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Die Orgelbauer aus Kalisz im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert

Rottermund, Krzysztof 18 July 2017 (has links)
Kalisz -eine alte, polnische Stadt mit einer langen Tradition im Musikinstrumenten-, vor allem Klavierbau (G. Lindemann, K. Grünberg, F. Glandt, F. Hintz, die Familien Fibiger und Betting u.a.) -fand in der polnischen musikwissenschaftlichen Literatur bereits Beachtung. Der vorliegende auf Quellenforschung gestü tzte Bericht stellt einige Orgelbauer , die in Kalisz tätig waren, vor.
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Orgellandschaft im Wandel: Die Geschichte der Orgeln in den südwestfälischen Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein zwischen 1800 und 1945: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Westfalens

Isenberg, Gabriel 07 November 2017 (has links)
Die Orgellandschaft Südwestfalens ist nicht der „Nabel der Welt“, eine detaillierte Untersuchung ihres Wandels zwischen 1800 und 1945 kann aber gerade deshalb exemplarisch die Bedeutung der Orgel abseits der großen musikalischen Zentren aufzeigen. Kern der vorliegenden Dissertation ist ein Orgelinventar sämtlicher Orgelarbeiten in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe zwischen 1800 und 1945. Die so gewonnenen Daten werden unter verschiedenen Fragestellungen umfassend ausgewertet. Dazu erfolgte die Einordnung und Bezugnahme auf verschiedene Aspekte: - die politische und wirtschaftliche Lage, - die Auswirkungen des Kirchenbaus, - der Wandel klanglicher und ästhetischer Ideale in der Musik, - liturgische Anforderungen an die Orgel im kirchlichen Raum, - der Einfluss der Orgelbauer und des technischen Fortschritts, - der Einfluss der Sachverständigen und Organisten bei der Orgelplanung. Am Ende des Untersuchungszeitraumes zeigt sich die Auflösung einer zuvor klar akzentuierten Charakteristik der Orgellandschaft, die beispielhaft auch für andere Orgellandschaften stehen kann. Damit einher geht auch ein Bedeutungswandel der Orgel im kirchlich-liturgischen Raum sowie des Begriffs der „Orgellandschaft“ selber. Neben den genannten Punkten enthält die Arbeit auch ein umfangreiches lexikalisches Kapitel aller im Untersuchungszeitraum in Südwestfalen auftretenden Orgelbauer.:I Einleitung 1 Der Untersuchungsgegenstand 1.1 Orgellandschaft Westfalen 1.2 Stand der Forschung 1.3 Fragestellung der Untersuchung 2 Kontextuelle Einordnung 2.1 Territorialgeschichtlicher Überblick 2.2 Westfälische Orgelgeschichte bis zum Jahr 1800 II Orgelinventar 1 Literaturübersicht 2 Historische Verzeichnisse 2.1 Preußische Erhebungen 1823 2.2 Orgelchronik des Johann Friedrich Nolte 3 Archivarbeit 4 Zur Methodik der Darstellung 5 Einzeldarstellungen KREIS OLPE KREIS SIEGEN KREIS WITTGENSTEIN III Auswertung und Analyse 1 Orgellandschaft im Wandel 1.1 Orgelbestand 1945 1.2 Orgelbautätigkeiten im Überblick 2 Politische und wirtschaftliche Entwicklungen 2.1 Orgelbau im wirtschaftlich-politischen Kontext 2.2 Bevölkerungsentwicklung 3 Kirchenbau in Westfalen 3.1 Bauphasen und Formsprache 3.2 Neubau, Umbau oder Anbau? 3.3 Kapellenschulen im Siegerland 3.4 Auswirkungen des Kirchenbaus auf die Orgellandschaft 3.5 Exkurs: Orgeln in profanen Räumen 4 Orgelmusik 4.1 Allgemeine Orgelmusikgeschichte 4.2 Konkrete Beispiele aus der Region 4.3 Übersicht und Auswirkungen auf den Orgelbau 5 Orgelbauer 5.1 Einzeldarstellungen (alphabetisch) 5.2 Im Orgelbau tätige Personen anderer Berufsgruppen 5.3 Herkunft der Orgelbauer 5.4 Zweit- und Erstberufe der Orgelbauer 5.5 Der Wandel des Orgelbaus: Vom Handwerksbetrieb zur industriellen Fertigung 6 Gutachter, Sachverständige und Organisten 6.1 Gutachtertätigkeiten im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts 6.2 Das staatliche Orgelsachverständigenwesen ab 1823 6.3 Sachverständige Mitte des 19. Jahrhunderts 6.4 Gutachter der kirchlichen Behörden 6.5 Hilchenbacher Seminarmusiklehrer als Berater in Orgelfragen 6.6 Lehrer als Sachverständige in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts 6.7 Sachverständige im 20. Jahrhundert 6.8 Einfluss der Orgelsachverständigen und Organisten auf den Orgelbau 7 Analyse des Orgelbaus 7.1 Windversorgung 7.2 Windladen- und Traktursysteme 7.3 Die Spielanlage 7.4 Stimmtonhöhe und Temperierung 7.5 Klaviaturumfänge 7.6 Dispositionsgestaltung und Klangcharakteristik 7.7 Koppel und Transmissionen 7.8 Registrierhilfen 7.9 Die Orgel im Kirchenraum 8 Wandel der Orgellandschaft 8.1 Umgang mit bestehenden Orgeln 8.2 Konfessionelle Unterschiede 8.3 Regionale Unterschiede 8.4 Zusammenfassung 9 Überblick und Ausblick 9.1 Umgang mit „romantischen“ Orgeln nach 1945 9.2 Grundlagen für die Denkmalpflege 9.3 Erkenntnisse für die südwestfälische Orgellandschaft 9.4 Allgemeiner Ausblick
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Elias Schlegel (1750-1805) - Bedeutender Erfinder aus Altenburg: Instrumentenbauer und Erfinder des Fortepiano-Klavieres

Schönfuß-Krause, Renate 14 December 2021 (has links)
Die Erforschung des Lebens von Elias Schlegel, der der Vergessenheit anheimgefallen war und erst im Rahmen der Familienforschung der Autorin als ihr 4-facher Urgroßvater wiederentdeckt wurde, offenbarte eine interessante Familiengeschichte und Künstlerbiografie in einer bewegten Zeitgeschichte der Aufklärung und Napoleonischen Ära. Schlegel hat um 1792 eine Kombination von bisherigem Hammerklavier und Clavichord bzw. Cembalo entwickelt, die er „Fortepianoklavier“ nannte. Seine Erfindung hatte einen zusätzlichen Harfen- und Lautenzug. Mittels einer durch Knie- oder Fußdruck betätigten mechanischen Vorrichtung konnte das Instrument wahlweise sowohl als reines Tafelklavier oder als reines Fortepiano gespielt werden. Die Schlegel’schen Instrumente wurden insbesondere wegen ihres singend-schwebenden und besonders ausdrucksvollen Klaviertones von der Fachwelt gelobt. Ganz besonders deutlich wurde der Vorzug dieser Instrumente dann, wenn das lautenartige Piano des Fortepiano, das durch ein Verschieben der Klaviatur bewirkt werden konnte, damit verbunden wurde. An Tonstärke soll das Fortepianoklavier aber dem reinen Fortepiano nicht gleichgekommen sein.

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