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Psychische Belastungen und Beanspruchungen von Anlagenführern in der mechanisierten Fertigmontage eines Automobilunternehmens /

Oppermann-Brandenburg, Uwe. January 1996 (has links)
Universiẗat-Gesamthochsch., Diss.--Kassel, 1996.
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Kompetenzabhängiges Belastungserleben in Dienstleistungsberufen die Entwicklung eines Modells der Zusammenhänge zwischen empfundenen Belastungen und beruflichen Kompetenzen /

Schmitt, Liane, January 2006 (has links)
Mannheim, Univ., Diss., 2006.
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Familiale Verbundenheit und Gerechtigkeit Fehlende Perspektiven auf die Pflege von Angehörigen Eine Diskursanalyse /

Kunstmann, Anne-Christin. January 2010 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2009 u.d.T.: Innerfamiliale Verbundenheit und Gerechtigkeit als fehlende Perspektiven auf die familiale Altenfürsorge und Pflege Eine Analyse des Diskurses.
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Neue Selbstständigkeit in der Informationsgesellschaft ein Vergleich von Anforderungen und individuellen Ressourcenpotenzialen bei autonom-flexiblen und arbeitsteiligen Arbeitsformen im IT-Bereich /

Gerlmaier, Anja. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Dortmund.
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Leben mit einem epilepsiekranken Kind eine qualitative Untersuchung auf der Basis von persönlichen Gesprächen mit betroffenen Eltern

Häger, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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Evaluation der psychischen Belastung bei Patientinnen mit Dysplasien der Zervix uteri abhängig von Informationsbeschaffung, Bildung und Alter / Evaluation of the psychological distress in patients with dysplasia of the cervix uteri depending on information gathering, education and age

Gruber, Lina January 2023 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es, die psychische Belastung bei Patientinnen mit auffälligen PAP-Abstrichen oder dysplastischen Veränderungen der Zervix uteri im Rahmen der Dysplasie-Sprechstunde zu erheben. Durch Auswertung und Analyse der Daten im Rahmen des Qualitätsmanagements sollte eine Grundlage für eine verbesserte und angepasste Versorgung geschaffen werden. In dem erhobenen Fragebogen waren vier Fragen von besonderer Bedeutung - die Informationslage bei Vorstellung, die Art der Informationsbeschaffung, der mögliche Wunsch nach mehr Information und der Bildungsstand. In der Auswertung des ausgeteilten Fragebogens konnte erhoben werden, dass 56,9% der Patientinnen bei der Erstvorstellung psychisch belastet waren. Das ist ein großer Anteil in Anbetracht der Tatsache, dass das PAP-Screening eine jährliche Vorsorgeuntersuchung für über 15 Millionen Frauen darstellt [19]. Der Großteil der in der Dysplasie-Sprechstunde erhobenen PAP-Abstriche waren auffällig und somit weiter abklärungsbedürftig. Über 70% der HPV-Tests waren „high risk“ positiv. Der Mittelwert der Verteilung des Alters lag bei 44 Jahren, was bedeutet, dass viele junge Frauen mit potenziell bestehendem Kinderwunsch oder jungen Familien betroffen sind. Die jungen Frauen sind durchschnittlich besser gebildet und psychisch belasteter als die Kohorte der älteren Patientinnen. Ein Blick auf die Verteilung der Bildung zeigt, dass bei Betrachtung der gesamten Kohorte, schlechter gebildete Frauen verunsicherter sind. Viele der Patientinnen, 40,9%, fühlten sich vor der Erstvorstellung nicht ausreichend informiert und mehr als 53,8% der Patientinnen hätten sich mehr Informationen gewünscht. Sieht man sich die Antworten auf die Frage nach der Quelle der Informationsbeschaffung an, fällt auf, dass mit 68,5% weiterhin der/die betreuende Arzt/Ärztin die wichtigste Informationsquelle darstellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz des 2020 deutschlandweit begonnenen organisierten Screenings die betroffenen Frauen anhaltend belastet sind und sich mehr Informationen wünschen. Ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung psychischer Belastung wäre eine verbesserte Vermittlung von Information seitens der behandelnden Ärzte/Ärztinnen, auch unter Hinweis auf die online zur Verfügung stehenden Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit. / The aim of this work was to assess the psychological stress of patients with conspicuous PAP smears or dysplastic changes of the cervical uteri during the consultation in the “Dysplasie-Sprechstunde”. By evaluating and analyzing the data within the framework of quality management, a basis for improved and adapted care should be created. In the questionnaire four questions were of particular importance - the information situation at the time of presentation, the way in which information was obtained, the possible desire for more information and the level of education. In the evaluation of the distributed questionnaire it could be found that 56.9% of the patients were psychologically stressed at the first presentation. This is a large proportion considering that PAP screening is an annual screening for over 15 million women [19]. The majority of the PAP smears taken during the dysplasia consultation were conspicuous and therefore in need of further clarification. Over 70% of HPV tests were "high risk" positive. The mean distribution of the age was 44 years, which means that many young women with a potential desire to have children or young families are affected. On average, the young women are better educated and more psychologically stressed than the cohort of older patients. A look at the distribution of education shows that if you look at the whole cohort, less educated women are more insecure. Many of the patients, 40.9%, did not feel sufficiently informed before the first presentation and more than 53.8% of the patients would have liked more information. If one looks at the answers to the question about the source of information, it is striking that with 68.5% the attending physician continues to be the most important source of information. In summary, it can be said that despite the organized screening that began throughout Germany in 2020, the affected women are still burdened and would like more information. An important step towards the prevention of psychological stress would be an improved communication of information on the part of the treating physicians, also with reference to the information available online from the Federal Ministry of Health.
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Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Gesundheitswesen: Faktorielle Struktur des Kurzfragebogens zur Arbeitsanalyse (KFZA) / Psychosocial workplace risk assessments in hospital workplaces: factorial validation of the Short Questionnaire for Workplace Analysis (KFZA)

Appel, Patricia January 2018 (has links) (PDF)
Hintergrund. Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein Standardinstrument, das in diesem Rahmen seit einigen Jahren zur Anwendung kommt, ist der Kurzfragebogens zur Arbeitsanalyse (KFZA), von Prümper et al. (1995). Dieser Fragebogen wurde ursprünglich für die Beurteilung von Bildschirmarbeitsplätzen konzipiert und für diese Berufsgruppe validiert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die faktorielle Validität des KFZA bei einem Einsatz im Gesundheitswesen mittels einer explorativen Faktorenanalyse zu überprüfen. Da eine Fragebogenversion zum Einsatz kam, die zusätzlich spezifische Ergänzungsfragen für das Gesundheitswesen enthielt, sollte in einem zweiten Schritt auch dieser erweiterte KFZA einer Faktorenanalyse unterzogen werden. Methodik. Insgesamt 1731 Datensätze waren über einen Zeitraum von zehn Jahren in verschiedenen norddeutschen Krankenhäusern als Routinedaten erhoben worden. Nach listenweisem Fallausschluss in Folge des Einsatzes unterschiedlicher Fragebogenvarianten standen für den KFZA 1163 Datensätze und davon 1095 Datensätze für den erweiterten KFZA zur faktorenanalytischen Auswertung zur Verfügung. Die 26 Items des KFZA bzw. die 37 Items der erweiterten Version wurden einer explorativen Faktorenanalyse nach der Hauptkomponentenmethode unterzogen. Die Zahl der Faktoren wurde sowohl mittels Kaiser- als auch Scree-Kriterium bestimmt. Für die Interpretation der Faktoren wurden diese sowohl orthogonal nach der Varimax-Methode als auch direct-oblimin rotiert. Zur Abschätzung der Reliabilität wurde die interne Konsistenz anhand des Cronbach-α-Koeffizienten berechnet. Ergebnisse. Für die 26 Items des KFZA führte das Kaiser-Kriterium zu einer 7-Faktoren-Lösung mit einer Gesamtvarianzaufklärung von 62,0%, der Scree-Plot dagegen deutete auf vier Faktoren hin. Orthogonale und oblique Rotation brachten vergleichbare Ergebnisse. Die inhaltliche Interpretation unterstützte die Anzahl von sieben Faktoren, die wie folgt benannt wurden: „Soziale Beziehungen“, „Handlungsspielraum“, „Partizipations- und Entwicklungs-möglichkeiten“, „Quantitative Arbeitsbelastungen“, „Umgebungsbelastungen“, „Vielseitigkeit“ und „Qualitative Arbeitsbelastungen“. Für diese Skalen, die jeweils 2 bis 6 Items umfassten, konnten Cronbach-α-Koeffizienten zwischen 0,63 und 0,80 ermittelt werden. Die Faktorenanalyse des erweiterten KFZA mit insgesamt 37 Items führte nach Bestimmung des Kaiser-Kriteriums und Betrachtung der inhaltlichen Plausibilität zu einer 9-Faktoren-Lösung mit einer Gesamtvarianzaufklärung von 59,5%. Die beiden zusätzlichen Faktoren wurden mit „Fehlbeanspruchungsfolgen“ und „Emotionale Belastungen“ benannt. Die Werte des Cronbach-α-Koeffizienten lagen für diese Skalen zwischen 0,63 und 0,87. Diskussion. Statt der von den Autoren des KFZA beschriebenen elf Faktoren wurden bei einem Einsatz im Gesundheitswesen sieben Faktoren ermittelt. Auch wenn sich die Anzahl der Faktoren reduzierte, ließ sich die Struktur inhaltlich relativ gut replizieren. Besonders die Items des KFZA-Faktors „Ganzheitlichkeit“ erwiesen sich jedoch für den Einsatz im Gesundheitswesen als nicht passgenau. Die Ergänzungsitems des erweiterten KFZA bildeten zwei zusätzliche Faktoren bzw. ließen sich den zuvor ermittelten Faktoren sinnvoll zuordnen. Die vorliegende Arbeit liefert somit einen Beitrag zur Einschätzung der Validität dieses in der Praxis häufig eingesetzten Instruments. Die psychometrische Prüfung kann jedoch noch nicht als vollständig erachtet werden und sollte in nachfolgenden Studien fortgeführt werden. / Background: In recent years, there has been an increasing interest in psychosocial workplace risk assessments in Germany. One of the questionnaires commonly employed for this purpose is the Short Questionnaire for Workplace Analysis (KFZA). Originally, the KFZA was developed and validated for office workers. The aim of the present study was to examine the factorial validity of the KFZA when applied to hospital settings. Therefore, we examined the factorial structure of a questionnaire that contained all the original items plus an extension adding 11 questions specific to hospital workplaces and analyzed both, the original version and the extended version. Methods: We analyzed questionnaire data of a total of 1731 physicians and nurses obtained over a ten-year period. Listwise exclusion of data sets was applied to account for variations in questionnaire versions and yielded 1163 questionnaires (1095 for the extended version) remaining for factor analysis. To examine the factor structure, we conducted a principal component factor analysis. The number of factors was determined using the Kaiser criterion and scree-plot methods. Factor interpretation was based on orthogonal Varimax rotation as well as oblique rotation. Results: The Kaiser criterion revealed a 7-factor solution for the 26 items of the KFZA, accounting for 62.0% of variance. The 7 factors were named: “Social Relationships”, “Job Control”, “Opportunities for Participation and Professional Development”, “Quantitative Work Demands”, “Workplace Environment”, “Variability” and “Qualitative Work Demands”. The factor analysis of the 37 items of the extended version yielded a 9-factor solution. The two additional factors were named “Consequences of Strain” and “Emotional Demands”. Cronbach’s α ranged from 0.63 to 0.87 for these scales. Conclusions: Overall, the KFZA turned out to be applicable to hospital workers, and its content-related structure was replicated well with some limitations. However, instead of the 11 factors originally proposed for office workers, a 7-factor solution appeared to be more suitable when employed in hospitals. In particular, the items of the KFZA factor “Completeness of Task” might need adaptation for the use in hospitals. Our study contributes to the assessment of the validity of this popular instrument and should stimulate further psychometric testing.
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Veränderungen von Immunfunktionen bei Patientinnen mit systemischem Lupus erythematodes und rheumatoider Arthritis nach akutem psychischen Stress /

Pawlak, Cornelius R. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Medizinische Hochschule, Hannover, 2000.
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Belastung und Beanspruchung von Motorradfahrern bei der Bremsung mit verschiedenen Bremssystemen

Funke, Joachim. Unknown Date (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2006.
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Die psychische Belastung leitender Führungskräfte : der Zusammenhang zwischen den Stressoren der Arbeits- und Lebenssituation leitender Führungskräfte und ihrer Gesundheit unter Berücksichtigung ihrer Ressourcen und Bewältigungskompetenzen /

Stoffer, Ehrenfried. January 2006 (has links)
Zugl.: Greifswald, University, Diss., 2006.

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