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Dietitians and nutritionists: stigma in the context of obesity: a systematic reviewJung, Franziska, Luck-Sikorski, Claudia, Wiemers, Nina, Riedel-Heller, Steffi January 2015 (has links)
Aim: Negative attitudes towards people with obesity are common even in health care settings. So far, the attitudes and causal beliefs of dietitians and nutritionists have not been investigated systematically. The aim of this article was to review the current state of quantitative research on weight-related stigma by dietitians and nutritionists.
Method: A systematic literature review was conducted in 2014 using PubMed, PsycINFO, Web of Science and Cochrane Library.
Results: Eight studies were found that differ in regard to study characteristics, instruments and the origin of the sample. Six out of eight studies reported weight stigma expressed by dietitians and nutritionists. Their believed causes of obesity indicated a defined preference for internal
factors rather than genetics or biology.
Discussion: Results of studies were not homogenous. The degree of negative attitudes by dietitians and nutritionists towards people with obesity appeared to be slightly less pronounced compared to the general public and other health care professionals. Stigma and its consequences
should be included into educational programs to optimally prepare dietitians and nutritionists.
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Körpergewichtsbezogene Wahrnehmung von adipösen und normalgewichtigen Kindern und Jugendlichen sowie ihrer ElternRudolph, Hagen 22 June 2011 (has links)
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen stellen ein weltweit zunehmendes Gesundheitsproblem dar und sind zur häufigsten chronischen Erkrankung des Kindes- und Jugendalters in der entwickelten Welt geworden. Nicht nur die Prävalenz der Adipositas ist in den letzten 25 Jahren gestiegen, sondern auch der absolute BMI. Die kindliche Adipositas stellt nicht nur ein kosmetisches Problem dar, sondern einen Risikofaktor etwa für Herzerkrankungen, Diabetes mellitus oder Störungen des Bewegungsapparates. Voraussetzung für erfolgreiche Präventions- und Interventionsprogramme ist ein Bewusstsein für Übergewicht und der Wille zur Gewichtsreduktion bei den betroffenen Kindern sowie bei deren Eltern. Diese Dissertation hat daher zwei Ziele: Zunächst wird untersucht, wie Kinder sich und ihren Körper im Vergleich zum tatsächlichen Gewichtsstatus einschätzen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob Eltern das Vorliegen von Übergewicht oder Adipositas bei ihrem Kind erkennen. Die Dissertation besteht aus einem Artikel. Darin wird gezeigt, dass die meisten Kinder und Jugendlichen sowie ihre Eltern die Adipositas als ein Gesundheitsproblem erkennen. Eine Mehrheit der Kinder und Jugendlichen schätzt ihren eigenen Gewichtsstatus realistisch ein. Die Mehrheit der Eltern erkennt zumindest Übergewicht bei ihrem Kind. Das Ausmaß wird jedoch häufig unterschätzt.
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