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Internet-Based Survey Design for University Web Sites: A Case Study of a Thai University

Vate-U-Lan, Poonsri, poonsri.vate@gmail.com January 2007 (has links)
In recent years with the increasingly world-wide introduction of the Internet, the use of online questionnaires has increased dramatically. However in Thailand, there has been only very limited systematic research on web-based design in Thailand, including for Thai undergraduates who are the biggest group of Thai internet users. The particular characteristics of the Thai language (e.g. no capital letters, no break between words, Thai script etc.) present some interesting challenges for online Thai surveys. This experimental study investigated web-based survey design principles based on an English language background trial at a Thai university with individual interviews and focus groups with the use of think aloud and other research techniques. The findings of two types of web usability tests revealed that the scrolling web-based format was the most suitable for conducting surveys and that such surveys are most likely to attract higher response rates when endorsed by a trusted organization, when instructions are short, simple and specific, when closed and dichotomous questions provide sufficient answer options and when matrix and semantic differential questions are limited. Research also indicates that the font, Ms Sans Serif of size
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Nutzung von Online-Fragebogen auf Smartphones und Desktops: Eine Analyse von soziodemographischen und Kontextfaktoren

Nissen, Helge, Janneck, Monique 17 December 2019 (has links)
In umfangreichen Datenerhebungen zeigen sich webbasierte Applikationen als ein besonders flexibel einzusetzendes Instrument, welches zudem im Vergleich zu analogen Varianten u.a. hinsichtlich der Anzahl nicht beantworteter Fragen im Vorteil ist (Rada, 2014). Weiterhin kommen Deutskens et al. (2006) zu der Erkenntnis, dass die Ergebnisse zwischen Online- und Offline-Umfragen durchaus zu vergleichen sind. Die Art und Qualität der Antworten sind nicht von der Wahl der technischen Methodik abhängig (Tuten et al., 2002). Ferner wurde sogar gezeigt, dass Online-Befragungen umfassendere Informationen liefern als beispielsweise traditionelle Postumfragen (Ilieva u. a., 2002). Schon seit längerer Zeit werden solche webbasierten Fragebogen nun nicht mehr ausschließlich auf Desktop-Computern bearbeitet (Callegaro, 2010). Vielmehr ist eine klare Tendenz zur mobilen Nutzung erkennbar. Während im Jahre 2011 erst 4% der Teilnehmenden Smartphones zur Beantwortung von Online-Befragungen nutzten, waren es im Jahre 2014 bereits 18% (Sarraf et al., 2014) und im Jahre 2018 33,7% (Nissen & Janneck, 2018). Durch den stetig steigenden Gebrauch mobiler Geräte, wie insbesondere Smartphones, stellt sich die Frage, inwieweit Online-Fragebogen als spezifische Anwendung für eine mobile Nutzung geeignet sind. Einerseits scheinen mobile Geräte mit ihren eher kleineren Displays womöglich schlechter geeignet für die Bearbeitung von z.T. umfangreichen Fragebogen zu sein. Eine mangelnde Eignung zeigt sich beispielsweise in höheren Abbruchquoten (Sarraf et al., 2014; Lambert & Miller, 2015; Mavletova, 2013; Nissen & Janneck, 2018), längeren Bearbeitungszeiten (Lugtig et al., 2016; Mavletova, 2013; Horwitz, 2014; Nissen & Janneck, 2018) oder auch auffälligen Antwortmustern (Nissen & Janneck, 2018), die zu einer schlechteren Datenqualität führen können. Andererseits bieten Fragebogen auf Smartphones die Möglichkeit, sehr flexibel an Studien teilzunehmen und u.U. die Teilnahmequote zu erhöhen. Um diese Möglichkeit zu nutzen und eine Grundlage für künftige technische Entwicklungen zu bieten, wird in diesem Beitrag eine Untersuchung zu soziodemographischen Daten (Geschlecht und Alter) und dem zeitlichen und örtlichen Kontext der Bearbeitung von Web-Fragebogen – mit besonderem Fokus auf die mobile Nutzung – durchgeführt. [... aus der Einleitung] 91
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Online-Fragebogen auf mobilen Geräten: Ein Layout-Vergleich

Hechtberger, Christian, Nissen, Helge, Janneck, Monique 17 December 2019 (has links)
Die Internetzugriffe über Smartphones steigen jährlich und erreichten im Jahre 2017 eine weltweite Quote von über 50% (StatCounter, 2018). Da die Mehrzahl der Google-Nutzenden von mobilen Endgeräten aus zugreift, indiziert Google seit März 2018 bei Webseiten, die mit dem „mobile-first“-Ansatz erstellt wurden, die mobile Version und nicht mehr wie zuvor in erster Linie die Desktop-Variante (Google, 2018). Bereits diese beiden Umstände verdeutlichen eindrücklich, wie wichtig es ist, Interfaces jeglicher Art für mobile Endgeräte zu optimieren, beziehungsweise erst für mobile Geräte zu entwickeln und diese im Anschluss für größere Bildschirme zu verbessern. Revilla et al. (2014) untersuchten im Jahr 2014 eine Reihe von Umfragen, die in Spanien, Portugal und Südamerika durchgeführt wurden. Sie stellten fest, dass der Großteil der Teilnehmenden, obwohl mehrere Geräte zur Durchführung der Umfrage zur Verfügung standen (z. B. PC und Smartphone), insbesondere das Smartphone für die Beantwortung wählte (Revilla et al., 2014). Tatsächlich werden Online-Fragebogen schon seit einigen Jahren nicht mehr ausschließlich auf Desktop-Computern bearbeitet (Callegaro, 2010). Es zeigt sich vielmehr eine Tendenz zur vermehrten Nutzung mobiler Geräte. Im Jahre 2011 konnten lediglich 4% Smartphone-Teilnehmende verzeichnet werden, im Jahre 2014 waren es hingegen bereits 18% (Sarraf et al., 2014) und in einer aktuellen Studie aus dem Jahr 2018 sogar 33,7% (Nissen & Janneck, 2018b). In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, welche Ergebnisse ein mobil eingesetztes Standard-Layout hinsichtlich der Abbruchquote, der Bearbeitungszeit, des Antwortverhaltens und der User Experience erzielt und ob sich diese Werte mit einem explizit für den mobilen Einsatz entwickelten Layout verbessern lassen. [... aus der Einleitung]

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