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Zur Entwicklung des tierärztlichen Berufsstandes in Deutschland seit dem Jahr 2000 - eine empirische Verbleibstudie mit Geschlechtervergleich

Hübner, Sarah 29 May 2017 (has links) (PDF)
Zur Zeit gibt es keinen quantitativen Gesamtüberblick und keinen bundesweiten Vergleich der Zahlen von Studienanfängern, Absolventen mit abgelegter Tierärztlichen Prüfung (TP), Tierärzten mit Approbation sowie Kammermitgliedschaften. Es wird untersucht, wie sich das Verhältnis zwischen der Anzahl der von den veterinärmedizinischen Bildungsstätten erteilten TP zur Anzahl der in Deutschland erteilten Approbationen und diese wiederum zu den bestehenden Pflichtmitgliedschaften in den Landestierärztekammern für den Untersuchungszeitraum der Abschlussjahrgänge 2000 bis 2010 darstellt. Es wurde Datenmaterial der Stiftung für Hochschulzulassung, der fünf veterinärmedizinischen Bildungsstätten, des Deutschen Tierärzteblattes, der Approbationsbehörden und der Zentralen Tierärztedatei Dresden genutzt. Anschließend wurden die Daten mittels Recherche in öffentlichen Medien ergänzt. Insgesamt wurden n = 8036 Personen zur Untersuchung herangezogen, wovon n = 6715 (84 %) auswertbar waren, dabei lag der Frauenanteil stets bei durchschnittlich 82 %. Es zeigte sich, dass die überwiegende Mehrheit (92 %) der auswertbaren Personen ihre Approbation innerhalb der ersten drei Monate nach Bestehen der TP erhielt. 84 % ließen nur maximal drei Monate zwischen Approbationserhalt und Kammerbeitritt vergehen. 75 % der Absolventen bleiben ihrem Ausbildungsland treu bzw. kehren dorthin zurück, eine veterinärmedizinische Hochschule bzw. Fakultät hat somit einen fachkräftebindenden Effekt für das jeweilige Bundesland. Im Bereich der Haupttätigkeitsfelder geht der Trend nach wie vor in Richtung „Praktiker“ (52 %). Personen ohne Berufsausübung bzw. Doktoranden nehmen den zweitgrößten Anteil (17 %) der Tätigkeitsfelder ein. Dabei steht die Einstufung der Doktoranden der Tiermedizin in tierärztlich „Tätige“ oder „nicht Tätige“ zur Diskussion, da diese in Deutschland noch in einer rechtlichen Grauzone liegt. Das Anmeldesystem ausgehend von der Approbationsbeantragung bis zur Kammermitgliedschaft bei den Tierärzten in Deutschland, mit weniger als 3 % nicht registrierter Kammermitgliedschaften sowie weniger als 1 % niemals beantragter Approbationen, funktioniert recht gut. Dies scheint in erster Linie am starken Pflichtbewusstsein der deutschen Tierärzte zu liegen. Lücken in der Zusammenarbeit zwischen Approbationsbehörden und Landestierärztekammern bzw. Fehlerquellen bei der Datenübermittlung fielen bisher nicht auf und die rechtliche Verfolgung von Versäumnissen einzelner Tierärzte spielt in der Kammerverwaltung eine untergeordnete bis gar keine Rolle, da rechtliche Vergehen tatsächlich Ausnahmen darstellen. Dennoch sollten die Datenbasis und auch der Datenfluss zwischen den beteiligten Institutionen vereinheitlicht, verifiziert und auch regelmäßig ausgewertet werden, denn ohne die Anwendung von Kontroll- und Sanktionsmaßnahmen ist die rechtsverbindliche Pflichtmitgliedschaft de facto eine reine Selbstverpflichtung. Eine einheitliche Stellungnahme zum Status der Doktoranden seitens der berufspolitischen Organe ist dringend notwendig. Doktoranden sollten zur Gruppe der tierärztlich „Tätigen“ zählen und der Nachweis der Approbation für alle mit der Promotion einhergehenden Arbeitsschritte Pflicht sein. In Anbetracht einer diesbezüglich bisher fehlenden bundeseinheitlichen Regelung, ist die Frage, ob man in Deutschland ohne Probleme mit fehlender Approbation tierärztlich tätig werden kann, eindeutig mit „ja“ zu beantworten.
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Philosophie et communication : la "pratique philosophique", une méthode entre sophistique et philosophie académique / Philosophy and communication : An introduction to New Philosophical Practices

Georgandas, Alexandre 29 September 2016 (has links)
L'objectif de ce travail est double : contribuer à la théorisation de ce qu'il est convenu d'appeler les Nouvelles Pratiques Philosophiques, d'une part, et fournir un appui méthodologique à ceux qui exercent, ou souhaitent exercer, dans cette discipline, de l'autre. Il s'agira d'établir une passerelle entre les Nouvelles Pratiques Philosophiques, telles qu'elles se développent aujourd'hui et le milieu universitaire, afin de donner aux étudiants en philosophie un débouché professionnel autre que l'enseignement académique ou la recherche. Il apparaît en effet que le manque de débouchés professionnels pour la philosophie en France, en dehors de l'enseignement et de la recherche universitaire, explique en partie la désaffection des étudiants pour cette matière et que celle-ci aurait tout intérêt à s'ouvrir à des pratiques professionnelles qui répondent aujourd'hui à une véritable demande de la part du grand public et dont le principal intérêt est de fournir un outil pertinent d'éducation populaire. / The objective of this work is twofold: to contribute to the theory of the so-called New Philosophical Practices, on one hand, and provide methodological support to those working or wish to engage in this discipline , the other. It will establish a bridge between the New Philosophical Practices, as they are now developing and academia, to give philosophy students an outlet other than professional academic teaching or research. It appears that the lack of professional opportunities for philosophy in France, apart from teaching and academic research, partly student disaffection for this matter and that it would do well to open for business practices that today meet a real demand from the public and whose primary interest is to provide relevant public education tool.
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Zivilrechtliche und strafrechtliche Probleme des Samplings

Flender, Ulrike Elisabeth 24 August 2018 (has links)
Die Dissertation hat eine umfassende Betrachtung der aktuellen urheberrechtlichen Probleme des Tonträgersamplings zum Ziel. Sie teilt sich in einen zivil- und einen strafrechtlichen Teil. Der zivilrechtliche Teil der Untersuchung zeigt, inwieweit durch unautorisiertes Tonträgersampling die Vervielfältigungsrechte des Urhebers, des Interpreten sowie des Tonträgerherstellers verletzt werden können. Im Bereich der Rechte des Urhebers liegen die Schwerpunkte der Bearbeitung in der Frage der Schutzfähigkeit von Werkteilen, in der Anwendung der Regelung zur freien Benutzung gemäß § 24 Abs. 1 UrhG sowie in der Erörterung der für das Sampling relevanten urheberrechtlichen Schranken, insbesondere des Zitatrechts. Im Bereich der Rechte des Tonträgerherstellers sowie des ausübenden Künstlers werden schwerpunktmäßig die Schutzfähigkeit von Teilen der jeweiligen Leistung behandelt sowie die Frage einer möglichen analogen Anwendung der Regelung zur freien Benutzung gemäß § 24 Abs. 2 UrhG erörtert. Hierbei wird ein Überblick über die in der Lehre und der Rechtsprechung vertretenen Ansichten gegeben und ausführlich auf das zum Fall „Metall auf Metall“ im Jahr 2016 ergangene Urteil des Bundesverfassungsgerichts eingegangen. Der strafrechtliche Teil der Arbeit fragt danach, inwieweit unautorisiertes Sampling auch strafrechtliche Folgen haben kann. Schwerpunkte des strafrechtlichen Teils bilden die Erörterung der für das Sampling relevanten Straftatbestände des UrhG sowie die Behandlung der für das Sampling relevanten Irrtumskonstellationen nach der Irrtumsdogmatik des Strafgesetzbuches. / The purpose of this dissertation is to conduct a comprehensive investigation into current copyright issues associated with the sampling of audio recordings. The study is divided into two sections, one dealing with civil law and the other with criminal law. The section dedicated to civil law seeks to demonstrate to what extent unauthorised sound recording sampling represents a violation of the reproduction rights of the creator, the practising musical artist and the sound recording manufacturer. In terms of the rights of the creator, the main focus of the processing lies in the question of the protectability of work pieces used, the application of regulations determining free use pursuant to Section 24 paragraph 1 of the German Copyright Law, and the consideration of copyright limitations relevant to the sampling process, in particular quotation rights. In terms of the rights of the sound recording manufacturer as well as those of the practising artist, principal considerations are the protectability of parts of the respective performance and the question of a possible analogous application of regulations determining free use pursuant to Section 24 paragraph 2 of the German Copyright Law. In this regard, an overview of the views held in academia and jurisprudence will be provided as well as an extensive analysis of the judgment reached by the Bundesverfassungsgericht (German Federal Constitutional Court) in the 2016 case of “Metall auf Metall” (“Metal on Metal”). The section on criminal law addresses the question as to what extent sampling may result in penal consequences. The focus of the section on criminal law comprises the discussion of the respective copyright offences relevant to sampling, as well as the handling of the respective error framework relevant to sampling and pursuant to the doctrine of error in the German Criminal Code.
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Novice Programming Students' Learning of Concepts and Practise

Eckerdal, Anna January 2009 (has links)
Computer programming is a core area in computer science education that involves practical as well as conceptual learning goals. The literature in programming education reports however that novice students have great problems in their learning. These problems apply to concepts as well as to practise. The empirically based research presented in this thesis contributes to the body of knowledge on students' learning by investigating the relationship between conceptual and practical learning in novice student learning of programming. Previous research in programming education has focused either on students' practical or conceptual learning. The present research indicates however that students' problems with learning to program partly depend on a complex relationship and mutual dependence between the two. The most significant finding is that practise, in terms of activities at different levels of proficiency, and qualitatively different conceptual understandings, have dimensions of variation in common. An analytical model is suggested where the dimensions of variation relate both to concepts and activities. The implications of the model are several. With the dimensions of variation at the center of learning this implies that when students discern a dimension of variation, related conceptual understandings and the meaning embedded in related practises can be discerned. Activities as well as concepts can relate to more than one dimension. Activities at a higher level of proficiency, as well as qualitatively richer understandings of concepts, relate to more dimensions of variation. Concrete examples are given on how variation theory and patterns of variation can be applied in teaching programming. The results can be used by educators to help students discern dimensions of variation, and thus facilitate practical as well as conceptual learning.
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Přínos systému DekaCert pro charitativní práci / The Meaning of the DekaCert System for Charity Work

Hojná, Kateřina January 2019 (has links)
The accompanying organisations established by the various churches, such as Charity of the Czech Republic, have their own specific system of values and specific managerial aims. They, however, employ people regardless of their religious practice or their being or not being a member of a church or religious societies. The aim of the thesis is to ascertain whether a system of ethical values, namely the DekaCert system, is a suitable tool to enhance the feeling of freedom and the level of loyalty of the non-practising Christian Charity employees. The thesis thus tries to answer the question whether training in the DekaCert system and its practical use helps these employees to identify themselves with the Charity and at the same time to achieve the second managerial aim of Charity, which is to fulfil the commitment to the church. The thesis is divided into three chapters. The first chapter describes the specifics of leading a Charity; it explains the notions of freedom and loyalty. The second chapter focuses on the core of ethical values and the DekaCert system. The third chapter is experimental and it tries to ascertain the influence of DekaCert system on the feeling of freedom and the level of loyalty of non-practising Christian employees in Charities. The main research method was a qualitative...
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The religious crisis in the poetry of Gerard Manley Hopkins.

Giles, Roy James 31 January 2003 (has links)
Gerard Manley Hopkins produced poetry in the Victorian era which was noted for its originality of syntax and form. The essence underlying a large body of his poetry was his Catholic religion. His early religious poetry utilized nature-based metaphors to express his love of Christ and trace the immanence of God within nature. He borrowed heavily from the aesthetics of Pater and the philosophy of Duns Scotus. The dissertation explores these early influences and assesses their contribution to the formation of a unique religious interpretation of life and the formulation of an aesthetic congruent with this religion. The dissertation dissects early symptoms of religious doubt within his poetry and finally analyses his `Terrible Sonnet' phase in detail to ascertain whether the crisis so often described as occurring during this period was religious or merely reflected a loss of creative ability. / English Studies / MA (English)
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The religious crisis in the poetry of Gerard Manley Hopkins.

Giles, Roy James 31 January 2003 (has links)
Gerard Manley Hopkins produced poetry in the Victorian era which was noted for its originality of syntax and form. The essence underlying a large body of his poetry was his Catholic religion. His early religious poetry utilized nature-based metaphors to express his love of Christ and trace the immanence of God within nature. He borrowed heavily from the aesthetics of Pater and the philosophy of Duns Scotus. The dissertation explores these early influences and assesses their contribution to the formation of a unique religious interpretation of life and the formulation of an aesthetic congruent with this religion. The dissertation dissects early symptoms of religious doubt within his poetry and finally analyses his `Terrible Sonnet' phase in detail to ascertain whether the crisis so often described as occurring during this period was religious or merely reflected a loss of creative ability. / English Studies / MA (English)
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Problematika použití neurčitých zájmen z lingvodidaktického hlediska / Issues of indefinite pronouns usage from the linguodidactic point of view

Hasan, Natalia January 2017 (has links)
No description available.
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Zur Entwicklung des tierärztlichen Berufsstandes in Deutschland seit dem Jahr 2000 - eine empirische Verbleibstudie mit Geschlechtervergleich

Hübner, Sarah 25 April 2017 (has links)
Zur Zeit gibt es keinen quantitativen Gesamtüberblick und keinen bundesweiten Vergleich der Zahlen von Studienanfängern, Absolventen mit abgelegter Tierärztlichen Prüfung (TP), Tierärzten mit Approbation sowie Kammermitgliedschaften. Es wird untersucht, wie sich das Verhältnis zwischen der Anzahl der von den veterinärmedizinischen Bildungsstätten erteilten TP zur Anzahl der in Deutschland erteilten Approbationen und diese wiederum zu den bestehenden Pflichtmitgliedschaften in den Landestierärztekammern für den Untersuchungszeitraum der Abschlussjahrgänge 2000 bis 2010 darstellt. Es wurde Datenmaterial der Stiftung für Hochschulzulassung, der fünf veterinärmedizinischen Bildungsstätten, des Deutschen Tierärzteblattes, der Approbationsbehörden und der Zentralen Tierärztedatei Dresden genutzt. Anschließend wurden die Daten mittels Recherche in öffentlichen Medien ergänzt. Insgesamt wurden n = 8036 Personen zur Untersuchung herangezogen, wovon n = 6715 (84 %) auswertbar waren, dabei lag der Frauenanteil stets bei durchschnittlich 82 %. Es zeigte sich, dass die überwiegende Mehrheit (92 %) der auswertbaren Personen ihre Approbation innerhalb der ersten drei Monate nach Bestehen der TP erhielt. 84 % ließen nur maximal drei Monate zwischen Approbationserhalt und Kammerbeitritt vergehen. 75 % der Absolventen bleiben ihrem Ausbildungsland treu bzw. kehren dorthin zurück, eine veterinärmedizinische Hochschule bzw. Fakultät hat somit einen fachkräftebindenden Effekt für das jeweilige Bundesland. Im Bereich der Haupttätigkeitsfelder geht der Trend nach wie vor in Richtung „Praktiker“ (52 %). Personen ohne Berufsausübung bzw. Doktoranden nehmen den zweitgrößten Anteil (17 %) der Tätigkeitsfelder ein. Dabei steht die Einstufung der Doktoranden der Tiermedizin in tierärztlich „Tätige“ oder „nicht Tätige“ zur Diskussion, da diese in Deutschland noch in einer rechtlichen Grauzone liegt. Das Anmeldesystem ausgehend von der Approbationsbeantragung bis zur Kammermitgliedschaft bei den Tierärzten in Deutschland, mit weniger als 3 % nicht registrierter Kammermitgliedschaften sowie weniger als 1 % niemals beantragter Approbationen, funktioniert recht gut. Dies scheint in erster Linie am starken Pflichtbewusstsein der deutschen Tierärzte zu liegen. Lücken in der Zusammenarbeit zwischen Approbationsbehörden und Landestierärztekammern bzw. Fehlerquellen bei der Datenübermittlung fielen bisher nicht auf und die rechtliche Verfolgung von Versäumnissen einzelner Tierärzte spielt in der Kammerverwaltung eine untergeordnete bis gar keine Rolle, da rechtliche Vergehen tatsächlich Ausnahmen darstellen. Dennoch sollten die Datenbasis und auch der Datenfluss zwischen den beteiligten Institutionen vereinheitlicht, verifiziert und auch regelmäßig ausgewertet werden, denn ohne die Anwendung von Kontroll- und Sanktionsmaßnahmen ist die rechtsverbindliche Pflichtmitgliedschaft de facto eine reine Selbstverpflichtung. Eine einheitliche Stellungnahme zum Status der Doktoranden seitens der berufspolitischen Organe ist dringend notwendig. Doktoranden sollten zur Gruppe der tierärztlich „Tätigen“ zählen und der Nachweis der Approbation für alle mit der Promotion einhergehenden Arbeitsschritte Pflicht sein. In Anbetracht einer diesbezüglich bisher fehlenden bundeseinheitlichen Regelung, ist die Frage, ob man in Deutschland ohne Probleme mit fehlender Approbation tierärztlich tätig werden kann, eindeutig mit „ja“ zu beantworten.:Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis III 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1 Approbation 3 2.2 Bedeutung „tätiger“ Tierarzt 5 2.3 Aufgaben und Stellung der Tierärztekammern 6 2.4 Zentrale Tierärztedatei 7 2.4.1 Entstehungsgeschichte und Funktionsweise 7 2.4.2 Aufgaben 8 2.4.3 Die Jahresstatistik der Bundestierärztekammer 8 3 Material und Methodik 10 3.1 Stiftung für Hochschulzulassung 10 3.2 Veterinärmedizinische Bildungsstätten 10 3.3 Deutsches Tierärzteblatt 11 3.4 Approbationsbehörden 11 3.5 Jahresstatistik der Bundestierärztekammer 12 3.6 Datenbasis 12 3.7 Zentrale Tierärztedatei Dresden 12 3.8 Internetrecherche 14 3.9 Angaben zum Datenschutz 14 3.10 Methodenkritik 15 4 Ergebnisse 17 4.1 Allgemeine Datenlage der veterinärmedizinischen Bildungsstätten 17 4.2 Untersuchter Gesamtdatensatz der Approbierten und Repräsentativität der Datenbasis aus dem Deutschen Tierärzteblatt 24 4.3 Zeitspanne zwischen Ablegung der Tierärztlichen Prüfung und Erhalt der Approbation 25 4.4 Zeitspanne zwischen Approbation und Kammermitgliedschaft 26 4.5 Approbation ohne Kammermitgliedschaft 27 4.6 Ergebnisse der Internetrecherche 28 4.6.1 Korrigierte Zahlen zur Approbation ohne Kammermitgliedschaft 28 4.6.2 Weder Kammermitgliedschaft noch Approbation 30 4.7 Tätigkeitsbereiche 31 4.8 Verbleib 32 4.9 Austritt aus der Kammerzugehörigkeit 35 5 Diskussion 36 5.1 Zu den Datensätzen und deren Verarbeitung durch die einzelnen Institutionen 36 5.2 Zu den Datensätzen der Tierärztlichen Prüfungen 37 5.3 Zu den Approbationszahlen 38 5.4 Zum Zeitraum zwischen Tierärztlicher Prüfung und Approbation 39 5.5 Zum Zeitraum zwischen Approbation und Kammermitgliedschaft 40 5.6 Zu den Tätigkeitsbereichen 41 5.7 Zum Verbleib 43 5.8 Zu den „Nichtgemeldeten“ 44 5.8.1 Schwächen der Zentralen Tierärztedatei/Datenerfassung 44 5.8.2 Einflussfaktor „Ausländer“ 45 5.9 Auswirkungen und Konsequenzen bei Verstößen gegen die Approbationspflicht und Kammermitgliedschaft 46 5.10 Situation der Doktoranden – Approbation ein Muss? 49 6 Zusammenfassung 52 7 Summary 54 8 Literaturverzeichnis 56 Anhang 62 Danksagung 75
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The challenges experienced by educators in primary schools regarding continuous professional development

Gulston, Karel 12 February 2011 (has links)
The transition from apartheid to democracy in South Africa, which began in 1994 led to a change in a plethora of policies and/or legislation. In recent years there has been much debate on how the standard of education provisioning in schools could be raised in the light of the introduction of the much debated Revised National Curriculum Statement (RNCS) and thereafter the National Curriculum Statement (NCS). These reform initiatives have brought about confusion and a sense of unsettledness amongst educators, including principals as well as their School Management Teams. Furthermore, the abovementioned and other policies required educators to acquaint themselves with either the materials that are used or the content of the curriculum and the planning and presentation of lessons. This entails in some occasions that educators who are more experienced have to assist the less experienced ones since they understand the RNCS and more recently the NCS better than the others. According to me this emphasises the importance of educator development towards raising the standards in schools. Continuous Professional Development (CPD) is a process that fits the role of an educator as a lifelong learner. The aforementioned is captured in the Norms and Standards for Educators (2000). The need for more attention to be accorded to the professional development of practising educators is emphasised in the Report of the Ministerial Committee on Teacher Education (2005). This report led to the development of the National Policy Framework for Teacher Education and Development which has as its aim to attempt to address the need for suitably qualified educators in South Africa. The National Policy Framework for Teacher Education and Development will be used in this study along with the Integrated Quality Management Systems (IQMS) as tools to achieve the continuous development of educators in South African schools. The Personnel Administration Measures (PAM) of 1999 are also used since they stipulate the roles and responsibilities of the educator, including those of the principal, deputy principal(s) as well as the heads of department. In particular it stipulates that the principal (Department of Education, 1999:10) is responsible for the development of staff training programmes, school-based, school-focused and externally directed, and to assist educators, particularly new and inexperienced educators, in developing and achieving educational objectives in accordance with the needs of the school. This research project deals with the challenges experienced by educators regarding their own Continued Professional Development (CPD). It thus aims at coming up with an empirical account of the challenges experienced by the said educators. The study will focus on, among others, the educators’ experiences in the implementation of the IQMS as a developmental tool for educators in schools. It looks at the roles that different staff members in senior positions in terms of the CPD of the educators. These include the developmental opportunities available in the sampled schools. Carefully selected and drafted interview questions assisted me in soliciting answers from the sampled educators. / Dissertation (MEd)--University of Pretoria, 2010. / Education Management and Policy Studies / unrestricted

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