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Galizische Komponisten-Priester in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts: ein sozial-historisches Phänomen

Kyyanowska, Luba 10 August 2017 (has links)
Das Kirchenleben in der Hauptstadt Galiziens Lemberg (Lviv, Lwow) war noch im 12. Jahrhundert, d. h. in der Zeit des Galizischen Fürstentums, im Bereich des Staates Kiewer Rus' sehr intensiv.
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Die Verwaltung des Ordensstaates Preussen vornehmlich im 15. Jahrhundert

Thielen, Peter Gerrit, January 1965 (has links)
Habilitationsschrift, Bonn. / Bibliography: p. 177-188.
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"Di himels rote" : the idea of Christian chivalry in the chronicles of the Teutonic Order /

Fischer, Mary. January 1991 (has links)
Version remaniée de: Ph.D. thesis--University of St Andrews, 1984.
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Kaplan

Napp, Anke 09 August 2023 (has links)
No description available.
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Der Wahn, der mich beglückt. Der Chirurg Julius Hackethal (1921-1997) als Beispiel deutscher Medizinkritik und ihrer medialen Darstellung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts / The delusion, that makes me happy. The surgeon Julius Hackethal (1921 - 1997) as an example of german medical criticism and its medial presentation in the second half of the 20th century

Scharnagl, Martin Nikolaus Wolfgang January 2018 (has links) (PDF)
Der Name des populären Chirurgen Professor Julius Hackethal (1921-1997) weckt bis heute Assoziationen mit den Schlagwörtern Medizinkritik, Sterbehilfe und alternative Krebsbehandlungen. In einem stetig größer werdenden Forschungsstand zur Geschichte der Alternativmedizin und deutschen Nachkriegsmedizin beschäftigt sich vorliegende Dissertation mit Julius Hackethals Medizinkritik im Allgemeinen und Krebs im Speziellen, seinem therapeutischen Gegenvorschlag EUBIOS, der Sterbehilfedebatte sowie der Darstellung seiner Medizinkritik und der entsprechenden Resonanz in deutschen Medien. Die vermeintlichen „Kardinalfehler“ der Schulmedizin bei Krebs werden dabei exemplarisch am Beispiel Prostatakarzinom erläutert. Welche gesellschaftlichen und schulmedizinischen Rahmenbedingungen vorlagen und die Medizinkritik anfachten, was die Gründe für Julius Hackethals Abkehr von der Schulmedizin waren und inwiefern sich seine Medizinkritik von anderen Kritikern der damaligen schulmedizinischen Verhältnisse unterschied, waren wichtige Fragestellungen der Arbeit. Zudem wird unter Miteinbeziehung von Zeitzeugenberichten beantwortet, warum er mit seinem EUBIOS-Konzept und vermeintlichen Pauschalbehandlungen gerade bei Krebspatienten regen Zulauf fand. Zuletzt stand das Verhältnis von Julius Hackethal zu den Medien sowie das der Medien zu Julius Hackethal im Fokus. Neben allen Publikationen Hackethals als Hauptquellen und Mikroebene wurde die Recherche um umfangreiche Quellen der Epoche, Forschungsliteratur zum Thema und audiovisuelle Medien als Makroebene erweitert. Hauptschlagwörter waren Medizinkritik und Krise der Krebstherapie, Alternativmedizin sowie das Thema Sterbehilfe. Zudem wurden alle im Zusammenhang mit Julius Hackethal erschienenen Artikel in vorselektionierten Medien, dem Deutschen Ärzteblatt, den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Stern sowie den Illustrierten Quick und BUNTE, den Fragestellungen entsprechend, analysiert. Vor einem sich wandelnden Gesundheitspanorama in der zweiten Jahrhunderthälfte mit enttäuschten Hoffnungen an rasche Behandlungserfolge chronischer (Krebs-)Erkrankungen und einem kritischen Hinterfragen von (Arzt-)Autoritäten wurden Forderungen nach einer posthippokratischen Medizin und Ethik laut. Schlagwörter wie Fünfminutenmedizin, Apparate- und Maschinenmedizin und anonyme Großkliniken machten die Runde. Als Gegenantwort kam es zu einer Renaissance alternativer Behandlungsrichtungen, die von verunsicherten, von der Schulmedizin enttäuschten Patienten aufgegriffen wurden. Julius Hackethal war dabei nicht der einzige oder erste Kritiker der damaligen schulmedizinischen Praxis, allerdings war Kritik von einem bis dahin selbst praktizierenden Schulmediziner und Professor ein Novum. Mit bewusstem Verzicht auf „Medizinbabylonisch“ und Büchern sowie öffentlicher Kritik in teils vulgärer, aggressiver „Volkssprache“ wurden komplexe Sachverhalte der breiten Masse zugänglich gemacht. Bis heute ist sein Neologismus harmloser „Haustierkrebse“ ein Begriff und mit ihm verquickt. Durch derart provozierende Rhetorik, aber auch spektakuläres, medienwirksames Handeln polarisierte Julius Hackethal dabei zeitlebens. Seine Beihilfe zum Suizid Hermine Eckerts im Jahr 1984 ist hierfür Beispiel und wird in der Arbeit dargelegt. Zudem ließ er keine Möglichkeit aus, seine Thesen in Medien jedweder Couleur zu verbreiten, die großen medizinischen Themenfelder für sich zu reklamieren und gleichzeitig für eigene Kliniken und sein Behandlungsprogramm EUBIOS zu werben. Ein einzelner Querdenker habe es geschafft, die viel zu kompliziert denkende Schulmedizin zu entmystifizieren. Die Position des Deutschen Ärzteblatts war zwangsläufig klar abgesteckt: Gegenüber Standeskritikern galt es eine klare Position aufrechtzuerhalten, um die bereits in der Kritik stehende Schulmedizin nicht noch weiter zu gefährden. Entsprechend einseitig und teils unseriös fielen die Artikel aus. Das Nachrichtenmagazin Spiegel begrüßte Hackethals anfängliche Medizinkritik, distanzierte sich dann aber ausdrücklich von ihm und seinen Krebsheilungsvisionen sowie seiner Forderung nach einer Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids. Im 21. Jahrhundert ist Medizinkritik weiterhin präsent, gleichzeitig sind alternative Behandlungsverfahren zu einem festen Bestandteil des Behandlungsrepertoires einst streng schulmedizinisch ausgerichteter Ärzte geworden. Julius Hackethal war dabei ein zeitgeschichtliches Phänomen auf einem kurz vor und vor allem nach ihm existenten Kontinuum deutscher Medizinkritik, dem weitere Persönlichkeiten mit neuen Heilsversprechungen oder Ideen zur Umstrukturierung der modernen Schulmedizin rasch nachfolgten und nachfolgen werden. / Even in the 21th century, the name of the popular surgeon Professor Julius Hackethal (1921-1997) is still associated with the slogans euthanasia or medical assisted suicide, criticism on modern medicine and alternative treatments of cancer. Since the current state of research, especially regarding the history of alternative medicine and german postwar medicine is in the rise, the dissertation exemplarily examines Hackthals criticism on practiced medicine at that time in general and his criticism on cancer in particular, his therapeutic counterproposal EUBIOS, the fanned debate on medically assisted suicide and his personal and professional presentation in german media.
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The trinitarian foundation of human sexuality as revealed by Christ according to Hans Urs von Balthasar : the revelatory significance of the male Christ and the male ministerial priesthood /

Pesarchick, Robert A., January 2000 (has links)
Dissertation. / Bibliogr. p. 295-314.
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Die Anfange der Professionalisierung des Klerus und das kirchliche Amt in der Syrischen Didaskalie

Schollgen, Georg. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Bonn, 1991/92. / Includes bibliographical references (p. [195]-213) and indexes.
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Die Anfange der Professionalisierung des Klerus und das kirchliche Amt in der Syrischen Didaskalie

Schollgen, Georg. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Bonn, 1991/92. / Includes bibliographical references (p. [195]-213) and indexes.
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Die Christologie van die Psalter binne die konteks van die koningspsalms? : ‘n praktiese toespitsing op Psalms 45 en 110 (Afrikaans)

De Bruyn, Joseph Jacobus 25 September 2009 (has links)
AFRIKAANS:By die interpretasie van tekste moet die historiese en kultiese Sitze im Leben waarbinne hierdie tekste ontstaan en oorgelewer is in ag geneem word. Ou-Testamentiese tekste het elkeen ’n selfstandige betekenis wat nie van ander tekste afhanklik is om betekenis te kry nie. Hiervolgens handel die sogenaamde Koningspsalms (ook genoem messiaanse psalms) soos Psalm 45 en Psalm 110 inhoudelik oor ‘n Judese koning. Elke Dawidiese koning het as seun van God oor die volk Israel regeer. Hy was die verteenwoordiger van God se regering. Sy taak was om reg en geregtigheid te handhaaf. Elke koning was ‘n tipe verlossersfiguur. Deur die koning en die oorloë wat hy gevoer het, het Jahwe verlossing van hulle vyande, aan sy volk geskenk. As teken van sy gesag en sy besondere taak wat die koning van Jahwe ontvang het, is die Dawidiese koning met olie gesalf. Dit het van hom God se messias gemaak. In ooreenstemming met hulle Jebusitiese voorgangers was elke Dawidiese koning ‘n priester net soos Melgisedek, die koning van Salem. In hierdie Dawidiese dinastie van messiaanse priester-konings, was Israel se hoop gesetel. Die Ou Testament gee ‘n unieke betekenis aan die begrip messias. Hiervolgens is die sentrale figuur in Psalm 45 en 110 die aardse koning van Juda wat optree as Jahwe se messias. Met die Babiloniese ballingskap is die Dawidiese messias-dinastie verbreek. Nou is die messias-begrip na die toekoms geprojekteer sodat die verwagting van ‘n komende messias begin ontwikkel het. Die unieke betekenis wat die Ou Testament aan die messias-begrip gee, is op sy beurt deur die Nuwe Testament geherinterpreteer sodat dit op Jesus Christus dui. Daarom dat die Hebreërskrywer Psalms 45 en 110 herinterpreteer met betrekking tot Jesus Christus. Die Nuwe Testament is dus nie ’n sleutel tot die verstaan van Ou-Testamentiese tekste nie. ENGLISH: When texts are being interpreted, it is necessary to do so within their historic and cultic Sitze im Leben where they have originated and have been transmitted. Old Testament texts have their own unique meanings. Therefore it is not necessary to use other texts to give meaning to a specific text. According to this, the royal psalms such as Psalm 45 and Psalm 110 have a Judean king as its contents. The royal psalms are also messianic psalms. Every Davidic king ruled over his people as the son of God. He was the representative of God’s rule. His task was to uphold justice and righteousness. Every king was a type of redeemer. To his people God gave redemption from their enemies by the king and the holy wars he waged. As a sign of his authority and the fact that God chose him for a specific task, every Davidic king was anointed with oil. This made him the messiah of God. In co-ordinance with his Jebusite predecessors, every Davidic king also was a priest just as Melchizedek, the king of Salem, was. Upon this Davidic dynasty of messianic priest-kings, Israel’s hope as a nation rested. The Old Testament gives a unique significance to the concept of messiah. In this significancent context the central figure in Psalms 45 and 110 is the earthly king of Judea. As king, he is the messiah of Jahwe. With the Babylonian exile, the Davidic messiah-dynasty was ended. Now the concept of the messiah was futurised in such a way that the anticipation of a coming messiah was developed. In its turn the New Testament reinterprets the unique significance that the Old Testament gives to the concept of messiah as being fulfilled in Jesus Christ. This is why the writer of Hebrews reinterprets Psalm 45 and 110 as being fulfilled in Jesus Christ. The New Testament is therefore not the key to the interpretation of the Old Testament. / Thesis (PhD)--University of Pretoria, 2009. / Old Testament Studies / unrestricted
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Die Christologie van die eerste testament met spesifieke verwysing na die Psalms : ‘n praktiese toespitsing op Psalm 110 (Afrikaans)

De Bruyn, Joseph Jacobus 26 May 2008 (has links)
Psalm 110 is a messianic psalm, because it has a Judean king as its contents. As such, it is also a royal psalm. As the son of God, every Davidic king was a representative of Gods rule over Israel. His task was to uphold justice and righteousness. In addition, every king was an instrument through which God redeemed his people from their enemies. In this way, the king was a kind of redeemer. As a sign of his authority and the fact that God chose him for a specific task, every king was anointed with oil. This made the king the messiah of God. In co ordinance with his Jebusiete predecessors, every Davidic king also was ‘n priest just as Melgisedek the king of Salem. Israel’s hope as a nation rested upon this line of Davidic priest-kings. The First Testament gives a unique significance to the concept of messiah. The Second Testament reinterprets this significance as being fulfilled in Jesus Christ. However, the unique significance that the First Testament gives to the concept of messiah can only be valued if the unique character of the First Testament and its historical context are taken into consideration. / Dissertation (MTh (Old Testament Studies))--University of Pretoria, 2008. / Old Testament Studies / unrestricted

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