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Stellenwert onkoplastisch- rekonstruktiver OP- Verfahren bei der primären Therapie des Mammakarzinoms an der Frauenklinik des Klinikums Obergöltzsch / Rodewisch.

Schlosser, Astrid 04 May 2015 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine retrospektive Analyse aller in der Frauenklinik des Klinikums Obergöltzsch in den Jahren zwischen 1993-2012 operierten Frauen mit der Erstdiagnose eines Mammakarzinoms vorgenommen. Dazu wurden 4462 Fälle hinsichtlich der operativen Versorgung ausgewertet. Zur besseren Vergleichbarkeit erfolgte die Einordnung in das Klassifikationssystem von Hoffmann und Wallwiener. Weiterhin erfolgte eine detaillierte Analyse einer 5 Jahres Kohorte ( 2003- 2007 ) hinsichtlich der Alters- und Stadienverteilung, der Rate an R 1- Resektionen, der Rate an Lokalrezidiven , der Wundheilungsstörungen und der ästhetischen Ergebnisse. Dabei wurde ein Überblick über das operative Spektrum der Frauenklinik des Klinikums Obergöltzsch aufgezeigt und die Qualität der Versorgung belegt.
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Stellenwert onkoplastisch- rekonstruktiver OP- Verfahren bei der primären Therapie des Mammakarzinoms an der Frauenklinik des Klinikums Obergöltzsch / Rodewisch.

Schlosser, Astrid 31 March 2015 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine retrospektive Analyse aller in der Frauenklinik des Klinikums Obergöltzsch in den Jahren zwischen 1993-2012 operierten Frauen mit der Erstdiagnose eines Mammakarzinoms vorgenommen. Dazu wurden 4462 Fälle hinsichtlich der operativen Versorgung ausgewertet. Zur besseren Vergleichbarkeit erfolgte die Einordnung in das Klassifikationssystem von Hoffmann und Wallwiener. Weiterhin erfolgte eine detaillierte Analyse einer 5 Jahres Kohorte ( 2003- 2007 ) hinsichtlich der Alters- und Stadienverteilung, der Rate an R 1- Resektionen, der Rate an Lokalrezidiven , der Wundheilungsstörungen und der ästhetischen Ergebnisse. Dabei wurde ein Überblick über das operative Spektrum der Frauenklinik des Klinikums Obergöltzsch aufgezeigt und die Qualität der Versorgung belegt.
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Bestimmung des Einflusses verschiedener Operationsverfahren auf das mechanische Verhalten der Lendenwirbelsäule

Zander, Thomas 20 July 2004 (has links)
Der Erfolg einer operativen Behandlung der Lendenwirbelsäule hängt von mehreren oft unbekannten Faktoren ab. Einen möglichen unbekannten Faktor stellen mechanische Größen dar, welche in In-vivo-Studien nur teilweise messbar oder in In-vitro-Versuchen nur eingeschränkt aussagefähig sind. Hier stellt die Finite-Elemente-Methode eine reproduzierbare numerische Möglichkeit dar, den mechanischen Einfluss verschiedener Operationsverfahren a priori zu ermitteln. In dieser Arbeit ist ein Finite-Elemente-Modell der Lendenwirbelsäule erstellt worden, welches mit Hilfe vorhandener Ergebnisse aus In-vivo- und In-vitro-Untersuchungen validiert werden konnte und das die Simulation verschiedener Operationsverfahren ermöglicht. Weiterhin wurde eine Methode zur Abschätzung der Muskelkräfte entwickelt, die eine realistischere Belastung des Modells erlaubt als bisher üblich. Die Anwendung des Modells erstreckte sich in dieser Arbeit auf Dekompressionsverfahren zur Entlastung des Spinalkanals und Fusionsverfahren zur Herstellung der lumbalen Stabilität. Der Einfluss der Variation verschiedener Modell- und Operationsparameter wurde ermittelt. Hierzu zählen insbesondere die Steifigkeiten der Bänder, der Resektionsgrad bei der Dekompression des Spinalkanals und die unterschiedlichen Charakteristika des für die Fusion nötigen Knochenspans. Die Ergebnisse erweitern das biomechanische Verständnis der Wirbelsäule und geben Aufschluss über die Einflüsse wichtiger Operationsparameter. / The success of a surgical treatment at the lumbar spine depends on several, often unknown, factors. Mechanical values are one possible unknown factor. During in vivo studies these values are often not measurable and their relevance during in vitro experiments is limited. The finite element method is a reproducible numerical method which allows to determine the mechanical influence of different surgical techniques a priori. A finite element model of the lumbar spine has been created in this study. It was validated with existing values from in vivo and in vitro investigations and therefore makes the simulation of surgical techniques possible. Additionally, a method to estimate muscle forces was created. This method allows a more realistic loading of the model than usual. In this study, the model was used to simulate decompressional procedures to release the spinal cord and fusional techniques to regain lumbar stability. The influence of variations in model and surgical parameters on the mechanical behaviour was determined. In particular, the effects of ligament stiffness, the degree of decompression and different bone graft characteristics was determined. The results extend biomechanical knowledge about the spine and reveal the influence of important surgical parameters.
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Intraoperative Blutungskomplikationen bei Patienten mit primärer rhegmatogener Ablatio retinae unter dem Einfluss von Gerinnungshemmern / Intraoperative bleeding complications in patients with primary rhegmatogenous retinal detachment under the influence of anticoagulants

Affeldt, Johannes Karl 11 March 2015 (has links)
Intraoperative Blutungskomplikationen sind bei der Versorgung von Patienten mit primärer rhegmatogener Netzhautablösung relativ selten. Bei den aufgetretenen Komplikationen handelte es sich fast ausschließlich um leichtere Blutungen, die intraoperativ gut zu beherrschen waren. Die Wahl der Antikoagulation hatte dabei keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens intraoperativer Blutungskomplikationen. Dies gilt sowohl für die Thrombozytenaggregationshemmer Acetylsalicylsäure und Clopidogrel als auch für die gerinnungshemmenden Substanzen Heparin und Phenprocoumon. Interessanterweise zeigte sich bei den mit Phenprocoumon behandelten Patienten keine Korrelation zwischen einem erniedrigten Quick-Wert und einer erhöhten intraoperativen Blutungsneigung. Bei den wenigen Patienten, bei denen es unter der Therapie mit Phenprocoumon zu einer Blutung während der Operation kam, lagen die Quick-Werte sogar eher im oberen Bereich. Wenn man nun bedenkt, dass es sich bei der rissbedingten Netzhautablösung um einen Notfall handelt und beim Zuwarten mit einer Progredienz der Ablösung zu rechnen ist, kann eine klare Empfehlung für die sofortige Operation trotz wirksamer Antikoagulation ausgesprochen werden. Untermauert wird dies noch durch die erhöhte Gefahr thromboembolischer Ereignisse, wenn eine indizierte Gerinnungshemmung perioperativ abgesetzt oder auf andere Substanzen umgestellt wird. Schließlich werden nur Patienten antikoaguliert, bei denen dies aufgrund von gravierenden Erkrankungen in der Vorgeschichte indiziert ist. Dazu gehören zum Beispiel abgelaufene tiefe Beinvenenthrombosen oder Embolien, Vorhofflimmern oder auch der Herzklappenersatz. Im Gegensatz zu den Ergebnissen für die Antikoagulation ergab sich eine Abhängigkeit der intraoperativen Blutungswahrscheinlichkeit von der Wahl des operativen Verfahrens. Die wenigsten Blutungen traten bei den rein eindellenden Operationen (Plomben und Cerclagen) auf. Bei den kombinierten Operationen (Plombe oder Cerclage in Kombination mit Pars plana Vitrektomie) lag die Komplikationsrate schon deutlich höher. Die höchste Rate intraoperativer Blutungskomplikationen zeigte sich bei den nicht-eindellenden Operationen (Pars plana Vitrektomien). Dabei war die Komplikationsrate bei den nicht-eindellenden Verfahren gegenüber den rein eindellenden Verfahren signifikant erhöht (p<0,001). Es kann also festgehalten werden, dass intraoperative Blutungen bei der Akutversorgung von Patienten mit rissbedingter Netzhautablösung selten sind und nicht im Zusammenhang mit der Einnahme von Gerinnungshemmern zu stehen scheinen. Die Wahl des Operationsverfahrens hingegen beeinflusst die Rate intraoperativer Blutungskomplikationen.

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