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Häufiger – Schneller – Bezahlbar! Qualitätsoffensive für den Bahnverkehr in Sachsen: Mit Bahn und Bus bis in den letzten Winkel Sachsens

25 March 2019 (has links)
Die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzt sich für eine deutlich stärkere Förderung des öffentlichen Personenverkehrs ein. Gerade vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft, aber auch den erheblichen Lärm- und Luftbelastungen durch den Autoverkehr, brauchen wir eine Offensive für den ÖPNV. Dazu haben wir mit unserem Masterplan SACHSENTAKT 21 ein Konzept für einen Integralen Taktfahrplan entwickelt, mit dem wir das sächsische Bahnnetz weiterentwickeln wollen.
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Planungssysteme im Schienenpersonenfernverkehr : Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Gestaltungsempfehlungen am Beispiel der DB Fernverkehr AG /

Rühle, Jens. January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2007.
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Grundzüge eines vereinfachten Eignungstests für alternative Organisationsmodelle im Schienenpersonenverkehr /

Schmidt, Markus. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2009.
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Chemnitzer Modell aktuell

15 September 2015 (has links)
No description available.
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Chemnitzer Modell aktuell

15 September 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Chemnitzer Modell aktuell

15 September 2015 (has links) (PDF)
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Megatrends und Verkehrsmarkt: Langfristige Auswirkungen auf den Personenverkehr

Hunsicker, Frank, Karl, Astrid, Lange, Günter, Schmöe, Hinrich 14 January 2020 (has links)
Der Verkehrsmarkt befindet sich im Spannungsfeld maßgeblicher Einflüsse wie Kosten- und Einkommensentwicklung, Verkehrsangebot, Verkehrsnachfrage und Infrastruktur. Diese Einflussfaktoren sind bereits heute dabei, sich zum Teil dramatisch zu verändern; dies wird in der Zukunft noch verstärkt der Fall sein. Die Einflussfaktoren werden dabei durch das Zusammenwirken verschiedener Leittrends (Megatrends) maßgeblich geprägt. Beispielhaft genannt seien etwa die Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung, die Folgen der Globalisierung und des Klimawandels, die weltweite Ressourcenverknappung oder die finanziellen Restriktionen privater und öffentlicher Haushalte. Mit diesem InnoZ-Baustein werden die mobilitätsrelevanten Megatrends analysiert und ihr Einfluss auf die Indikatoren des Verkehrsmarkts in einem Gesamtzusammenhang dargestellt. Unser interdisziplinärer Ansatz integriert ökonomische, sozial- und raumwissenschaftliche Erkenntnisse. Es zeigt sich dabei unter anderem, dass … • … die für die Bevölkerungsmehrheit nur noch moderat steigenden Realeinkommen und die gleichzeitig steigenden Ausgaben für elementare Lebensbereiche dämpfend auf den Verkehrsmarkt wirken. Die Spreizung in hohe und niedrige Einkommen nimmt zu und führt zu einer wachsenden Differenzierung der Nachfrage nach hochund niedrigpreisigen Angeboten. • … die Kosten für Mobilität in den letzten Jahren stark angestiegen sind und dass diese in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich weiter ansteigen werden. Dies gilt für alle motorisierten Verkehrsträger und insbesondere für den motorisierten Individualverkehr. Die Simultanität von kaum noch steigenden Realeinkommen und einer sich stetig verteuernden Gesundheits- und Altersvorsorge sorgt dafür, dass die Mobilitätsbudgets der Verbraucher deutlich eingeengt werden. • … durch die demografisch bedingte Verkleinerung wichtiger Nachfragegruppen die Nachfrage am Gesamtverkehrsmarkt tendenziell sinkt – trotz regional zum Teil gegenläufiger Tendenzen. • … Verkehrsunternehmen und Fahrzeughersteller auf die sich verändernden Kundenanforderungen – z.B. bedingt durch die massive Alterung der Bevölkerung – mit differenzierten Angeboten reagieren. Voraussichtlich kann jedoch die zurückgehende Gesamtverkehrsnachfrage nicht vollständig kompensiert werden. Der vorliegende InnoZ-Baustein schließt mit einem Ausblick auf die auf dieser Grundlage hergeleiteten und regional ausdifferenzierten Umfelddaten, die Eingang in modellbasierte Prognoserechnungen zur zukünftigen Verkehrsnachfrage und dem entsprechenden Infrastrukturbedarf finden werden. / he transport market is influenced by various and sometimes competing factors such as cost development and income growth, transport options offered, transport demand and infrastructure. These influencing factors are already to some extent under dramatic change, and these changes will increase in the future. The influencing factors themselves are affected by different leading trends (megatrends) interacting with each other. Examples for such megatrends are a declining and ageing population, the impacts of globalization and climate change, worldwide resource shortages, or increasing constraints on public finances and on disposable incomes. This paper analyzes the megatrends relevant for the mobility sector and describes their impact on transport market indicators in a general context. The underlying interdisciplinary approach integrates economic, sociological and spatial scientific knowledge. The analysis shows, among other things, that … • … only moderately increasing real earnings for most of the population, and simultaneously rising expenditures for basic needs will result in decreasing effects on the transport market. Income inequality will increase and lead to a growing differentiated demand for high- and lowpriced products and services. • … mobility costs have risen dramatically over the past years and they will very likely continue to increase over the next years. This applies for motorized transport on the whole, and especially for individual motor car traffic. A minimal rise in real earnings along with a permanent increase in health care and retirement provision costs lead to noticeable restrictions on individual mobility budgets. • … a decrease of important customer groups, caused by demographic change, will tend to result in a shrinking transport market, in spite of opposing trends in some regions. • … transportation companies and vehicle manufacturers will respond to changing customer needs, brought along for instance by a drastically aging population, with differentiated products and services. But in all likelihood, such developments cannot wholly compensate for the declining overall transport demand. The paper concludes with an overview of the regionally differentiated context data derived from the described approach. The context data constitutes the input data for the model-based forecasting, with which future transport market demand and the according infrastructure demand in Germany will be estimated.
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Die Bahn als integriertes Gesamtsystem: Innovationspotentiale der Schiene zur Gestaltung der Energiewende im Verkehr

Hecht, Markus, Schwedes, Oliver 13 September 2023 (has links)
Der Eisenbahn in Deutschland fehlt momentan eine klare und richtungsweisende Strategie, um ihrer Rolle eines umweltfreundlichen und in die Zukunft gerichteten Verkehrsmittels gerecht zu werden. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass seit dem Beginn der Bahnreform im Jahr 1995 bislang nur geringe Veränderungen im Modal Split erzielt werden konnten. Mehr denn je bewegt sich die Bahn in einem Spannungsfeld zwischen eigenwirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessen. Ausgehend von dem von uns gesetzten Ziel einer massiven Erhöhung der Verkehrsleistung, im Personenverkehr auf 25 Prozent und im Güterverkehr auf 40 Prozent, werden in diesem Discussion Paper geeignete Maßnahmen in den Bereichen Fahrplan, Infrastruktur, Betrieb und Fahrzeugtechnik abgeleitet. Damit soll die Bahn ihrer Rolle in der Mitgestaltung der Energiewende im Verkehr gerecht werden. Wesentliche Maßnahmen im Personenverkehr basieren auf einer Erhöhung der Zuganzahl, der Vergrößerung der Kapazität durch Doppelstockwagen, der Flexibilisierung des Betriebsablaufs durch automatische Kupplungen sowie der Einrichtung eines vertakteten und verknüpften Gesamtkonzepts. Im Güterverkehr basieren die Maßnahmen insbesondere auf technologischen Entwicklungen wie einer automatischen Kupplung und neuartigen Konzepten des Warentransports. Die vielfache thematische Verzahnung der verschiedenen Maßnahmen macht deutlich, dass die Innovationspotentiale der Schiene nur im Sinne eines Integrierten Gesamtsystems mit präzisen Schnittstellendefinitionen angegangen und mit klarem, von der Gesellschaft ausgehenden, politischem Auftrag gelöst werden können.
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Wege zur Erreichung der Klimaziele 2030 im Verkehrssektor: Arbeitsgruppe 1: Klimaschutz im Verkehr: Zwischenbericht 03/2019

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 24 March 2023 (has links)
Mobilität ist ein zentraler Baustein der Lebensgestaltung und bedeutet individuelle Freiheit und gesellschaftliche Teilhabe. Der Verkehrssektor ist der größte Energieverbraucher in Deutschland und nach der Energiewirtschaft der drittgrößte Sektor bei der Erzeugung von Treibhausgasemissionen. Die deutsche Fahrzeugindustrie ist eine der Säulen unserer Wirtschaft und von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung und die Sicherung der Beschäftigung in Deutschland. Für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft ergibt sich daraus eine große Herausforderung: Es gilt die Klimawirkung zu reduzieren und durch innovative Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit und die soziale Teilhabe gleichzeitig zu stärken. Auf den ersten Blick scheinen diese Herausforderungen unvereinbar zu sein. Dabei kann gerade die Innovationskraft in Wirtschaft und Wissenschaft und besonders ein gemeinschaftlich getragener Wille zu maßgeblichen Veränderungen führen. Dies spiegelt der politische Auftrag der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) und deren Zusammensetzung wider. Unter Einbeziehung unterschiedlicher Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft geht es darum, eine Strategie einer bezahlbaren und nachhaltigen Mobilität zu erarbeiten. Der Klimaschutz stellt eine der besonderen Herausforderungen unserer Zeit dar. Deutschland ist bindende internationale Verpflichtungen eingegangen: Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 um 55 % gegenüber 1990 sinken. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung den Klimaschutzplan 2050 verabschiedet und damit die Weichen für die Umsetzung der internationalen Verpflichtungen gestellt. Der Klimaschutzplan gibt für den Prozess zum Erreichen der Klimaschutzziele inhaltliche Orientierung für alle Handlungsfelder und weist für die einzelnen Sektoren unterschiedliche Treibhausgasminderungsziele aus. Für den Verkehrssektor bedeutet das eine Reduktion von 40 bis 42 % bis 2030. Über die Anforderungen des Klima- und Umweltschutzes hinaus bedingen auch technische, rechtliche und gesellschaftliche Veränderungen einen tiefgreifenden Strukturwandel in unserem Mobilitätssystem. Wir erleben eine zweite Welle der Digitalisierung mit dem Trend zu Vernetzung, autonomen Systemen, digitalen Technologieplattformen, neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen. Eine Herausforderung für etablierte Firmen, insbesondere im Automobilsektor, aber auch eine große Chance, gleichzeitig Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. Die Fachleute in der NPM und besonders der Arbeitsgruppe 1 „Klimaschutz im Verkehr“ haben sich der Aufgabe gestellt, Wege zu einer ausgewogenen, nachhaltigen Reduktion von Treibhausgasen im Verkehrssektor zu erarbeiten. Im Sinn einer ganzheitlichen Betrachtung des Themenkomplexes Mobilität erfolgt die Arbeit der AG 1 dabei in Abstimmung mit den übrigen Arbeitsgruppen der Plattform. Bei der Bearbeitung der Aufgabe haben wir die unterschiedlichen Argumente und Sichtweisen relevanter Stakeholder aufgenommen. Lösungselemente können neue Technologien wie Elektro- und Wasserstoffmobilität, defossilisierte Kraftstoffe und Nutzungsinnovationen sein. Lenkende Maßnahmen, wie zum Beispiel über den Preis oder staatliche Förderung, können hier ebenso eine Rolle spielen. Die intensive Betrachtung hat gezeigt, dass es nur mit einem Bündel von Maßnahmen und Instrumenten möglich sein wird, das gesteckte Treibhausgasreduktionsziel zu erreichen. Viele Instrumente und Maßnahmen erfordern Investitionsentscheidungen und einige erzeugen auch Lasten. Die Politik ist daher gefordert, möglichst schnell Richtungsentscheidungen mit langem Wirkungshorizont zu treffen und falls erforderlich eine gerechte Lastenverteilung vorzunehmen. Ganz im Sinne der lernenden Strategie der Bundesregierung sollte ein iterativer Ansatz verfolgt werden, um die Auswirkungen und komplexen Wirkzusammenhänge der gewählten Maßnahmen kontinuierlich zu überprüfen und gegebenenfalls bedarfsgerecht nachsteuern zu können. [aus Vorwort]:Vorwort 1 Mobilität im Wandel: Klimaschutz als Chance für ein Zukunftsfähiges Mobilitätssystem 2 Transformation gestalten: Die Arbeitsgruppe 'Klimaschutz im Verkehr' 2.1 Wissenschaftliche Grundlagen der Arbeit in der AG 1 2.2 Methodische Ansätze der Arbeit der AG 1 3 Klimaschutzziele umsetzten: Handlungsfelder für ein klimafreundliches und innovatives Verkehrs- und Mobilitätssystem 3.1 Klimaschutzziele im Verkehr: Sechs zentrale Handlungsfelder 3.1.1 Antriebswechsel: Pkw und Lkw (Handlungsfeld 1) 3.1.2 Effizienzsteigerung: Pkw und Lkw (Handlungsfeld 2) 3.1.3 Regenerative Kraftstoffe (Handlungsfeld 3) 3.1.4 Stärkung Schienenpersonenverkehr, Bus-, Rad- und Fußverkehr (Handlungsfeld 4) 3.1.5 Stärkung Schienengüterverkehr, Binnenschifffahrt (Handlungsfeld 5) 3.1.6 Digitalisierung (Handlungsfeld 6) 3.2 Notwendigkeit eines Iterativen Vorgehens 4 Schlussfolgerung und Ausblick 5 Anhänge Bibliografie Abbildungsverzeichnis Instrumente: Bündel Innovationen-Infrastruktur-Digitalisierung (IID) Maßnahmentabelle AG- und Redaktionsteammitglieder Sitzungstermine Abkürzungsverzeichnis Glossar Impressum
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Essays on competitive contracting : an application to the mass transit industry /

Nicosia, Nancy. January 2002 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Dep. of Economics, Diss.--Berkeley, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.

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