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Pesticide volatilization from soil and plant surfaces measurements at different scales versus model predictions /Wolters, André Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Bestimmung von thermolabilen und nichtflüchtigen Pflanzenschutzmittel-Rückständen in pflanzlichen Lebensmitteln Anwendung der Hochleistungsdünnschichtchromatographie mit automatischer Mehrfachentwicklung und ihrer Online-Kopplung mit der Hochleistungsflüssigchromatographie /Wippo, Ursula. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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Unternehmenskultur - ein Einflußfaktor auf die Ökologieorientierung von Produktinnovationen : empirische Untersuchung am Beispiel der Pflanzenschutzdivision der Ciba-Geigy AG /Seidl, Irmi. January 1993 (has links)
Hochsch. f. Wirtschafts-, Rechts- u. Sozialwiss., Diss.--St. Gallen, 1993. / Auch als: Wirtschaft und Ökologie ; 1.
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Application of pesticides in greenhouses - techniques and working environment /Nilsson, Ulla, January 1900 (has links)
Diss. (sammanfattning) Alnarp : Sveriges lantbruksuniv. / Härtill 5 uppsatser.
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Auswirkungen der Pflanzenschutzmittel-Belastung auf Lebensgemeinschaften in Fliessgewässern des landwirtschaftlich geprägten RaumesWogram, Jörn. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Braunschweig.
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Untersuchungen zur Wirkung ausgewählter Akzeleratoren auf die Mobilität nichtionischer Wirkstoffe unterschiedlicher Polarität in isolierten KutikularmembranenShi, Tuansheng. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
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Dropleg-Verfahren: Ein Beitrag zur Risikominderung?!: Untersuchung des Dropleg-Verfahrens mit Fokus auf Praxistauglichkeit und Vermeidung ungewollter Stoffeinträge in den NaturhaushaltDittrich, Andreas 12 October 2021 (has links)
In dem Abschlussbericht wird über die Erprobung des Droplegverfahrens unter sächsischen Praxisbedingungen informiert. Durch die Dropleg-Technik erfolgte eine Wirkstoffreduktion im Blühhorizont des Winterrapses. Im Winterweizen konnte in einem Tastversuch eine Abdriftminderung während der Frühjahrsvegetation gemessen werden. Für die Nachrüstung einer Feldspritze mit Droplegs muss mit einem zusätzlichen Aufwand für den Klappmechanismus gerechnet werden. Eine Förderung nach der Richtlinie LIW 2014 ist möglich. Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte, Dienstleister, Berater im landwirtschaftlichen Bereich und an landwirtschaftliche Ausbilder.
Redaktionsschluss: 04.05.2021
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Resistenzen gegenüber PflanzenschutzmittelnDietz, Michael, Thate, Andela, Pölitz, Birgit, Meinlschmidt, Ewa, Kraatz, Michael 28 June 2014 (has links) (PDF)
In den Jahren 2011 und 2012 wurden umfangreiche Untersuchungen zur aktuellen Situation der Pflanzenschutzmittelresistenz in Sachsen durchgeführt. Einbezogen waren wirtschaftlich bedeutsame Schadorganismen in Sachsen sowie verschiedene insektizide, fungizide und herbizide Wirkstoffe. Die Erhebungen zeigen, dass in Sachsen ein Anstieg von Pflanzenschutzmittelresistenzen gegenüber den untersuchten Schadorganismen zu verzeichnen ist. Aus den Projektergebnissen wurden entsprechend angepasste bzw. neue Behandlungsstrategien zum Antiresistenzmanagement für die sächsischen Anbauregionen abgeleitet. Ziel ist es, der Resistenzausbreitung und der damit verbundenen Zunahme von chemischen Pflanzenschutzmaßnahmen entgegenzuwirken.
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Bestimmung von hochpolaren Pflanzenschutzmittelrückständen mit kleinen Molekulargewichten in pflanzlichen MaterialienJasak, Julia 04 December 2018 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, neue Ansätze für die Analytik kleiner und hochpolarer Pflanzenschutzmittelrückstände in unterschiedlichsten pflanzlichen Materialien zu entwickeln. Dabei standen die Präzision der Analysenergebnisse, der Arbeitsaufwand, sowie die Robustheit der Methoden und die daraus resultierende Übertragbarkeit für die Routineanalytik im Vordergrund. Hierzu wurden verschiedene Arbeitsschritte von Analysenmethoden an ausgewählten Beispielen von hochpolaren Pflanzenschutzmittelrückständen mit niedrigem Molekulargewicht untersucht.:1 Einleitung
2 Zielstellung
3 Theoretische Grundlagen von Pflanzenschutzmitteln
3.1 Begriffsdefinition
3.2 Forschung und Entwicklung
3.3 Zulassung und rechtliche Grundlagen für Pflanzenschutzmittel
4 Matrixeffekte in der LCMS-Analytik
5 Vorstellung der Zielanalyten und bisherige Analytik
5.1 Triazol-Metaboliten
5.2 Difluoressigsäure
5.3 Ethephon und HEPA
5.4 Phosphonsäure
5.5 Glufosinat-Ammonium und dessen Metaboliten
6 Experimenteller Teil
6.1 Extraktion
6.1.1 Test verschiedener Extraktionsmittel
6.1.2 Test verschiedener Behandlungen während der Extraktion
6.2 Extraktaufreinigung
6.2.1 Extraktverdünnung
6.2.2 Festphasenextraktion
6.2.2.1 Triazol-Metaboliten
6.2.2.1.1 Unpolare SPE
6.2.2.1.2 Kationenaustausch-SPE
6.2.2.1.3 Anionenaustausch-SPE
6.2.2.2 DFA
6.2.2.2.1 Unpolare SPE
6.2.2.2.2 Kationenaustausch-SPE
6.2.2.3 Ethephon und HEPA
6.2.2.3.1 Unpolare SPE
6.2.2.3.2 Kationenaustausch-SPE
6.3 Trennverfahren
6.3.1 Flüssigkeitschromatographie
6.3.2 Kapillarelektrophorese
6.4 Detektion
6.4.1 Tandem-Massenspektrometrie
6.4.2 Differential-Mobilitäts-Spektrometrie
6.4.3 Time-of-Flight Detektion
7 Ergebnisse und Diskussion
7.1 Extraktion
7.1.1 Test verschiedener Extraktionsmittel
7.1.2 Test verschiedener Behandlungen während der Extraktion
7.2 Extraktaufreinigung
7.2.1 Extraktverdünnung
7.2.2 Festphasenextraktion
7.2.2.1 Triazol-Metaboliten
7.2.2.1.1 Unpolare SPE
7.2.2.1.1.1 Vortests
7.2.2.1.1.2 Ergebnisse und Diskussion der finalen Durchführung
7.2.2.1.2 Kationenaustausch-SPE
7.2.2.1.2.1 Wahl des pH-Wertes für die Probenaufgabe auf die SPE
7.2.2.1.2.2 Wahl des pH-Wertes für die Elution vom SPE-Material
7.2.2.1.2.3 Ergebnisse und Diskussion der finalen Durchführung
7.2.2.1.3 Anionenaustausch-SPE
7.2.2.1.3.1 Wahl des pH-Wertes für die Probenaufgabe auf die SPE
7.2.2.1.3.2 Wahl des pH-Wertes für die Elution vom SPE-Material
7.2.2.1.3.3 Ergebnisse und Diskussion der finalen Durchführung
7.2.2.2 DFA
7.2.2.2.1 Unpolare SPE
7.2.2.2.1.1 Vortests
7.2.2.2.1.2 Ergebnis und Diskussion der finalen Durchführung
7.2.2.2.2 Kationenaustausch-SPE
7.2.2.2.3 Anionenaustausch-SPE
7.2.2.2.3.1 Wahl des pH-Wertes für die Probenaufgabe auf die SPE
7.2.2.2.3.2 Wahl des pH-Wertes für die Elution vom SPE-Material
7.2.2.3 Ethephon und HEPA
7.2.2.3.1 Unpolare SPE
7.2.2.3.1.1 Vortests
7.2.2.3.1.2 Ergebnisse und Diskussion der finalen Durchführung
7.2.2.3.2 Kationenaustausch-SPE
7.2.2.3.3 Anionenaustausch-SPE
7.2.2.3.3.1 Wahl des pH-Wertes für die Probenaufgabe auf die SPE
7.2.2.3.3.2 Wahl des pH-Wertes für die Elution vom SPE-Material
7.3 Trennverfahren
7.3.1 Flüssigkeitschromatographie
7.3.1.1 Triazol-Metaboliten
7.3.1.2 DFA
7.3.1.3 Ethephon und HEPA
7.3.1.4 Phosphonsäure
7.3.1.5 Glufosinat und dessen Metaboliten
7.3.2 Kapillarelektrophorese
7.3.2.1 Triazol-Metaboliten
7.3.2.2 Difluoressigsäure
7.3.2.3 Ethephon und HEPA
7.3.2.4 Phosphonsäure
7.4 Detektion
7.4.1 Tandem-Massenspektrometrie
7.4.2 Differential-Mobilitäts-Spektrometrie
7.4.2.1 Triazol-Metaboliten
7.4.2.2 Difluoressigsäure
7.4.3 Time-of-Flight Detektion
7.4.3.1 Triazol-Metaboliten
7.4.3.2 Interferenz des 1,2,4-Triazol
8 Zusammenfassung und Ausblick
9 Anhang
9.1 Verwendete Referenzsubstanzen und Interne Standards
9.2 Physikalisch-chemische Eigenschaften der Analyten
9.3 Strukturformeln der Analyten und Internen Standards
9.4 Anwendungsbeispiele der Analyten
9.5 Massenspektrometrische Parameter der Analyten
9.6 Verwendete LC-Parameter
9.7 Verwendete CE-MS/MS-Parameter
9.8 Verwendete Differential-Mobilitäts-Spektrometrie Parameter
9.9 Verwendete QTOF-Parameter
9.10 Verwendete Formeln
9.11 Ergebnisse
9.11.1 Test verschiedener LC-Phasen
9.11.1.1 Triazol-Metaboliten
9.11.1.1.1 Aquasil C18
9.11.1.1.2 Hypercarb
9.11.1.1.3 Luna SCX
9.11.1.1.4 ZIC-pHILIC
9.11.1.2 Difluoressigsäure
9.11.1.2.1 ZIC-pHILIC
9.11.1.2.2 Hypercarb
9.11.1.3 Ethephon und HEPA
9.11.1.3.1 Hypercarb
9.11.1.3.2 Luna NH2
9.11.1.4 Phosphonsäure
9.11.1.4.1 Hypercarb
9.11.1.5 Glufosinat und dessen Metaboliten
9.11.1.5.1 Hypercarb
9.11.1.5.2 ZIC-pHILIC
9.11.2 Validierung LC-DMS-MS/MS für TDMs
9.11.3 Validierung LC-DMS-MS/MS für DFA
9.11.4 Validierung MRMHR für TDMs
10 Literaturverzeichnis
11 Versicherung und Erklärung gemäß Promotionsordnung
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Entwicklung eines Verfahrens zum biologischen Abbau des Inokulums strohbürtiger pilzlicher Pathogene im Getreide- und Rapsanbau auf Basis des pilzlichen Antagonisten Microsphaeropsis ochracea / Development of biocontrol measures for the degradation of fungal inoculum orginated from cereal and rape debris using the fungal antagonist Microsphaeropsis ochraceaStadler, Martin 15 July 2010 (has links)
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