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Belastung und Beanspruchung von Motorradfahrern bei der Bremsung mit verschiednen Bremssystemen /

Funke, Joachim. January 2007 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Darmstadt.
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Eine Mikroanalyse des zeitlichen Fehlers in der Mensch-Maschine-Interaktion : Untersuchung von Aufmerksamkeitseffekten auf die zeitliche Handlungssteuerung in einer Mikrowelt /

Schulze-Kissing, Dirk. January 2007 (has links)
Humboldt-Universiẗat, Diss.--Berlin, 2007.
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Traumjob Sportlehrer-in? : Belastungserleben und Selbstwirksamkeitserwartung von Schulsportlehrkräften /

Voltmann-Hummes, Inge. January 2008 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen von Altenpflegern in der stationären Dementenbetreuung

Haberstroh, Julia January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2007
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Notfallpsychologische Akuthilfe und psychische Stabilisierung nach Unfällen /

Hohloch, Kathrin. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Bewertung und Vergleich der psychischen Belastung von Müttern Frühgeborener und Müttern von Neugeborenen mit angeborenen Fehlbildungen innerhalb der ersten vier Lebenswochen

Wildner, Nina 28 February 2011 (has links) (PDF)
Das neugeborene Kind auf der Intensivstation liegen zu sehen, stellt für die Mütter immer eine enorme psychische Belastung dar. Vor allem in der heutigen Medizin, in der der Fortschritt sehr groß ist und immer neue Behandlungsmethoden im Vordergrund stehen, sollte die psychische Komponente nicht in den Hintergrund gestellt werden. Nicht nur für die Mütter selbst bedeutet diese neue, ungewohnte Situation eine große Belastung, sondern auch für das neugeborene Kind. Die Auswirkung auf die emotionale Befindlichkeit der Mütter wirkt sich letztendlich auch auf die Mutter- Kind- Interaktion und somit auf den Zustand des Kindes selbst aus. Um eine schnelle und optimale Genesung des Kindes zu gewährleisten, sollte nach Möglichkeit auch die Mutter optimal betreut werden und ihr psychischer Zustand zu jedem Zeitpunkt erkannt werden. Mit diesem Hintergrund und um eine optimale Betreuung der Mütter anzubieten, haben wir die vorliegende Studie durchgeführt. Dabei haben wir zunächst untersucht, inwiefern sich die emotionale Befindlichkeit von Müttern Frühgeborener und von Müttern Neugeborener mit kongenitalen Fehlbildungen über einen Zeitraum von 4 Wochen postnatal verändert. Die zweite Fragestellung, die wir in unserer Studie untersucht haben, befasste sich mit dem Vergleich der emotionalen Befindlichkeit von den Müttern der Gruppe I (Mütter von Frühgeborenen) mit den Müttern der Gruppe II (Mütter von Neugeborenen mit kongenitalen Fehlbildungen) bei Schwangerschaft und Geburt. Die dritte Fragestellung knüpft direkt an die zweite an. Hier wurde verglichen, wie sich die emotionale Befindlichkeit der Mütter beider Gruppen an den vier Befragungszeitpunkten verhält bzw. inwiefern sich die Aussagen der Mütter der beiden Gruppen unterscheiden. Um diese Fragen zu untersuchen, haben wir zuerst einen zweiteiligen Fragebogen in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der psychologischen Abteilung der Kinderklinik erstellt. Der erste Teil beschäftigt sich inhaltlich mit den biosozialen Daten der Mütter, dem Verlauf der Schwangerschaft und der Geburt des Kindes. In dem zweiten Teil steht die emotionale Befindlichkeit der Mütter zum jeweiligen Befragungszeitpunkt sowie deren Einschätzung über ihr persönliches Umfeld, das Krankenhauspersonal und der Zukunft im Mittelpunkt. Die Datenerfassung wurde von Oktober 2006 bis Januar 2008 durchgeführt. Insgesamt nahmen 40 Frauen an der Studie teil, wobei 20 Mütter eines frühgeborenen Kindes waren und 20 Mütter eines Neugeborenen mit kongenitalen Fehlbildungen. Voraussetzung für die Teilnahme für die Mütter war die freiwillige Zustimmung der Probandinnen und gute Deutschkenntnisse. Die Neugeborenen sollten unter der 35. Schwangerschaftswoche geboren sein oder eine kongenitale Fehlbildung aufweisen, bei der ersten Befragung nicht älter als drei Tage sein und auf der neonatologischen Intensivstation liegen. Die Erfassung der Daten wurde mittels Interview durchgeführt und fand in einem Zeitraum von 4 Wochen statt. Bei der Auswertung der Ergebnisse zeigte sich eine deutliche Tendenz. Über den gesamten Studienzeitraum nahmen negative Emotionen bei allen Müttern ab, während die positiven Emotionen genau wie zu Beginn der Interviews häufig als zutreffend angegeben wurden. Im zweiten Teil der Studie, also dem Vergleich der Aussagen der Mütter von Gruppe I (Frühgeborene) zu den Aussagen der Mütter der Gruppe II (Neugeborene mit kongenitalen Fehlbildungen), schätzten die Mütter der Frühgeborenen (Gruppe I) ihre Situation als signifikant negativer ein als die Mütter von Neugeborenen mit Fehlbildungen (Gruppe II). Auch der Schwangerschaftsverlauf und die Geburt wurde von ihnen ungünstiger bewertet als von den Müttern der anderen Gruppe. Dem gegenüber standen die Aussagen der Mütter der kranken Neugeborenen, die sich weniger von ihren Schwiegereltern verstanden und unterstützt fühlten als die Mütter der Frühgeborenen. Als wichtigste Aussagen der Studie können wir zusammenfassen, dass die psychische Belastung der Probandinnen vor allem direkt nach der Geburt groß ist und im folgenden Zeitraum von vier Wochen signifikant abnimmt. Die gesamte Situation wurde von den Müttern Frühgeborener als belastender und negativer eingeschätzt als den von Müttern Neugeborener mit kongenitalen Fehlbildungen. Ein frühgeborenes Kind oder ein Neugeborenes mit angeborenen Fehlbildungen ist immer eine außergewöhnliche Belastungssituation für die Mütter und die ganze Familie. Diese Studie weist noch einmal auf die Bedeutung dieser Problematik hin, auf den Stellenwert von professioneller Hilfe und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mütter zum jeweiligen Zeitpunkt.
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Psychische Belastung und Lebensqualität bei Tinnituspatienten

Hesse, Steffi 12 May 2014 (has links) (PDF)
Tinnitus ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz, welche häufig psychische Störungen nach sich zieht, Mit der Studie sollte untersucht werden, in welchen konkreten Dimensionen die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Tinnituspatienten eingeschränkt ist, und wie sich diese Einschränkungen während und nach Therapie, einschließlich hyperbarer Sauerstofftherapie, ändern. 120 ambulant oder stationär behandelte Patienten mit Tinnitus wurden zu drei Zeitpunkten untersucht. Eingesetzt wurden die Hospital Anxiety and Depression Scale, das Multidimensinal Fatigue Inventory und der Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30. Im Vergleich zu Personen der Allgemeinbevölkerung waren die Tinnituspatienten in allen Bereichen beeinträchtigt, am stärksten in den Skalen Soziale, Kognitive, Emotionale und Rollen-Funktionsfähigkeit sowie im Bereich finanzielle Schwierigkeiten. Im Laufe der Therapie verbesserten sich die Werte, so dass sich der Abstand zum Niveauder Allgemeinbevölkerung etwa halbierte.
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Wissenskooperation in betrieblichen Gemeinschaften

Hacker, Winfried 06 November 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Gesundheitsförderung für Justizvollzugsbeamte Notwendigkeiten und Möglichkeiten im Setting Gefängnis

Paetz, Angela January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Diplomarbeit / Hergestellt on demand
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Entwicklung eines Gruppenbehandlungsprogramms für Brandverletzte in der Rehabilitationsphase

Wallis, Hanna. January 2006 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2006.

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