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Patientensicherheit im OP - Die Qualität von Kommunikation und Teamarbeit bei OP-Teams einer deutschen herzchirurgischen Klinik und die Bewertung von Interventionen zur Erhöhung der Qualität

Hoffmeier, Anke 04 May 2015 (has links) (PDF)
Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Mitgliedern von OP-Teams sind entscheidend für die Gewährleistung der Patientensicherheit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Qualität von Kommunikation und Teamarbeit in fünf verschiedenen Fachbereichen (Herzchirurgie, Anästhesie, OP-Pflege, Anästhesiepflege, Kardiotechnik). Dabei werden diese Daten erstmalig für deutsches Personal erhoben. Zudem wird zum ersten Mal ein nichtärztlicher, jedoch weisungsfreierer Fachbereich, die Kardiotechnik, in die Untersuchung einbezogen und diese Daten mit den Aussagen der Ärzte verglichen. Des Weiteren findet die Untersuchung der Effekte von drei Interventionen (Checkliste, OP-Statut, Team Time Out) auf die Qualität von Kommunikation und Teamarbeit statt. Die Datenerhebung erfolgte mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens und mittels der Durchführung von Interviews. Die Vertreter der ärztlichen Berufsgruppen zeigen sich zufriedener mit der Kommunikation und Teamarbeit als die ihnen gegenüber weisungsgebundenen und hierarchisch untergeordneten Pflegekräfte. Wider Erwarten zeigen sich keine signifikanten Unterschiede in den Gesamtdurchschnittswerten der Kardiotechniker und denen der Ärzte. Dies wird auf die größere Entscheidungs- und Handlungsautonomie sowie auf die ausschließlich technische Arbeitsaufgabe der Kardiotechniker zurückgeführt. Zeitversetzt wurden zuerst eine interdisziplinäre Checkliste und zu einem späteren Zeitpunkt ein OP-Statut und das Team Time Out in den Arbeitsablauf des OP-Personals eingeführt, unter anderem mit dem Ziel, die Zufriedenheit mit der Teamkommunikation und -arbeit zu erhöhen, besonders bei den Pflegekräften. Die Beteiligung des Personals an den Fragebogenerhebungen war gering; zur Messung der Wirksamkeit der Checkliste konnte nur eine kleine Gesamtstichprobe analysiert werden, deren Daten keine Verbesserung der Qualität der Variablen aufzeigt. Für die Bewertung des Effekts des OP-Statuts und des Team Time Outs auf die Qualität der Kommunikation und der Teamarbeit konnten infolge der wenigen Probanden keine quantitativen Daten herangezogen werden. Die Interviewdaten machen deutlich, dass die Befragten infolge des OP-Statuts hauptsächlich eine Zunahme der Arbeitsdichte und der täglichen Arbeitsdauer wahrnehmen und Zweifel an der Umsetzbarkeit der Vorgaben haben. Weiterhin konnten durch die Interviews mögliche Gründe für die mangelnde Beteiligung an den Umfragen und für die Unzufriedenheit des Personals mit dem Statut ermittelt werden, welche sich vor allem auf organisationsinterne Aspekte wie die Bedeutung des Themas „Patientensicherheit“ in der Klinik beziehen. Bezüglich des Team Time Outs äußert sich die Mehrheit der Interviewpartner positiv und bestätigt das Potential dieser Intervention, die Teamkommunikation zu verbessern. Weiterer Forschungsbedarf wird aufgezeigt.
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Patientensicherheit im OP - Die Qualität von Kommunikation und Teamarbeit bei OP-Teams einer deutschen herzchirurgischen Klinik und die Bewertung von Interventionen zur Erhöhung der Qualität

Hoffmeier, Anke 31 March 2015 (has links)
Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Mitgliedern von OP-Teams sind entscheidend für die Gewährleistung der Patientensicherheit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Qualität von Kommunikation und Teamarbeit in fünf verschiedenen Fachbereichen (Herzchirurgie, Anästhesie, OP-Pflege, Anästhesiepflege, Kardiotechnik). Dabei werden diese Daten erstmalig für deutsches Personal erhoben. Zudem wird zum ersten Mal ein nichtärztlicher, jedoch weisungsfreierer Fachbereich, die Kardiotechnik, in die Untersuchung einbezogen und diese Daten mit den Aussagen der Ärzte verglichen. Des Weiteren findet die Untersuchung der Effekte von drei Interventionen (Checkliste, OP-Statut, Team Time Out) auf die Qualität von Kommunikation und Teamarbeit statt. Die Datenerhebung erfolgte mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens und mittels der Durchführung von Interviews. Die Vertreter der ärztlichen Berufsgruppen zeigen sich zufriedener mit der Kommunikation und Teamarbeit als die ihnen gegenüber weisungsgebundenen und hierarchisch untergeordneten Pflegekräfte. Wider Erwarten zeigen sich keine signifikanten Unterschiede in den Gesamtdurchschnittswerten der Kardiotechniker und denen der Ärzte. Dies wird auf die größere Entscheidungs- und Handlungsautonomie sowie auf die ausschließlich technische Arbeitsaufgabe der Kardiotechniker zurückgeführt. Zeitversetzt wurden zuerst eine interdisziplinäre Checkliste und zu einem späteren Zeitpunkt ein OP-Statut und das Team Time Out in den Arbeitsablauf des OP-Personals eingeführt, unter anderem mit dem Ziel, die Zufriedenheit mit der Teamkommunikation und -arbeit zu erhöhen, besonders bei den Pflegekräften. Die Beteiligung des Personals an den Fragebogenerhebungen war gering; zur Messung der Wirksamkeit der Checkliste konnte nur eine kleine Gesamtstichprobe analysiert werden, deren Daten keine Verbesserung der Qualität der Variablen aufzeigt. Für die Bewertung des Effekts des OP-Statuts und des Team Time Outs auf die Qualität der Kommunikation und der Teamarbeit konnten infolge der wenigen Probanden keine quantitativen Daten herangezogen werden. Die Interviewdaten machen deutlich, dass die Befragten infolge des OP-Statuts hauptsächlich eine Zunahme der Arbeitsdichte und der täglichen Arbeitsdauer wahrnehmen und Zweifel an der Umsetzbarkeit der Vorgaben haben. Weiterhin konnten durch die Interviews mögliche Gründe für die mangelnde Beteiligung an den Umfragen und für die Unzufriedenheit des Personals mit dem Statut ermittelt werden, welche sich vor allem auf organisationsinterne Aspekte wie die Bedeutung des Themas „Patientensicherheit“ in der Klinik beziehen. Bezüglich des Team Time Outs äußert sich die Mehrheit der Interviewpartner positiv und bestätigt das Potential dieser Intervention, die Teamkommunikation zu verbessern. Weiterer Forschungsbedarf wird aufgezeigt.:Inhalt Bibliographische Zusammenfassung I Abkürzungsverzeichnis II 1. Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit 3 2. Stand der Forschung 6 2. 1 Definitionen wichtiger Begriffe 6 2.2 Fehler in der Medizin 7 2.2.1 Auftretenshäufigkeit unerwünschter und vermeidbarer unerwünschter Ereignisse im Krankenhaus 7 2.2.2 Kosten unerwünschter und vermeidbarer unerwünschter Ereignisse 8 2.3 Fehlerforschung: Die Bedeutung der Human Factors 9 2.3.1 Ursprünge 9 2.3.2 Nicht-technische Fähigkeiten 10 2.3.3 Fehlerforschung, Patientensicherheitsbewegung, Human Factors und nicht-technische Fähigkeiten in der Medizin 11 2.3.4 Kommunikation und Teamarbeit 13 2.4 Kommunikation und Teamarbeit im Operationssaal 14 2.4.1 Das Setting “Operationssaal“ (OP) 14 2.4.2 Notwendigkeit von effektiver Kommunikation und Teamarbeit im Operationssaal 15 2.4.2.1 Verständnis von Teamarbeit 15 2.4.2.2 Hierarchieunterschiede 16 2.4.2.3 Gemeinsames mentales Modell 16 2.4.2.4 Interdependenzen 16 2.4.3 Diskrepante Bewertungen der Qualität von Kommunikation und Teamarbeit durch die verschiedenen klinischen Fachbereiche 17 2.4.4 Häufigkeit von mangelnder Kommunikation und Teamarbeit im Operationssaal 18 2.4.5 Konsequenzen ineffektiver Kommunikation und Teamarbeit 19 2.5 Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit 19 2.5.1 Allgemein 19 2.5.2 Briefings/Team Time Out 20 2.5.3 Checklisten 21 2.5.4 Standardisierung von Prozessen – OP-Statute 22 2.6 Forschungshypothesen 23 3. Materialien und Methoden 25 3.1 Implementierte Interventionen zur Verbesserung der Qualität von Kommunikation und Teamarbeit 27 3.1.1 Interdisziplinäre Checkliste 27 3.1.2 OP-Statut 27 3.1.3 Team Time Out (Patientensicherheitsregelungen) 28 3.2 Untersuchungs- / Messinstrumente 28 3.2.1 Safety Attitude Questionnaire 29 3.2.2 Bewertung der Checkliste 30 3.2.3 Erfassung des Materialverbrauchs 30 3.2.4 Interviews 30 3.3 Durchführung der Studie 31 3.3.1 Erste Messung: Baselineerhebung Qualität Kommunikation und Teamarbeit/Prämessung zum Effekt der Checkliste 31 3.3.2 Implementierung der Checkliste 32 3.3.3 Zweite Messung: Postmessung zum Effekt der Checkliste 32 3.3.4 Dritte Messung: Follow Up-Messung zum Effekt der Checkliste/Prämessung zum Effekt des OP-Statuts und des Team Time Outs 33 3.3.5 Implementierung des OP-Statuts und des Team Time Outs 33 3.3.6 Interviewdurchführung 33 3.3.7 Vierte Messung: Postmessung zum Effekt des OP-Statuts und des Team Time Outs 34 3.4 Datenanalyse und statistische Auswertung 34 3.5 Rücklauf und Stichproben 36 4. Ergebnisse 40 4.1 Erste Messung: Baselineerhebung/Prämessung zum Effekt der Checkliste 40 4.2 Zweite Messung: Postmessung zum Effekt der Checkliste 46 4.3 Dritte Messung: Follow Up-Messung zum Effekt der Checkliste/Prämessung zum Effekt des OP-Statuts und des Team Time Outs 50 4.4 Interviews 51 4.5. Zielerreichung und Beantwortung der Hypothesen 71 5. Diskussion 74 5.1 Diskussion der Ergebnisse zu den Forschungsfragen und Hypothesen 74 5.2 Erfolge und Limitationen der Arbeit 88 5.3 Ausblick 91 5.4 Fazit 92 6. Zusammenfassung 94 7. Literatur- und Quellenverzeichnis 99 Anhang 116 Abbildungsverzeichnis 138 Tabellenverzeichnis 139 Lebenslauf 140 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 141 Publikationen 142 Danksagung 144
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Analyse der intersektoriellen Arzneimitteltherapie durch ein Datenlinkage aus multizentrisch erhobenen stationären Krankenhausdaten und Verordnungsdaten einer gesetzlichen Krankenversicherung

Wilke, Dominik 26 September 2019 (has links)
Die Unterteilung der Arzneimittelversorgung in einen ambulanten und stationären Sektor führt zu vermeidbaren arzneimittelbezogenen Problemen an den Versorgungsschnittstellen. Medikationspläne werden häufig zum Schließen von Informationslücken bei Krankenhausaufnahme genutzt. Diese wurden bisher noch nicht unter Routinebedingungen in einem multizentrischen Setting auf ihren Nutzen hin untersucht. Des Weiteren wird die Nachhaltigkeit der Informationsweitergabe bei Krankenhausentlassung wissenschaftlich kontrovers diskutiert. Von besonderer Relevanz für den Patienten sind stationäre Medikationsänderungen, die zur Aufhebung eines arzneimittelbezogenen Problems geführt haben. Für die Untersuchung dieser beiden Aspekte ist eine sektorenübergreifende Datenbasis notwendig, die ressourceneffektiv und möglichst frei von systematischen Bias ist. Das Ziel dieser Dissertation war daher unter Nutzung eines innovativen Datenlinkage aus Primär- und Sekundärdaten der gesetzlichen Krankenversicherung, den Einfluss von Medikationsplänen auf die Arzneimittelkontinuität an den Versorgungsschnittstellen und die Nachhaltigkeit pharmazeutischer Interventionen in einem multizentrischen Setting zu bestimmen. Für die Untersuchung des Einflusses von Medikationsplänen wurden Medikationsprofile von 279 Studienteilnehmern ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass Arzneimittel von Patienten mit Medikationsplan zur Krankenhausaufnahme stationär häufiger weiterverordnet wurden. Neben diesem Nutzen des Medikationsplans wurde auch Optimierungsbedarf aufgezeigt, da sich beispielsweise in Bezug auf den Ersteller sowie einzelner Arzneimittelgruppen kein Benefit eines Medikationsplanes darstellen ließ. Neu war ebenfalls die Beobachtung, dass sich beide Arzneimittelversorgungsschnittstellen hinsichtlich der Weiterverordnung von Arzneimittel statistisch signifikant voneinander unterscheiden. Folglich sind unterschiedliche Herangehensweisen für die Reduktion von arzneimittelbezogenen Problemen notwendig. Im Rahmen einer prospektiven, randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie an 532 Patienten wurde die Informationsweitergabe zu arzneimittelbezogenen Problemen nach Krankenhausentlassung analysiert. Pharmazeutische Empfehlungen allein konnten dabei die Prävalenz von arzneimittelbezogenen Problemen nicht reduzieren. Kommunikationsbarrieren und sektorenspezifische Arzneimitteltherapien haben wahrscheinlich die Nachhaltigkeit reduziert. Die publizierten multizentrischen Studien zeigen zusammen die Probleme der sektorenübergreifenden Arzneimittelverordnung und die Limitationen bisheriger Lösungsstrategien auf. Durch diese Erkenntnisse ist es möglich, weiterführende Strategien zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit zu entwickeln und flächendeckend zu implementieren.:1. Zusammenfassung 1 2. Abstract 8 3. Einleitende Kapitel 14 3.1. Arzneimittelversorgung im deutschen Gesundheitssystem 14 3.2. Schließen von Informationslücken an Versorgungsschnittstellen durch Medikationspläne 15 3.3. Nachhaltige Lösung von arzneimittelbezogenen Problemen an Versorgungsschnittstellen 17 3.4. Anforderungen an die Datenerhebung an Versorgungsschnittstellen 20 3.5. Fragestellungen 22 4. Originalarbeit 1: Medikationspläne bei Krankenhausaufnahme – eine multizentrische Analyse unter Nutzung von Routinedaten einer gesetzlichen Krankenversicherung 24 5. Originalarbeit 2: Verwendung von Routinedaten der gesetzlichen Krankenkasse in einer Pilotstudie zur Evaluation pharmazeutischer Interventionen im Krankenhaus 34 6. Diskussion 44 6.1. Machbarkeit und Vorteile des Datenlinkage 46 6.2. Bedeutung des Medikationsplans für die Arzneimittelkontinuität 50 6.3. Unterschiede in der Weiterverordnung von Arzneimitteln bei Krankenhausaufnahme und -enlassung 55 6.4. Nachhaltigkeit pharmazeutischer Empfehlungen 57 7. Fazit und Ausblick 61 Literaturverzeichnis 62 Abkürzungsverzeichnis 67 Wissenschaftlicher Werdegang 68 Publikationsverzeichnis 69
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Relationships between multiple patient safety outcomes and healthcare and hospital-related risk factors in colorectal resection cases: cross-sectional evidence from a nationwide sample of 232 German hospitals

Walther, Felix, Schmitt, Jochen, Eberlein-Gonska, Maria, Kuhlen, Ralf, Scriba, Peter, Schoffer, Olaf, Rößler, Martin 19 April 2024 (has links)
Objectives Studies analysing colorectal resections usually focus on a specific outcome (eg, mortality) and/or specific risk factors at the individual (eg, comorbidities) or hospital (eg, volume) level. Comprehensive evidence across different patient safety outcomes, risk factors and patient groups is still scarce. Therefore the aim of this analysis was to investigate consistent relationships between multiple patient safety outcomes, healthcare and hospital risk factors in colorectal resection cases. Design Cross-sectional study. Setting German inpatient routine care data of colorectal resections between 2016 and 2018. Participants We analysed 54 168 colon resection and 20 395 rectum resection cases treated in German hospitals. The German Inpatient Quality Indicators were used to define colon resections and rectum resections transparently. Primary outcome measures Additionally to in-hospital death, postoperative respiratory failure, renal failure and postoperative wound infections we included multiple patient safety outcomes as primary outcomes/dependent variables for our analysis. Healthcare (eg, weekend surgery), hospital (eg, volume) and case (eg, age) characteristics served as independent covariates in a multilevel logistic regression model. The estimated regression coefficients were transferred into ORs. Results Weekend surgery, emergency admissions and transfers from other hospitals were significantly associated (ORs ranged from 1.1 to 2.6) with poor patient safety outcome (ie, death, renal failure, postoperative respiratory failure) in colon resections and rectum resections. Hospital characteristics showed heterogeneous effects. In colon resections hospital volume was associated with insignificant or adverse associations (postoperative wound infections: OR 1.168 (95% CI 1.030 to 1.325)) to multiple patient safety outcomes. In rectum resections hospital volume was protectively associated with death, renal failure and postoperative respiratory failure (ORs ranged from 0.7 to 0.8). Conclusions Transfer from other hospital and emergency admission are constantly associated with poor patient safety outcome. Hospital variables like volume, ownership or localisation did not show consistent relationships to patient safety outcomes.
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Case report of a medication error by look-alike packaging

Schnoor, Jörg, Rogalski, Christina, Frontini, Roberto, Engelmann, Nils, Heyde, Christoph-Eckhardt 13 March 2015 (has links) (PDF)
Background: The acronym LASA (look-alike sound-alike) denotes the problem of confusing similar- looking and/or sounding drugs accidentally. The most common causes of medication error jeopardizing patient safety are LASA as well as high workload. Case presentation: A critical incident report of medication errors of opioids for postoperative analgesia by lookalike packaging highlights the LASA aspects in everyday scenarios. A change to a generic brand of medication saved costs of up to 16% per annum. Consequently, confusion of medication incidents occurred due to the similar appearance of the newly introduced generic opioid. Due to consecutive underdosing no life-threatening situation arose out of this LASA based medication error. Conclusion: Current recommendations for the prevention of LASA are quite extensive; still, in a system with a lump sum payment per case not all of these security measures may be feasible. This issue remains to be approached on an individual basis, taking into consideration local set ups as well as financial issues.
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Case report of a medication error by look-alike packaging: a classic surrogate marker of an unsafe system

Schnoor, Jörg, Rogalski, Christina, Frontini, Roberto, Engelmann, Nils, Heyde, Christoph-Eckhardt January 2015 (has links)
Background: The acronym LASA (look-alike sound-alike) denotes the problem of confusing similar- looking and/or sounding drugs accidentally. The most common causes of medication error jeopardizing patient safety are LASA as well as high workload. Case presentation: A critical incident report of medication errors of opioids for postoperative analgesia by lookalike packaging highlights the LASA aspects in everyday scenarios. A change to a generic brand of medication saved costs of up to 16% per annum. Consequently, confusion of medication incidents occurred due to the similar appearance of the newly introduced generic opioid. Due to consecutive underdosing no life-threatening situation arose out of this LASA based medication error. Conclusion: Current recommendations for the prevention of LASA are quite extensive; still, in a system with a lump sum payment per case not all of these security measures may be feasible. This issue remains to be approached on an individual basis, taking into consideration local set ups as well as financial issues.
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Sicherheit von magnetresonanztomographischen Untersuchungen bei Patienten mit rückenmarknahen Neurostimulatoren

Reining, Marco 20 June 2023 (has links)
In der retrospektiven, monozentrischen Studie soll die Sicherheit von magnet-resonanztomographischen (MRT) Untersuchungen bei Patienten mit implantiertem Neurostimulator untersucht werden. Von November 2011 bis einschließlich März 2019 wurden am SRH Wald-Klinikum Gera insgesamt 171 MRT-Untersuchungen an Patienten mit implantiertem rücken-marknahem Neurostimulator (Spinal Cord Stimulation, SCS; Dorsal Root Ganglion Stimulation, DRG-S) durchgeführt. Zudem konnten 22 MRT-Anforderungen ohne Durchführung einer MRT-Untersuchung identifiziert und die Gründe für die nicht erfolgte MRT-Untersuchung ausgewertet werden. Aufgrund initial geringer Fallzahl wurde in Absprache mit der zuständigen Ethikkommission der Auswertungszeitraum für MRT-Untersuchungen an Patienten mit DRG-S bis einschließlich Oktober 2020 erweitert, hierdurch konnten elf weitere Untersuchungen ausgewertet werden. Von den im Beobachtungszeitraum in unserem Klinikum implantierten Patienten haben 28% in der eigenen Einrichtung mindestens eine MRT-Untersuchung erhalten. Retrospektiv konnte eine Vorhersagbarkeit des MRT-Bedarfs nur in 22% der Anforde-rungen zum Zeitpunkt der Implantation unterstellt werden. Aber selbst in Kenntnis anatomischer Besonderheiten bleibt eine prospektive Vorhersagbarkeit des künftigen MRT-Bedarfs sehr vage. MRT-Untersuchungen für Patienten mit rückenmarknahem Neurostimulator sind nur selten innerhalb der Zulassungskriterien möglich. Hauptgründe sind die fehlende Zulassung von einzelnen Komponenten, die Elektrodenlage und Einschränkungen bezüglich der untersuchbaren Körperregionen bzw. der technischen Voraus-setzungen für eine MRT-Bildgebung. Im Ergebnis unserer Studie sind bei adäquater 4 Implantatvorbereitung, Patientenaufklärung und Beachtung von definierten Abbruch-kriterien (deutliche Erwärmung der Implantate, Auftreten von sensomotorischen Stimulationssensationen, neue Schmerzen im Bereich der Implantate) MRT-Unter-suchungen auch für diese Patientengruppe relativ sicher. In unserem Patientengut, welches sowohl die epidurale Rückenmarkstimulation (156 Fälle) als auch die Dorsal Root Ganglion Stimulation (26 Fälle) umfasst, traten ein schwerwiegendes uner-wünschtes Ereignis (0,6%), zwölf möglicherweise implantatbezogene unerwünschte Ereignisse (7,0%) und drei unerwünschte Ereignisse ohne Zusammenhang mit dem Implantat (1,8%) auf. Nach unserer Kenntnis ist dies die erste wissenschaftliche Arbeit, die MRT-Unter-suchungen bei Patienten mit Systemen zur Dorsal Root Ganglion Stimulation erfasst. Auch handelt es sich um die erste Publikation hinsichtlich von Systemen zur Spinal Cord Stimulation des Herstellers Abbott Laboratories und übernommener Gesell-schaften (St. Jude Medical, Inc., Advanced Neuromodulation Systems, Inc.). Zum MRT-Bedarf von Patienten mit implantiertem Neurostimulator gibt es bisher nur zwei US-amerikanische Arbeiten; auch die Vorhersagbarkeit des künftigen MRT-Bedarfs wurde von uns erstmals untersucht.:1. Bibliographische Beschreibung 2. Abkürzungsverzeichnis 3. Einführung 3.1 Begriffsbestimmung: Neuromodulation, Neurostimulation 3.2 Spinal Cord Stimulation (SCS) 3.3 Dorsal Root Ganglion Stimulation (DRG-S) 3.4 Magnetresonanztomographie (MRT) 3.5 Problematik von MRT-Untersuchungen bei Patienten mit Neurostimulator und im bzw. nahe am zentralen Nervensystem platzierten Elektroden 3.6 Ziel der Arbeit 4. Publikationen 4.1 Publikation 1: MRT-Bedarf und Vorhersagbarkeit 4.2 Publikation 2: MRT-Sicherheit von SCS-Systemen 4.3. Ergänzende Daten zu MRT-Untersuchungen mit SCS-Systemen 4.3.1 Materialien und Methoden 4.3.2 Analyse der MRT-Anmeldungen ohne folgende MRT-Untersuchung 4.3.3 Ergänzende demographische Daten 4.3.4 MRT-Diagnostik mit unvollständigen oder defekten SCS-Systemen 4.3.5 Analyse der technischen Parameter 4.3.6 MRT-Diagnostik mit SCS-Systemen anderer Hersteller 4.4 Publikation 3: MRT-Sicherheit von DRG-S-Systemen 5. Zusammenfassung der Arbeit 6. Literaturverzeichnis 7. Anlagen 7.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 7.2 Darstellung des eigenen Beitrags 7.3 Lebenslauf 7.4 Publikationsverzeichnis 7.4.1 Beiträge in Fachzeitschriften 7.4.2 Posterbeiträge 7.4.3 Wissenschaftliche Vorträge 7.5 Danksagung
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Practice of oxygen use in anesthesiology – a survey of the European Society of Anaesthesiology and Intensive Care

Scharffenberg, Martin, Weiss, Thomas, Wittenstein, Jakob, Krenn, Katharina, Fleming, Magdalena, Biro, Peter, De Hert, Stefan, Hendrickx, Jan F. A., Ionescu, Daniela, Gama de Abreu, Marcelo 04 June 2024 (has links)
Background Oxygen is one of the most commonly used drugs by anesthesiologists. The World Health Organization (WHO) gave recommendations regarding perioperative oxygen administration, but the practice of oxygen use in anesthesia, critical emergency, and intensive care medicine remains unclear. Methods We conducted an online survey among members of the European Society of Anaesthesiology and Intensive Care (ESAIC). The questionnaire consisted of 46 queries appraising the perioperative period, emergency medicine and in the intensive care, knowledge about current recommendations by the WHO, oxygen toxicity, and devices for supplemental oxygen therapy. Results Seven hundred ninety-eight ESAIC members (2.1% of all ESAIC members) completed the survey. Most respondents were board-certified and worked in hospitals with > 500 beds. The majority affirmed that they do not use specific protocols for oxygen administration. WHO recommendations are unknown to 42% of respondents, known but not followed by 14%, and known and followed by 24% of them. Respondents prefer inspiratory oxygen fraction (FiO2) ≥80% during induction and emergence from anesthesia, but intraoperatively < 60% for maintenance, and higher FiO2 in patients with diseased than non-diseased lungs. Postoperative oxygen therapy is prescribed more commonly according to peripheral oxygen saturation (SpO2), but shortage of devices still limits monitoring. When monitoring is used, SpO2 ≤ 95% is often targeted. In critical emergency medicine, oxygen is used frequently in patients aged ≥80 years, or presenting with respiratory distress, chronic obstructive pulmonary disease, myocardial infarction, and stroke. In the intensive care unit, oxygen is mostly targeted at 96%, especially in patients with pulmonary diseases. Conclusions The current practice of perioperative oxygen therapy among respondents does not follow WHO recommendations or current evidence, and access to postoperative monitoring devices impairs the individualization of oxygen therapy. Further research and additional teaching about use of oxygen are necessary.

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