen beispielsweise aus dem südosteuropäischen Raum begünstigt wird. Patienten mit Genotyp A sprechen häufig besser auf IFN-alpha an, so dass eine Therapie mit Nukleosid- bzw. Nukleotidanaloga nicht erforderlich ist. Diese Patienten wurden somit à priori nicht in dieser Studie erfasst, was eine mögliche Erklärung dafür ist, dass der Genotyp A-Anteil mit 27,4 % relativ gering ausfiel. Bei der Untersuchung von statistischen Zusammenhängen zwischen HBV-Genotyp und Patientenalter, Geschlecht, Viruslast und Therapiedauer ergaben sich keine signifikanten Ergebnisse. Diese Studie bietet Basisinformationen zur Genotypverteilung in Deutschland. Bezüglich einer Korrelation zwischen den verschiedenen HBV-Genotypen und demographischen, virologischen sowie klinischen Charakteristika wird es künftig weiterer Studien bedürfen. / Among the eight known HBV-genotypes, genotype A and D dominate in Europe. This study established the prevalence of different HBV genotypes in 62 patients from universityhospital Wuerzburg, Germany. The prevalences of genotypes A and D were 27,4% and 64,5%, for genotypes B and C 1,6% and 6,5%. The results indicated that genotypes A and D are the predominat genotypes in German patients with chronic HBV infection.
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Studien zur übergangsmetallvermittelten Synthese von bioaktiven carbocyclischen Nucleosiden und von Rotenoiden /Lanver, Andreas. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss.--Köln, 2006. / Zsfassung in engl. Sprache.
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Neuartige Wege zu C-Glycosiden und Nucleosid-AnalogaRiemann, Ingo. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
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