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Individual Experiments to Evaluate the Effects of Plant Population and Planting Date, Cultivar and Plant Growth Regulator Application, and Herbicide and Plant Growth Regulator Application on Cotton (Gossypium hirsutum L.) Growth and Development, Yield, and Fiber Quality

O'Berry, Nathan Brook 06 August 2007 (has links)
Cotton (Gossypium hirsutum L.) growth and development, lint yield, and fiber quality are influenced by many management decisions. Three field experiments examining the interaction of plant population and planting date, and cultivar or herbicide and plant growth regulator application on these parameters were conducted in Virginia during 2005 and 2006 and in North Carolina, South Carolina, and Louisiana during specific years. Experiment I: Plant Population and Planting Date Lint yields were highest with populations of 8.9 and 12.8 plants m¯² compared to 5.3 plants m¯² in Virginia and North Carolina, while in Louisiana the highest yields resulted from populations of 5.8 and 9.5 plants m¯² compared to 17.1 plants m¯². Earlier planted (1 May) cotton produced higher yields relative to later planted (21 May) cotton in Louisiana, while yield was not influenced by planting date in Virginia and North Carolina. The impact of plant population and planting date on cotton appeared to be influenced significantly by heat unit accumulation. Experiment II: Cultivar and Mepiquat Pentaborate Application Mepiquat pentaborate (MPB) application consistently decreased plant height, HNR, and enhanced maturity for all cultivars, compared to untreated cotton. A trend of decreasing yield with increasing MPB application in Virginia was observed. These data suggests that cotton response to MPB application is influenced by cultivar maturity or fruiting interval. Experiment III: Trifloxysulfuron-sodium and Mepiquat Chloride Application Trifloxysulfuron-sodium (TFS) did not influence vegetative growth, maturity, or yield in comparison to untreated cotton. Mepiquat chloride (MC) application reduced vegetative growth and enhanced maturity in most years. The results of this experiment demonstrate that TFS application does not have the same effects on plant growth as MC application. / Master of Science
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Sieden in Anwesenheit von Borverbindungen in Leichtwasserreaktoren / Boiling in the presence of boron compounds in light water reactors

Nakath, Richard 10 November 2014 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen der im Kühlmittel von Leichtwasserreaktoren zur Reaktivitätssteuerung eingesetzten Borverbindungen auf Siedeprozesse – und damit indirekt auf die Wärmeabfuhr der Brennelemente – zu untersuchen. Bei den Siedeversuchen, die Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind, wurde besonders auf eine realitätsnahe Annäherung an die Reaktorparameter Wert gelegt. Als Unterstützung zur Interpretation der Ergebnisse dienten eigene Messungen von signifikanten physikalischen Stoffdaten an wässrigen Borsäure- und Pentaboratlösungen. Die Siedeprozesse wurden in einer eigens für diese Analysen konzipierten und errichteten Versuchsanlage SECA unter Verwendung eines Leitfähigkeitsgittersensors sowie einer Hochgeschwindigkeitskamera bei Drücken von maximal 40 bar und Temperaturen bis zu 250 °C untersucht. Entsprechend der in den Untersuchungen gewonnenen Erkenntnis wird für reale Reaktoren fol-gendes angenommen: Die Anwesenheit von Borsäure hat keinen Einfluss auf großvolumige Sie-devorgänge im betrachteten Störfallszenario eines Druckwasserreaktors, und die Auswirkungen auf das unterkühlte Sieden sind vernachlässigbar gering. Es ist nicht zu erwarten, dass der Wärmeübergang von den Brennelementen an das Kühlmittel beeinflusst wird. Bei einer Einspeisung von Pentaborat in Siedewasserreaktoren kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Wärmeübergang durch eine Verkleinerung der Blasen verbessert wird. Weitere Untersuchungen bezüglich des Austrages von Pentaborat an der Phasengrenze sowie der Bildung von Schäumen sind jedoch notwendig, und es ist den Fragen nachzugehen, ob sich diese Schäume auch bei der Einspeisung von Pentaborat in einen Siedewasserreaktor bilden können und welche Auswirkungen diese auf die oberhalb des Kerns befindlichen Dampfabscheiderzyklone und Dampftrockner haben.
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Sieden in Anwesenheit von Borverbindungen in Leichtwasserreaktoren

Nakath, Richard 15 July 2014 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen der im Kühlmittel von Leichtwasserreaktoren zur Reaktivitätssteuerung eingesetzten Borverbindungen auf Siedeprozesse – und damit indirekt auf die Wärmeabfuhr der Brennelemente – zu untersuchen. Bei den Siedeversuchen, die Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind, wurde besonders auf eine realitätsnahe Annäherung an die Reaktorparameter Wert gelegt. Als Unterstützung zur Interpretation der Ergebnisse dienten eigene Messungen von signifikanten physikalischen Stoffdaten an wässrigen Borsäure- und Pentaboratlösungen. Die Siedeprozesse wurden in einer eigens für diese Analysen konzipierten und errichteten Versuchsanlage SECA unter Verwendung eines Leitfähigkeitsgittersensors sowie einer Hochgeschwindigkeitskamera bei Drücken von maximal 40 bar und Temperaturen bis zu 250 °C untersucht. Entsprechend der in den Untersuchungen gewonnenen Erkenntnis wird für reale Reaktoren fol-gendes angenommen: Die Anwesenheit von Borsäure hat keinen Einfluss auf großvolumige Sie-devorgänge im betrachteten Störfallszenario eines Druckwasserreaktors, und die Auswirkungen auf das unterkühlte Sieden sind vernachlässigbar gering. Es ist nicht zu erwarten, dass der Wärmeübergang von den Brennelementen an das Kühlmittel beeinflusst wird. Bei einer Einspeisung von Pentaborat in Siedewasserreaktoren kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Wärmeübergang durch eine Verkleinerung der Blasen verbessert wird. Weitere Untersuchungen bezüglich des Austrages von Pentaborat an der Phasengrenze sowie der Bildung von Schäumen sind jedoch notwendig, und es ist den Fragen nachzugehen, ob sich diese Schäume auch bei der Einspeisung von Pentaborat in einen Siedewasserreaktor bilden können und welche Auswirkungen diese auf die oberhalb des Kerns befindlichen Dampfabscheiderzyklone und Dampftrockner haben.

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