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Sekundäre Prävention in der Berufsdermatologie : ein Vergleich unterschiedlich komplexer Schulungsmassnahmen unter Berücksichtigung ausgewählter Berufe des Gesundheitswesens /

Schlesinger, Tanja. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral) - Univ., Osnabrück, 2004.
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Evaluation eines national standardisierten Schulungsprogrammes für Patienten mit Nebenniereninsuffizienz / Evaluation of a german-wide standardised education programme for patients with adrenal insufficiency

Eff, Annemarie Barbara January 2020 (has links) (PDF)
Da bei Patienten mit Nebenniereninsuffizienz (NNI) trotz etablierter Substitutionstherapie eine erhöhte Mortalität nachgewiesen wurde, kommt der Prävention von Nebennierenkisen (NNK) eine starke Bedeutung zu. Mithilfe des in der vorliegenden Arbeit evaluierten Schulungsprogrammes konnte die Grundlage für eine künftig optimierte Krisenpräventionsarbeit für Patienten mit NNI in Deutschland geschaffen werden. Kern der Studie war eine standardisierte 90-120-minütige Gruppenschulung, die in acht Zentren durchgeführt wurde. Mittels Fragebogenerhebung zu drei verschiedenen Zeitpunkten (vorher, direkt nachher, 6-9 Monate nachher) wurde der Wissenstand sowie subjektive Einschätzungen der Patienten zum Umgang mit ihrer Erkrankung evaluiert. Die Patienten schnitten nach Teilnahme an einer standardisierten Schulungsveranstaltung im Wissenstest deutlich besser ab und schätzten den eigenen Informationsstatus sowie das subjektive Sicherheitsgefühl als höher ein. Außerdem stieg die Anzahl der Personen, die sich in einer Notfallsituation die Eigeninjektion von Hydrocortison zutrauen würden, signifikant. Damit zeigt das hier vorgestellte interaktive Training einen eindrucksvollen, positiven Effekt auf den Alltag von NNI-Patienten, die dieses zu jedem untersuchten Zeitpunkt in jeweils > 90 % der Fälle als Lebensqualität-verbessernd einstuften. Obwohl sich die Gesamtpunktzahlen im Wissenstest zwischen dem Zeitpunkt direkt nach einer Schulung und nach 6-9 Monaten nicht signifikant unterschieden, war zumindest in den subjektiven Einschätzungsfragen (beispielsweise bzgl. des Informationsstatus, des Sicherheitsgefühls und des Eigeninjektions-Zutrauens) ein statistisch bedeutsamer Rückgang zu verzeichnen. Dies sollte, auch in Zusammenschau mit der Literatur, als Hinweis dafür aufgefasst werden, dass eine einzelne Schulung pro Patient nicht ausreichend ist. Die zumindest jährliche Wiederholung der geschulten Inhalte wäre deshalb zu empfehlen. / Patients with adrenal insufficiency (AI) suffer from impaired quality of life and are at risk of adrenal crisis (AC) despite established replacement therapy. Patient education is regarded an important measure for prevention of AC and improvement of AI management. A standardised education programme was elaborated for patients with chronic AI in Germany. During 2h-sessions, patients were provided with basic knowledge on AI, equipped with emergency cards and sets and trained in self-injection of hydrocortisone. To evaluate the education programme, patients from eight certified centres completed questionnaires before, immediately after and 6-9 months after training. Questionnaire score-values for theoretical knowledge were significantly higher after patient education, indicating successful knowledge transfer, and remained stable over 6-9 months. Furthermore patient education lead to positive development of subjective well-being and information-status as well as confidence of self-injection of hydrocortisone in case of emergency and quality of life. Therefore patient group education represents a helpful tool fort he guidance of patients, their self-assurance and their knowledge on prevention of AC. Repeated training and adaption to specific needs is needed.
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Schulung und Anleitung in der stationären Pflege Förderung der Selbständigkeit bei älteren Menschen mit eingeschränkter Mobilität nach hüftnahen Frakturen

Vosseler, Birgit January 2006 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss.
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Evaluation von Patientenschulungen. Entwicklung und Validierung eines Instruments zur Erfassung des krankheitsbezogenen Wissens bei Patienten mit berufsbedingten Hauterkrankungen / Evaluation of patient education. Development and validation of an instrument for assessing the disease specific knowledge of patients with occupational skin diseases

Mertin, Matthias 20 April 2010 (has links)
Zur Prävention und Rehabilitation berufsbedingter Hauterkrankungen sind in den letzten Jahren vernetzte interdisziplinäre Präventionskonzepte mit Patientenschulungselementen etabliert worden, deren Effektivität in kontrollierten Studien belegt ist. Die dabei häufig untersuchten Zielgrößen Hautzustand, Hautschutzverhalten und Berufsverbleib sind jedoch multidisziplinäre und multifaktorielle Behandlungsergebnisse, die durch unterschiedliche Störgrößen potenziell beeinflussbar sind und die nicht geeignet sind, die spezifischen Effekte von Patientenschulungen zu überprüfen und abzubilden. Da die Wissenssteigerung als eine wesentliche Voraussetzung zur Umsetzung der Ziele von Patientenschulungen angesehen wird, ist sie somit eine zentrale Komponente zur Sicherung des langfristigen Behandlungserfolges. Bislang stehen jedoch weder national noch international validierte und standardisierte Instrumente zur Erhebung des krankheitsspezifischen Wissens zur Verfügung. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Validierung eines Instruments zur Erfassung des krankheitsspezifischen Wissens bei Patienten mit berufsbedingten Hauterkrankungen, das in der Auswahl der Inhaltsaspekte auf Handlungsrelevanz fokussiert und zur Evaluation von edukativen Interventionen einsetzbar ist. Die Entwicklung und Validierung des Berufsdermatosen-Wissenstests (BWT) erfolgte in sieben Phasen. In der ersten Phase wurde das neu zu entwickelnde Instrument in einen konzeptuellen theoretischen Rahmen eingebettet. In der zweiten Phase wurde auf der Basis einer Literaturanalyse (Patientenbroschüren, Leitlinien, Curricula) ein umfangreicher Itempool erstellt. Zur Itemreduktion wurde in der anschließenden Phase eine Expertenbefragung (Dermatologen, Pädagogen und Patienten) vorgenommen. Die durch die Experten als relevant beurteilten Items wurden in der vierten Phase zu einem Wissenstest zusammengefügt und im Rahmen einer Konsensuskonferenz durch vier Pädagogen hinsichtlich der Verständlichkeit und Eindeutigkeit diskutiert. In der fünften Phase erfolgte ein Pretest zur Itemanalyse sowie zur Prüfung der Verständlichkeit, Anwendungsökonomie und Reliabilität. Nach Modifikation des Wissenstests erfolgte in der letzten Phase die Durchführung einer prospektiven, multizentrischen Kreuzvalidierungsstudie an n = 532 Probanden. Die interne Konsistenz für die aus 65 Items bestehende Gesamtskala ist mit α = .907 als gut zu bewerten. Die Prüfung der Konstruktvalidität erfolgte mit einem hypothesenprüfenden Verfahren. Hierzu wurden a priori neun Hypothesen aus dem Konstrukt bzw. aus den Ergebnissen anderer Wissenstestvalidierungen abgeleitet und empirisch überprüft. Insgesamt konnten sieben Hypothesen bestätigt werden. Die Überprüfung der Änderungssensitivität erfolgte durch eine Untersuchung an n = 204 Auszubildenden in Pflegeberufen. Im Prä-Post-Vergleich der Testergebnisse konnten sehr gute Effektgrößen ermittelt werden. Der Berufsdermatosen-Wissenstest ist somit sehr gut geeignet, Veränderungen im Wissen abzubilden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Berufsdermatosen-Wissenstest ein Evaluationsinstrument ist, welches die Gütekriterien Objektivität, Reliabilität, Änderungssensitivität und Nützlichkeit erfüllt.
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Domänenspezifische Benutzermodellierung für intelligente tutorielle Systeme im medizinischen Kontext

Nébel, István-Tibor January 2005 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2005
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Kosten-Nutzen-Analyse einer internetgestützten Nachschulung für asthmakranke Kinder und Jugendliche /

Runge, Claus. January 2004 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2004.

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