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Vzdělávání a rozvoj zaměstnanců / Education and Personal Progress of EmployeesSyřišťová, Michaela January 2008 (has links)
My thesis discusses how Plastik HT a. s., a plastics manufacturing company in the western part of the Czech Republic, attempts to educate and develop its employees. My thesis is aimed at assessing the education and development system in the company Plastik HT a. s. The thesis is divided into two parts. The first part reviews theories of education and development methods and forms, new education trends (concretely E-learning), the impact of the recession on human resources and also needs identification of education and employees planning. This first part is also engaged in employee development and situation comparison in Czech employees' education versus other countries. The second part focuses on practical questions and describes the education and development of the company Plastik HT a. s. This part is especially engaged in the system of education and development in the company. We can read about basic company information such as history, products and corporate purpose. We can also read about the strategy in the human resources sphere and the organizational culture. This second part then discribes financial resources that the company invests in their employees and also in the project of getting grants from European funds for employees education. The second part of the thesis contains an analysis of the education and development of Plastik HT a. s. employees. In the conclusion, an evaluation of the situation in the company is presented including suggestions for improving finding weaknesses.
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Metallanstückungen an griechischen Marmorskulpturen in archaischer und klassischer ZeitPatay-Horváth, András January 2008 (has links)
Zugl.: Budapest, Univ., Diss., 2003 / Zsfassung in engl. Sprache
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Simulation of annealed polyelectrolytes in poor solventsUyaver, Sahin January 2004 (has links)
Polymere sind lange kettenartige Moleküle. Sie bestehen aus vielen elementaren chemischen Einheiten, den Monomeren, die durch kovalente Bindungen aneinander gekettet sind. Polyelektrolyte sind Polymere, die ionisierbare Monomeren enthalten. Aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften sind Polyelektrolyte sowohl in der Molekular- und Zellbiologie von großen Bedeutung als auch in der Chemie großtechnisch relevant. <br />
Verglichen mit ungeladenen Polymeren sind Polyelektrolyte theoretisch noch wenig verstanden. Insbesondere gilt dies für Polyelektrolyte in sogenanntem schlechten Lösungsmittel. Ein schlechtes Lösungsmittel bewirkt eine effektive Anziehung zwischen den Monomeren. Für Polyelektrolyte in schlechtem Lösungsmittel kommt es daher zu einer Konkurrenz zwischen dieser Anziehung und der elektrostatischen Abstoßung. <br />
Geladene Polymere werden im Rahmen der chemischen Klassifikation in starke und schwache Polyelektrolyte unterschieden. Erstere zeigen vollständige Dissoziation unabhängig vom pH-Wert der Lösung. Die Position der Ladungen auf der Kette wird ausschließlich während der Polymersynthese festgelegt. In der Physik spricht man deshalb von Polyelektrolyten mit eingefrorener Ladungsverteilung (quenched polyelectrolytes). <br />
Im Falle von schwachen Polyelektrolyten ist die Ladungsdichte auf der Kette nicht konstant, sondern wird durch der pH-Wert der Lösung kontrolliert. Durch Rekombinations- und Dissoziationsprozesse sind die Ladungen auf der Kette beweglich. Im allgemeinen stellt sich eine inhomogene Gleichgewichtsverteilung ein, die mit der Struktur der Kette gekoppelt ist. Diese Polymere werden deshalb auch Polyelektrolyte mit Gleichgewichtsladungsverteilung (annealed polyelectrolytes) genannt. Wegen des zusätzlichen Freiheitsgrades in der Ladungsverteilung werden eine Reihe ungewöhnlicher Eigenschaften theoretisch vorhergesagt. <br />
Mit Hilfe von Simulationen ist es zum ersten Mal gelungen, zu zeigen daß 'annealed' Polyelektrolyte in relativ schlechtem Lösungsmittel einen diskontinuierlichen Phasenübergang durchlaufen, wenn ein kritischer pH-Werts der Lösung überschritten wird. Bei diesem Phasenübergang, gehen die Polyelektolyte von einer schwach geladenen kompakten globulären Struktur zu einer stark geladenen gestreckten Konfiguration über. <br />
Aufgrund theoretischer Vorhersagen wird erwartet, daß die globuläre Struktur in weniger schlechtem Lösungsmittel instabil wird und sich eine Perlenkettenkonfiguration ausbildet. Diese Vorhersage konnte für 'annealed' Polyelektrolyte mit den durchgeführten Simulationen zum ersten Mal bestätigt werden - inzwischen auch durch erste experimentelle Ergebnisse. <br />
Schließlich zeigen die Simulationen auch, daß annealed Polyelektrolyte bei einer kritischen Salzkonzentration in der Lösung einen scharfen Übergang zwischen einem stark geladenen gestreckten Zustand und einem schwach geladenen globulären Zustand aufweisen, wiederum in Übereinstimmung mit theoretischen Erwartungen. / A polymer is a large molecule made up of many elementary chemical units, joined together by covalent bonds (for example, polyethylene). Polyelectrolytes (PELs) are polymer chains containing a certain amount of ionizable monomers. With their specific properties PELs acquire big importance in molecular and cell biology as well as in technology.<br />
Compared to neutral polymers the theory of PELs is less understood. In particular, this is valid for PELs in poor solvents. A poor solvent environment causes an effective attraction between monomers. Hence, for PELs in a poor solvent, there occurs a competition between attraction and repulsion.<br />
Strong or quenched PELs are completely dissociated at any accessible pH. The position of charges along the chain is fixed by chemical synthesis. On the other hand, in weak or annealed PELs dissociation of charges depends on solution pH.<br />
For the first time the simulation results have given direct evidence that at rather poor solvents an annealed PEL indeed undergoes a first-order phase transition when the chemical potential (solution pH) reaches at a certain value. The discontinuous transition occurs between a weakly charged compact globular structure and a strongly charged stretched configuration.<br />
At not too poor solvents theory predicts that globule would become unstable with respect to the formation of pearl-necklaces. The results show that pearl-necklaces exist in annealed PELs indeed.<br />
Furthermore, as predicted by theory, the simulation results have shown that annealed PELs display a sharp transition from a highly charged stretched state to a weakly charged globule at a critical salt concentration.
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Kardiale Magnet-Resonanz-Tomographie bei Patienten vor und nach chirurgischer Ventrikelrekonstruktion – Analyse potentieller Prädiktoren der postoperativen Herzfunktion –Hüther, Jan 02 May 2012 (has links) (PDF)
Die DOR-Plastik (Surgical Ventricular Reconstruction, SVR) ist ein chirurgisches Verfahren zur Rekonstruktion ventrikulärer kardialer Strukturen bei Herzinsuffizienz-Patienten mit apikaler A- und Dyskinesie. Jedoch gibt es spätestens seit dem negativen Ergebnis einer großen multizentrischen Studie (STICH-trial, Jones et al. 2009 [1]) eine Kontroverse über den tatsächlichen prognostischen Nutzen der Operation. Ziel dieser Arbeit war es in diesem Zusammenhang mittels kardialer Magnet-Resonanz-Tomographie (Cardiac Magnetic Resonance, CMR) generierte potentielle Prädiktoren der funktionellen Erholung nach der DOR-Plastik zu analysieren. Dafür wurden in dieser Arbeit bei 24 Patienten die kardialen Volumina, die kardiale Funktion, das lokale und totale myokardiale Narbengewebe und verschiedene geometrische Indizes bestimmt und ausgewertet.
Es konnte gezeigt werden, dass die quantitative Ermittlung des basalen myokardialen Narbengewebes und des apikalen Volumenindex (AVI) dabei helfen könnten, eine Subgruppe von Patienten zu definieren, die von der DOR-Plastik profitiert.
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Artefakt - Fetisch - Skulptur Aristide Maillol und die Beschreibung des Fremden in der ModerneGenge, Gabriele January 2004 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Habil.-Schr., 2004
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Die frühgotische Skulptur an der Westfassade der Kathedrale von SensPlein, Irene. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Münster, 2002. / Includes bibliographical references (p. 377-389) and indexes.
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Kunst im Zeichen der Aufklärung : Sergels Menschenbild vor dem Hintergrund philosophischer, historischer, gesellschaftspolitischer und psychologischer Ideen des 18. JahrhundertsLey, Lisa Maria January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Univ., Diss., 2006
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Die Pfeilerfiguren des Kölner Domchores und ihr stilgeschichtliches Verhältnis zu Reims : eine Studie zu der Entwicklung von Kölner und Reimser Skulptur in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts /Wedemeyer, Bernd, January 1900 (has links)
Diss.--Institut für Kunstgeschichte--Braunschweig--Technische Universität, 1989. / Bibliogr. p. 213-221.
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Kardiale Magnet-Resonanz-Tomographie bei Patienten vor und nach chirurgischer Ventrikelrekonstruktion – Analyse potentieller Prädiktoren der postoperativen Herzfunktion –Hüther, Jan 27 March 2012 (has links)
Die DOR-Plastik (Surgical Ventricular Reconstruction, SVR) ist ein chirurgisches Verfahren zur Rekonstruktion ventrikulärer kardialer Strukturen bei Herzinsuffizienz-Patienten mit apikaler A- und Dyskinesie. Jedoch gibt es spätestens seit dem negativen Ergebnis einer großen multizentrischen Studie (STICH-trial, Jones et al. 2009 [1]) eine Kontroverse über den tatsächlichen prognostischen Nutzen der Operation. Ziel dieser Arbeit war es in diesem Zusammenhang mittels kardialer Magnet-Resonanz-Tomographie (Cardiac Magnetic Resonance, CMR) generierte potentielle Prädiktoren der funktionellen Erholung nach der DOR-Plastik zu analysieren. Dafür wurden in dieser Arbeit bei 24 Patienten die kardialen Volumina, die kardiale Funktion, das lokale und totale myokardiale Narbengewebe und verschiedene geometrische Indizes bestimmt und ausgewertet.
Es konnte gezeigt werden, dass die quantitative Ermittlung des basalen myokardialen Narbengewebes und des apikalen Volumenindex (AVI) dabei helfen könnten, eine Subgruppe von Patienten zu definieren, die von der DOR-Plastik profitiert.
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Life in plastic isn‘t fantastic: Macroplastic effects on blue mussel aggregates in the inlet of Kerteminde Fjord, DenmarkKumpitsch, Luisa 15 November 2022 (has links)
Meeresmüll ist ein Problem, das viele verschiedene Meeresarten betrifft, von Säugetieren bis hin zu Wirbellosen. Sie kann mehrere zerstörerische Auswirkungen auf marine Ökosysteme haben und tritt weltweit auf. Das Ziel meiner Forschung in Kerteminde, Dänemark, war es, mögliche physiologische und strukturelle Auswirkungen von marinem Plastikmüll (= Makroplastik) auf Aggregate der Miesmuschelart Mytilus spp. zu verstehen. Es ist bei diesen Tieren üblich, Aggregate in Gezeiten- und flachen subtidalen Lebensräumen zu bilden. Sie bieten verschiedene Ökosystemleistungen, wie die Stabilisierung der Küstenlinie oder die Bereitstellung von Lebensraum für andere Arten. Miesmuscheln sind Filtrierer und tragen so zur biologischen Sanierung bei, die eine wichtige Fähigkeit zur Entfernung von Abfällen aus marinen Ökosystemen darstellt. Angesichts der Ökosystemleistungen, die Muschelaggregate erbringen, ist es entscheidend, alle Faktoren zu verstehen, die dieser Struktur schaden könnten. Mein Fokus lag auf den Auswirkungen von starren und weichen Makroplastikfolien, also Flaschen und Beuteln, da sie weltweit verbreiteten Meeresmüll darstellen. Ich fand heraus, dass Makroplastik tatsächlich die Struktur von Miesmuschelaggregaten beeinflusst. Mein Projekt war Teil einer globalen Studie, organisiert vom GEOMAR Kiel, bei der Masterstudenten aus sechs Ländern die gleichen Experimente durchführten, um makroplastische Effekte auf globaler Ebene zu vergleichen. Ich danke dem GAME-Programm am GEOMAR Kiel für die Finanzierung meiner Forschung sowie Dr. Mark Lenz für die Organisation des Projekts. Außerdem möchte ich dem Meeresbiologischen Forschungszentrum in Kerteminde für die Aufnahme während meiner Forschung danken. / Marine litter is a problem that effects a lot of different marine species, from mammals to invertebrates. It can have several destructing effects on marine ecosystems and is occurring on a global scale. The aim of my research in Kerteminde, Denmark, was to understand potential physiological and structural effects of marine plastic debris (= macroplastic) on aggregates of the blue mussel species Mytilus spp. It is common among these animals to build aggregates in intertidal and shallow subtidal habitats. They provide several ecosystem services, like stabilizing the shoreline or providing habitat for other species. Blue mussels are filter-feeders and so contributing to bioremediation, which is a key capacity to remove wastes from marine ecosystems. Considering the ecosystem services mussel aggregates provide, it is crucial to understand any factors that could harm this structure. My focus laid on the effects of rigid and soft macroplastic films, i.e. bottles and bags, as they represent common marine litter worldwide. I found that macroplastic indeed affects the structure of blue mussel aggregates. My project was part of a global study, organized by GEOMAR Kiel, where Master students from six countries conducted the same experiments to compare macroplastic effects on a global scale. I would like to thank the GAME program at GEOMAR Kiel for financing my research as wells as Dr. Mark Lenz for the organization of the project. Moreover, I want to thank the Marine Biological Research Center in Kerteminde for hosting me during my research.
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