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Der prädiktive Wert des Nabelschnurbilirubins und des Serumbilirubinwertes vom 3. Lebenstag bezüglich der Entwicklung einer Hyperbilirubinämie

Pieronczyk, Anita 18 April 2012 (has links) (PDF)
Eine Erhöhung des Bilirubins über 2 mg/dl betrifft 90 % aller Neugeborenen. Sie ist meist physiologisch und tritt optisch sichtbar bei 60-70 % dieses Kollektivs auf. In der pathologischen, exzessiv erhöhten Form ist sie der häufigste Grund für eine stationäre Wiederaufnahme während der ersten sieben Lebenstage. Ihre schwerste Komplikation, der Kernikterus, scheint - trotz allgemein verfügbarer, preiswerter und sicherer Therapiemöglichkeiten - wieder vermehrt aufzutreten. Die Gründe liegen im Überwachungsdefizit bei früher Entlassung von schlecht aufgeklärten Eltern, Nichtbeachtung der Besonderheiten der Neugeborenen ≤ 38 Schwangerschaftswochen und der zunehmenden Tendenz zum Stillen bei häufig unzureichender Anleitung. Ferner werden ikterische Kinder nur zu oft lediglich visuell bezüglich des Grades der Bilirubinämie eingeschätzt und die Therapie somit erheblich verzögert. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob aus der Dynamik des Serumbilirubinspiegels von der Geburt bis zum 3. Lebenstag die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer phototherapiepflichtigen Hyperbilirubinämie abgeschätzt werden kann. Dazu wurde der Serumbilirubinspiegel direkt postnatal aus dem Nabelschnurblut, bzw. am 3. Lebenstag gleichzeitig mit dem Stoffwechselscreening ermittelt und der Phototherapiebedarf im Verlauf festgehalten. Um die Aussage zu präzisieren, wurde die Studienpopulation aus 2573 Kindern weiter unterteilt in 2180 reife tAGA- (hier Eu- und Hypertrophe), 267 reife tSGA-Kinder (Hypotrophe) und 126 FG (Frühgeborene). In allen 3 Gruppen korrelierten das Nabelschnurbilirubin und der Serumbilirubinwert vom 3. Lebenstag positiv mit der Entwicklung einer Hyperbilirubinämie. Anhand dieser Ausgangswerte konnten Grenzen für Hoch-, Mittelhoch-, Mittelniedrig- und Niedrigrisikogruppen definiert werden, welche die Entwicklung einer Hyperbilirubinämie mit einer Wahrscheinlichkeit von ≥ 20 %, 5-20 %, 0 < x <5 % und 0 % voraussagen. Damit kann man bereits früh eine Vorabselektion entsprechend dem Gefährdungspotential treffen und die Verlaufskontrollen entsprechend terminieren. Als Risikofaktoren einer therapiepflichtigen Hyperbilirubinämie wurden außerdem Frühgeburtlichkeit, seltener tSGA, geringes Geburtsgewicht und niedriges Gestationsalter (in der vorliegenden FG-Gruppe nicht signifikant) gefunden. Im Falle einer Sectiogeburt und bei Zuhilfenahme von Hilfsmitteln im Rahmen einer vaginalen Entbindung nahm der Bedarf an Phototherapie in der tAGA- und tSGA-Gruppe zu.
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Der prädiktive Wert des Nabelschnurbilirubins und des Serumbilirubinwertes vom 3. Lebenstag bezüglich der Entwicklung einer Hyperbilirubinämie

Pieronczyk, Anita 18 January 2012 (has links)
Eine Erhöhung des Bilirubins über 2 mg/dl betrifft 90 % aller Neugeborenen. Sie ist meist physiologisch und tritt optisch sichtbar bei 60-70 % dieses Kollektivs auf. In der pathologischen, exzessiv erhöhten Form ist sie der häufigste Grund für eine stationäre Wiederaufnahme während der ersten sieben Lebenstage. Ihre schwerste Komplikation, der Kernikterus, scheint - trotz allgemein verfügbarer, preiswerter und sicherer Therapiemöglichkeiten - wieder vermehrt aufzutreten. Die Gründe liegen im Überwachungsdefizit bei früher Entlassung von schlecht aufgeklärten Eltern, Nichtbeachtung der Besonderheiten der Neugeborenen ≤ 38 Schwangerschaftswochen und der zunehmenden Tendenz zum Stillen bei häufig unzureichender Anleitung. Ferner werden ikterische Kinder nur zu oft lediglich visuell bezüglich des Grades der Bilirubinämie eingeschätzt und die Therapie somit erheblich verzögert. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob aus der Dynamik des Serumbilirubinspiegels von der Geburt bis zum 3. Lebenstag die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer phototherapiepflichtigen Hyperbilirubinämie abgeschätzt werden kann. Dazu wurde der Serumbilirubinspiegel direkt postnatal aus dem Nabelschnurblut, bzw. am 3. Lebenstag gleichzeitig mit dem Stoffwechselscreening ermittelt und der Phototherapiebedarf im Verlauf festgehalten. Um die Aussage zu präzisieren, wurde die Studienpopulation aus 2573 Kindern weiter unterteilt in 2180 reife tAGA- (hier Eu- und Hypertrophe), 267 reife tSGA-Kinder (Hypotrophe) und 126 FG (Frühgeborene). In allen 3 Gruppen korrelierten das Nabelschnurbilirubin und der Serumbilirubinwert vom 3. Lebenstag positiv mit der Entwicklung einer Hyperbilirubinämie. Anhand dieser Ausgangswerte konnten Grenzen für Hoch-, Mittelhoch-, Mittelniedrig- und Niedrigrisikogruppen definiert werden, welche die Entwicklung einer Hyperbilirubinämie mit einer Wahrscheinlichkeit von ≥ 20 %, 5-20 %, 0 < x <5 % und 0 % voraussagen. Damit kann man bereits früh eine Vorabselektion entsprechend dem Gefährdungspotential treffen und die Verlaufskontrollen entsprechend terminieren. Als Risikofaktoren einer therapiepflichtigen Hyperbilirubinämie wurden außerdem Frühgeburtlichkeit, seltener tSGA, geringes Geburtsgewicht und niedriges Gestationsalter (in der vorliegenden FG-Gruppe nicht signifikant) gefunden. Im Falle einer Sectiogeburt und bei Zuhilfenahme von Hilfsmitteln im Rahmen einer vaginalen Entbindung nahm der Bedarf an Phototherapie in der tAGA- und tSGA-Gruppe zu.:Bibliographische Beschreibung……………………………………………………………………….1 Abkürzungsverzeichnis………………………………………………………………………………..2 1. Einleitung…………………………………………………………………………………...3 1.1. Geschichtliche Entwicklung……………………………………………………………………...3 1.2. Wandel der Anschauungen zu den Therapiegrenzen…..…………………………….................4 1.3. Hyperbilirubinämie……………………………………………………………………………….7 1.4. Kernikterusregister………………………………………………………………………………..8 1.5. Problemstellung…………………………………………………………………………………...9 2. Patienten und Methoden………………………………………………………………..11 2.1. Patientenkollektiv………………………………………………………………………………...11 2.2. Ausschlusskriterien………………………………………………………………………………11 2.3. Datenerfassung………………………………………………………………………………...…11 2.4. Phototherapie (PT)………………………………………………………………………………12 2.5. statistische Analyse………………………………………………………………………………13 2.5.1. konkrete Fragestellung………………………………………………………………………………...…13 2.6. Signifikanzniveau……………………………………………………..………………………….13 3. Ergebnisse………………………………………………………………………………..14 3.1. Gesamtpopulation…………………………………………………………….………………….14 3.2. Charakteristika der Studienpopulation…………………………….…………………………..14 3.3. tAGA (reife eu- und hypertrophe Neugeborene)………………………………………………16 3.4. tSGA (reife hypotrophe Neugeborene).……….……………………………………………….18 3.5. Frühgeborene (FG)………………………………..…………………………….……………….20 3.6. direkter Vergleich der 3 Untergruppen (tAGA, tSGA und FG)…………………………...…22 3.7. Charakteristika der Population der zweiten Studienphase…………………………………...28 3.8. tAGA-Kinder in der zweiten Studienphase (TSB3-tAGA)……………………………………30 3.9. tSGA in der zweiten Studienphase (TSB3-tSGA)….…………………………………………..32 3.10. Frühgeborene in der zweiten Studienphase (TSB3-FG)……………….…………………….35 3.11. direkter Vergleich der drei Untergruppen der zweiten Studienphase…………….………..37 3.12. Vergleich der retro- und prospektiven Teile der Studie…….……………………………….43 3.13. Die Phototherapiegruppe………………………………………………………………………45 3.13.5. Zusammenhang zwischen Phototherapie und Geburtsmodus………………………………………..47 3.13.6. Zusammenhang zwischen Phototherapie und Nabelschnurbilirubin………………………………..48 3.13.7. Zusammenhang zwischen Phototherapie und Serumbilirubin vom 3.LT (TSB3)…………………..51 3.14. Vorhersage der therapiepflichtigen Hyperbilirubinämie anhand der Nabelschnurbilirubin-Werte…..………………………………………………….…………………………………….……..54 3.14.1. statistische Begriffe………………………………………………………………………………………54 3.14.2. Vorhersage der therapiepflichtigen Hyperbilirubinämie anhand der Nabelschurbilirubin-Werte.54 3.15. Vorhersage der therapiepflichtigen Hyperbilirubinämie anhand TSB3 (Serumbilirubin vom 3. Lebenstag)……………………...………………………………………..……………………56 3.16. Zusammenhang zwischen NS-Bili und TSB3(Serumbilirubin vom 3. Lebenstag)…………58 3.17. Regressionsanalyse…………………………………...…………………………………………59 3.17.1. univariate Regressionsanalyse………………………………………………………………………….59 3.17.2. multivariate Regressionsanalyse………………………………………………………………………..59 3.18. Odds Ratio einer therapiepflichtigen Hyperbilirubinämie………………………………….61 3.19. Beginn und Dauer der Phototherapie…………………………………………………………62 4. Diskussion……………………………………….…………………………………..…….64 Nabelschnurbilirubin und Phototherapie………………………………………………….……….64 Serumbilirubin vom 3. Lebenstag und Phototherapie….………………………………………….67 Kombination aus Nabelschnurbilirubin und Serumbilirubin vom 3.Lebenstag…………………71 Phototherapiegruppe…………………………………………………………………………………73 Schlussfolgerung…………………………...…………………………………………………………76 5. Zusammenfassung der Arbeit……………………………………………………………78 6. Literaturverzeichnis………………………………………………………………………82 7. Abbildungsverzeichnis……………………………………………………………………98 8. Tabellenverzeichnis……………………………………………………………………….99 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit…………………………..……101 Danksagung…………………...…………………………………………………..………..102 Lebenslauf……………………………………………………………………………………………103
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Retrospektive Analyse klinischer Daten von 358 Patienten mit hereditärer Sphärozytose / Retrospective study of 358 patients with hereditary sphaerocytosis

Kreische, Benjamin 26 September 2011 (has links)
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