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Komorbide Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS: Vergleich des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus mit dem Mischtypus nach DSM-IV / Comorbidity of ADHD in children and adolescents: comparison of the predominantly inattentive and the combined subtypes defined by DSM-IV criteria

Barthel, Dominik January 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Vergleich der klinischen Erscheinungsbilder des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus mit dem Mischtypus der ADHS nach DSM-IV-Kriterien vorgenommen. Ausgehend von Ergebnissen vorangehender Studien wurde der Frage nachgegangen, ob die Subtypen unterschiedliche Verteilungsmuster komorbider Störungen zeigen. So wurde überprüft, ob der Mischtypus insgesamt schwerer von Komorbidität betroffen ist und häufiger externale Störungen (Störung mit oppositionellem Trotzverhalten bzw. Sozialverhaltensstörungen) aufweist. Beim vorwiegend unaufmerksamen Subtypus hingegen wurde eine stärkere Belastung mit internalen Störungsbildern (Angst- und depressive Störungen) und der Lese- Rechtschreibstörung angenommen. Der Stichprobenumfang (n=124) erlaubte zusätzlich eine getrennte Betrachtung der Geschlechter sowie von Kindern und Jugendlichen. Dadurch sollten geschlechts- und entwicklungsabhängige Einflüsse aufgezeigt werden, die in der Literatur bisher unberücksichtigt blieben. Erstmals wurden in dieser Untersuchung neben den Tic- und den Ausscheidungsstörungen auch weitere psychiatrische Diagnosen (Substanzmissbrauch, Zwangs- und Essstörungen sowie Belastungsreaktionen) mitberücksichtigt, um empirische Erkenntnisse über eine potentiell differente Assoziation derselben mit den ADHS-Subtypen zu gewinnen. Zur Beurteilung der klinischen Subtypen wurde mit allen Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern ein halbstrukturiertes Interview durchgeführt (K-SADS-PL) und somit die entsprechenden psychiatrischen Lebenszeitdiagnosen der Probanden erhoben. Zur dimensionalen Beurteilung der psychischen Auffälligkeiten der Kinder wurde von den Eltern ein Breitbandfragebogen (CBCL) ausgefüllt; zusätzlich schätzten die Probanden ihre aktuelle depressive Symptomatik mittels eines Selbstbeurteilungsbogens ein. Die ADHS-Symptomatik wurde sowohl klinisch als auch anhand eines störungsspezifischen Lehrerfragebogens (FBB-HKS) beurteilt. Durch diese multimodale Vorgehensweise konnten informanten- und instrumentenabhängige Verzerrungen der Ergebnisse minimiert werden. Alle Ergebnisse der kategorialen Diagnostik mittels K-SADS-PL wurden durch die dimensionale Auswertung des Elternurteils (CBCL) gestützt, was auf eine hohe Validität der durchgeführten Interviews verweist. Die Variablen Alter, Geschlecht sowie kognitives Leistungsniveau wurden im Rahmen dieser Dissertationsarbeit erstmals in einer Studie zur Komorbidität der ADHS-Subtypen ausführlich untersucht. Zudem wurden diese im Rahmen der Parallelisierung der Vergleichsgruppen berücksichtigt, ein Vorgehen was sich aus den in der Literatur beschriebenen Interaktionen dieser Variablen mit komorbiden Störungen ergibt. Des Weiteren ist die im Rahmen der Untersuchung durchgeführte differenzierte Leistungstestung der schriftsprachlichen Fertigkeiten bei einer ADHS-Population als Neuerung zu betrachten, da bisher noch keine Untersuchung zur differenten Komorbidität der ADHS-Subtypen mit Legasthenie durchgeführt wurde. Es konnte gezeigt werden, dass die genannten Faktoren signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse der Komorbiditätsforschung haben, weshalb deren Berücksichtigung in zukünftigen Forschungsprojekten dringend zu empfehlen ist. Diese Studie widerlegt die Annahme, dass sich die ADHS bei den Geschlechtern in gleicher Weise manifestiert: Nach unseren Ergebnissen ist davon auszugehen, dass eine höhere komorbide Gesamtbelastung des Mischtypus im Vergleich mit dem vorwiegend unaufmerksamen Subtypus nur beim männlichen Geschlecht besteht. Bei Mädchen ist ADHS-U ebenso stark von Komorbidität betroffen wie ADHS-M; der unaufmerksame Subtypus zeigte hier nach Elternurteil sogar stärkere Probleme im sozialen Bereich als der Mischtypus. Eine höhere Rate an externalisierenden Störungsbildern beim Mischtypus war für Gesamtstichprobe und für die männliche Stichprobe nachzuweisen – bei den weiblichen Probanden waren die Subtypen diesbezüglich gleich schwer betroffen. Die im Rahmen dieser Studie gefundenen hohen Komorbiditätsraten mit affektiven Störungen decken sich mit der Annahme, dass eine Assoziation zwischen Unaufmerksamkeit und depressiver Symptomatik besteht. Ob dies zu einer unterschiedlichen Belastung der von Unaufmerksamkeit gekennzeichneten Subtypen ADHS-U und ADHS-M führt, kann nach bisheriger Datenlage nicht beantwortet werden. Hinweise darauf, dass ADHS-U stärker mit depressiven Störungen belastet ist, ergaben sich in unserer Stichprobe in der Altersgruppe unter 12 Jahren. Im Kindesalter war der vorwiegend unaufmerksame Subtypus zudem signifikant häufiger von Lese-Rechtschreibstörung betroffen als der Mischtypus; beide Ergebnisse waren in der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren nicht nachweisbar. In Zusammenschau mit Voruntersuchungen lassen sich diese Befunde im Sinne einer heterogenen ADHS-U-Gruppe im Jugendalter deuten: Sie setzt sich sowohl aus Patienten zusammen, die seit Kindheit vorwiegend unaufmerksam klassifiziert wurden sowie aus solchen, die ursprünglich die Kriterien für ADHS-M erfüllten und als Jugendliche – nach entwicklungsbedingtem Rückgang der motorischen Hyperaktivität – ADHS-U zugeordnet werden. Die höchste Rate an affektiven Störungen in unserer Stichprobe war für die weibliche ADHS-U-Gruppe nachzuweisen; diese war auf allen internalen Skalen der CBCL signifikant stärker betroffen als Mädchen vom Mischtypus. Für die Angststörungen zeigte sich hingegen beim Mischtypus eine signifikant stärkere Betroffenheit des männlichen Geschlechts; im Vergleich mit männlichen Versuchsteilnehmern des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus deutete sich ein entsprechender Unterschied an. Insofern ergeben sich aus der vorliegenden Untersuchung neue Hypothesen, bei denen besonders die gefundenen Interaktionen zwischen ADHS-Subtyp und Geschlecht und die Entwicklungsaspekte zu berücksichtigen sind. / Aim of work this comparison of the phenotypes of the predominantly inattentive and the combined subtypes of ADHD defined by DSM-IV criteria with a main focus on lifetime-comorbidity. We used a multi-method and multi-informant design to evaluate differences in the course from childhood to adolescence and those between male and female patients.
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Psychische Komorbidität bei Überlebenden mit Brustkrebs im Verlauf

Göpfert, Jeanette 10 December 2012 (has links) (PDF)
Der erste Teil der vorliegenden Arbeit ist ein Review über die unterschiedlichen Studien aus den letzten zwanzig Jahren, die sich mit der Thematik: psychische Komorbidität bei (Brust-) Krebs auseinandersetzen. Die thematische Auseinandersetzung erfolgte zum Großteil in Form von Querschnittstudien. Das Fortbestehen der psychischen Komorbidität über Monate oder auch Jahre, nach dem Zeitpunkt der Diagnosestellung, ist erst in jüngster Zeit in das Blickfeld der Wissenschaft gerückt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung verschiedener soziodemographischer und krankheitsspezifischer Faktoren und deren Einfluß auf die psychische Komorbidität. Die untersuchte Patientinnengruppe sind Frauen mit Brustkrebs. Das verwendete Screeninginstrument ist die Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS). Die Identifizierung der soziodemographischen und krankheitsspezifischen Faktoren, die psychische Komorbidität beeinflussen, ist ein noch junges Forschungsgebiet. Die Identifikation dieser Faktoren ist wichtig für die Erkrankten, um Chronifizierungsprozesse seelischen Leiden vorzubeugen. Das Ziel sollte sein, die psychische Komorbidität frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dadurch kann die Lebensqualität der Frauen mit Brustkrebs gesteigert werden. Durch Fragebögen beispielsweise, als sekundär präventive Maßnahme, kann die psychische Komorbidität frühzeitig erkannt und therapiert werden. Ein zusätzlicher und nicht unerheblicher Aspekt ist dabei eine mögliche Kostenersparnis im Gesundheitswesen.
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Der Verlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter : eine katamnestische Studie / Follow up Study of dissociative disorders with beginning in children and adolescents

Schneck-Seif, Stefanie January 2007 (has links) (PDF)
In der Katamnesestudie zum Langzeitverlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter wurde erstmalig eine kinder- und jugendpsychiatrische Inanspruchnahmepopulation mit standardisierten Diagnoseverfahren untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Entwicklung der dissoziativen Störungen, psychiatrische Komorbidität und die psychosoziale Anpassung der ehemaligen Patienten. Methode: Das Untersuchungskollektiv bildeten 62 Kinder und Jugendliche, die im Zeitraum von 1980-93 in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Würzburg wegen einer dissoziativen Störung (ICD 10) ambulant oder stationär behandelt wurden. Die Daten der Ausgangsstichprobe wurden retrospektiv aus den Krankengeschichten gewonnen. Zur Nachuntersuchung erklärten sich 27 ehemalige Patienten bereit. Das Vorliegen einer dissoziativen Störung wurde mit dem Heidelberger Dissoziationsinventar (HDI) erfasst. Um das Vorhandensein anderer psychiatrischer Erkrankungen bzw. Persönlichkeitsstörungen zu überprüfen wurden das diagnostische Expertensystem (DIA-X) sowie das strukturierte klinische Interview für DSM-IV (Achse II, Persönlichkeitsstörungen) durchgeführt. In Hinblick auf die psychosoziale Anpassung, die Belastbarkeit sowie die Erfassung von krankheitsbezogenen Kontrollüberzeugungen (KKG) wurde ein Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit 35 psychiatrisch gesunden Personen gezogen. Ergebnisse: Nach einer mittleren Katamnesezeit von 12,4 Jahren wiesen von den 27 ehemaligen Patienten noch 66,6% mindestens eine psychiatrische Erkrankung auf. Es zeigte sich, dass 26% weiterhin eine dissoziative Störung aufwiesen. Auffallend häufig fanden sich Persönlichkeitsstörungen. Trotz der hohen Rate an weiterhin psychiatrisch erkrankten Personen konnte in unterschiedlichen psychosozialen Bereichen eine weitgehend gute soziale Anpassung gefunden werden. / In the Katamnesestudie for the long-term process of dissociative disturbances with beginning in the child and Jugendalter child and youth-psychiatric demand population with standardized diagnostic procedures was examined for the first time. Are from special interest thereby the development of the dissociative disturbances, psychiatric Komorbidität and the psychosocial adjustment of the former patients. Method: 62 children and young person, who were treated in the period of 1980-93 in the hospital for child and youth psychiatry of the University of peppering castle because of a dissociative disturbance (ICD 10, formed the investigation collective) ambulatory or stationarily. The data of the output sample were won retrospectively from patient stories. As the re-examination 27 former patients explained themselves ready. Being present a dissociative disturbance was seized with the Heidelberger dissociation inventory (HDI). Around the presence of other psychiatric illnesses and/or personality disturbances to examine the diagnostic expert system (DIA-X) became as well as the structured clinical interview for DSM-IV (axle II, personality disturbances) accomplished. In view to the psychosocial adjustment, the maximum stress as well as the collection of illness-referred control convictions (KKG) a comparison to a control's group with 35 psychiatrically healthy persons was drawn. Results: After a middle Katamnesezeit of 12.4 years still 66.6% exhibited at least a psychiatric illness from the 27 former patients. It was shown that 26% exhibited further a dissociative disturbance. Personality disturbances were remarkably frequent. Despite the high rate on further psychiatrically gotten sick persons a to a large extent good social adjustment could be found within different psychosocial ranges.
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Smoking and Nicotine Dependence

Nelson, Christopher B., Wittchen, Hans-Ulrich 03 December 2012 (has links) (PDF)
This paper describes the distribution of dependence criteria and diagnoses in a sample of 14- to 24-year-olds from Munich, Germany (n = 3,021; 71% response rate), evaluates differences between nondependent and dependent smokers and examines associations of smoking with other substances, affective and anxiety disorders. Assessment was made using the M-CIDI. The lifetime prevalence of DSM-IV nicotine dependence in the total sample is 19%, rising to 52% among regular smokers. No gender differences were seen in the progression from regular smoking to nicotine dependence, although men were more likely than women to initiate regular use. Analysis of daily cigarette use identified a significant dose-response relationship with the number of endorsed DSM-IV dependence criteria with unsuccessful cut-backs being the most prevalent criterion. As compared to nondependent smokers, dependent smokers were more likely to associate negative health effects with smoking and to have a desire to change and attempt a change in their pattern of use. Regular use of nicotine was found to be significantly associated with other substance and nonsubstance disorders, although dependent regular use was more strongly associated with these disorders than nondependent regular use. These results indicate that daily smoking is a behavior which is resistant to change despite an expressed desire and repeated cut-back attempts. Although initiation of regular smoking among nonsmokers does not occur frequently after the early twenties, the risk for dependent smoking among regular users persists into adulthood and is associated with a range of mental disorders.
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Gibt es somatoforme Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Erste epidemiologische Befunde der Untersuchung einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe / Are There Somatoform Disorders in Adolescents and Young Adults? First Epidemiological Findings Based on a Representative Population Sample

Lieb, Roselind, Mastaler, Marianne, Wittchen, Hans-Ulrich 22 November 2012 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage der Basisuntersuchung einer epidemiologischen prospektiven Verlaufsstudie (1995–1999) an 3021 Personen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren werden epidemiologische Befunde zur Häufigkeit von somatoformen Beschwerden und somatoformen Syndromen/Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen berichtet. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurden mit Hilfe des M-CIDI, einem standardisierten Interview zur Erfassung psychischer Symptome, Syndrome und Störungen nach dem DSM-IV, befragt. Die Ergebnisse der ersten Untersuchung zeigen, daß 50% der Jugendlichen einmal in ihrem bisherigen Leben unter einem somatoformen Symptom litten. Junge Frauen berichten häufiger von somatoformen Beschwerden als junge Männer (61 vs. 40%). Die im DSM-IV operationalisierten Kriterien einer somatoformen Störung werden nur von wenigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2,7%) erfüllt. Die Prävalenz erhöht sich jedoch, wenn man nicht ausschließlich voll ausgeprägte somatoforme Störungen, sondern zusätzlich unterschwellige Syndrome in die Betrachtung einschließt: Hier berichten etwa 11% der Jugendlichen von somatoformen Syndromen. Somatoforme Störungen/Syndrome zeigen sich häufig im Verbund mit anderen psychischen Störungen, wobei die Komorbidität mit dem Alter zunimmt. Wie unsere Analysen ergaben, berichten Jugendliche und junge Erwachsene mit somatoformen Störungen, aber auch solche mit unterschwelligen Syndromen, vermehrt Beeinträchtigungen in verschiedenen sozialen Rollenbereichen und der Arbeitsproduktivität. / As part of a longitudinal study, prevalence findings of somatoform symptoms, syndromes and disorders are presented for a random sample of 3021 respondents aged 14 to 24 years. The response rate was 71%. Assessment was made using the computer- assisted Munich-Composite International Interview (M-CIDI). Findings of the first part of the study revealed that 50% (men: 40%; women: 61%) of the sample once had a somatoform symptom in their life. Threshold somatoform disorders were rare with 2.7%. However, when including subthreshold somatoform syndromes (11%), the lifetime prevalence of any somatoform disorder/syndrome was 13%. Somatoform disorders and syndromes are often comorbid with other mental disorders, and comorbidity rises with age. Further, they are associated with disabilities and impairments in social and work domains.
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Lifetime comorbidities between social phobia and mood disorders in the U.S. National Comorbidity Survey

Kessler, Ronald C., Stang, Paul, Wittchen, Hans-Ulrich, Stein, Murray B., Walters, Ellen E. 29 January 2013 (has links) (PDF)
Background. General population data were used to study co-morbidities between lifetime social phobia and mood disorders. Methods. Data come from the US National Comorbidity Survey (NCS). Results. Strong associations exist between lifetime social phobia and major depressive disorder (odds ratio 2·9), dysthymia (2·7) and bipolar disorder (5·9). Odds ratios increase in magnitude with number of social fears. Reported age of onset is earlier for social phobia than mood disorders in the vast majority of co-morbid cases. Temporally-primary social phobia predicts subsequent onset of mood disorders, with population attributable risk proportions of 10–15%. Social phobia is also associated with severity and persistence of co-morbid mood disorders. Conclusions. Social phobia is a commonly occurring, chronic and seriously impairing disorder that is seldom treated unless it occurs in conjunction with another co-morbid condition. The adverse consequences of social phobia include increased risk of onset, severity and course of subsequent mood disorders. Early outreach and treatment of primary social phobia might not only reduce the prevalence of this disorder itself, but also the subsequent onset of mood disorders.
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Disability and quality of life in pure and comorbid social phobia. Findings from a controlled study

Wittchen, Hans-Ulrich, Fuetsch, M., Sonntag, Holger, Müller, Nina, Liebowitz, M. 05 April 2013 (has links) (PDF)
Social phobia is increasingly recognized as a prevalent and socially impairing mental disorder. However, little data is available regarding the general and disease-specific impairments and disabilities associated with social phobia. Furthermore, most studies have not controlled for the confounding effects of comorbid conditions. This study investigates: (a) the generic quality of life; (b) work productivity; and, (c) various other disorder-specific social impairments in current cases with pure (n = 65), comorbid (n = 51) and subthreshold (n = 34) DSM-IV social phobia as compared to controls with no social phobia (subjects with a history of herpes infections). Social phobia cases reported a mean illness duration of 22.9 years with onset in childhood or adolescence. Current quality of life, as assessed by the SF-36, was significantly reduced in all social phobia groups, particularly in the scales measuring vitality, general health, mental health, role limitations due to emotional health, and social functioning. Comorbid cases revealed more severe reductions than pure and subthreshold social phobics. Findings from the Liebowitz self-rated disability scale indicated that: (a) social phobia affects most areas of life, but in particular education, career, and romantic relationship; (b) the presence of past and current comorbid conditions increases the frequency and severity of disease-specific impairments; and, (c) subthreshold social phobia revealed slightly lower overall impairments than comorbid social phobics. Past-week work productivity of social phobics was significantly diminished as indicated by: (a) a three-fold higher rate of unemployed cases; (b) elevated rates of work hours missed due to social phobia problems; and (c) a reduced work performance. Overall, these findings underline that social phobia in our sample of adults, whether comorbid, subthreshold, or pure was a persisting and impairing condition, resulting in considerable subjective suffering and negative impact on work performance and social relationships. The current disabilities and impairments were usually less pronounced than in the past, presumably due to adaptive behaviors in life style of the respondents. Data also confirmed that social phobia is poorly recognized and rarely treated by the mental health system.
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Depressive episodes - evidence for a causal role of primary anxiety disorders?

Wittchen, Hans-Ulrich, Beesdo, Katja, Bittner, Antje, Goodwin, Renee D. 08 April 2013 (has links) (PDF)
Anxiety and depressive disorders are common mental disorders in general population, imposing tremendous burden on both affected persons and society. Moreover, comorbidity between anxiety and depressive conditions is high, leading to substantial disability and functional impairment. Findings consistently suggest that anxiety disorders are primary to depression in the majority of comorbid cases. Yet, the question of whether anxiety disorders are risk factors for depression, and potentially even causal risk factors for the first onset of depression, remains unresolved. Recent results have shown that anxiety disorders increase the risk for subsequent depression, and also affect the course of depression, resulting in a poorer prognosis. Further, some results suggest a dose–response-relationship in revealing that a higher number of anxiety disorders and more severe impairment associated with anxiety disorders additionally increase the risk for subsequent depression. The goal of this paper is to review recent literature, summarize implications of previous findings, and suggest directions for future research regarding preventive and intervention strategies.
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Epidemiologie und nosologischer Status der Generalisierten Angststörung / Prevalence and nosological status of generalized anxiety disorder

Hoyer, Jürgen, Beesdo, Katja, Becker, Eni S., Wittchen, Hans-Ulrich 09 October 2012 (has links) (PDF)
Theoretischer Hintergrund: Die diagnostischen Kriterien der Generalisierten Angststörung (GAS) und ihr Status als eigenständige psychische Störung waren lange umstritten. Inzwischen liegen neuere epidemiologische Daten vor, die ein präziseres Bild dieser Störung und ihrer Besonderheiten ermöglichen. Methode: Es wird ein systematischer Überblick zu Prävalenz, Verlauf und Komorbidität, zur Beeinträchtigung und zum Inanspruchnahmeverhalten sowie zur Spezifität des Kernsymptoms (Sorgen) erstellt. Ergebnisse: GAS ist eine häufige Störung, die im jungen Erwachsenenalter einsetzt, jedoch auch – anders als andere Angststörungen – hohe Inzidenzraten im mittleren Lebensalter aufweist. Der Verlauf ist eher chronisch. Trotz hoher Komorbidität lässt sich die Störung valide abgrenzen. Klinisch relevante Sorgen erweisen sich als störungsspezifisch. Die Beeinträchtigungen sind auch bei GAS-Patienten ohne Komorbidität beträchtlich. Schlussfolgerung: Der Forschungsstand spricht für die Bedeutung und Eigenständigkeit der Diagnose sowie für die stärkere Beachtung offener Forschungsfragen. / Background: The diagnostic criteria for generalized anxiety disorder (GAD) and its status as an independent mental disorder have been controversial. More recent epidemiological data provide a more precise picture of this disorder and its specific features. Methods: A systematic overview is given in regard to prevalence, course and comorbidity, impairment, and help-seeking behavior as well as to specificity of the core symptom (worries). Results: GAD is a frequent disorder with high incidence rates in middle-age groups, which are not seen in other anxiety disorders. Despite the high comorbidity GAD can be validly distinguished. Clinically relevant worries have been proven as specific for the disorder. The impairments are also considerable for patients without comorbid disorders. Conclusions: Research supports the independent status of GAD and the importance of this diagnosis. Unsolved questions are to be analyzed in future research.
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Pain associated with specific anxiety and depressive disorders in a nationally representative population sample

Beesdo, Katja, Jacobi, Frank, Hoyer, Jürgen, Low, Nancy C. P., Höfler, Michael, Wittchen, Hans-Ulrich 21 February 2013 (has links) (PDF)
Objective: To examine in a nationally representative sample (a) the differential association of specific anxiety and depressive disorders defined according to DSM-IV with pain disorder (PD) and pain symptoms, and (b) whether pain-associated anxiety and depressive disorders and their comorbidity have different implications in terms of impairment, disability, health care utilization, and substance use. Method: A nationally representative community study was conducted in Germany. Symptoms, syndromes and diagnoses of mental disorders, and pain were assessed in N = 4,181 participants aged 18–65 years using the DSM-IV/M-CIDI. Results: Logistic regressions revealed that pain is associated with both specific anxiety and depressive disorders, with increasing significant odds ratios (OR) for medically explained pain symptoms (EPS; OR range: 1.9–2.0), to unexplained pain symptoms (UPS; OR range: 2.4–7.3), to PD (OR range: 3.3–14.8). PD and UPS persistently showed associations after adjusting for comorbid other anxiety and depressive disorders and physical illnesses. All types of pain, particularly PD/UPS, are associated with decreased quality of life, greater impairment in role functioning, disability, health care utilization, and substance use. Depressive disorders, even more so anxiety disorders and their comorbidity account for a substantial proportion of variance in these functional correlates. Conclusions: Pain is strongly associated with specific anxiety and depressive disorders. In light of the individual and societal burden due to pain, and the demonstrated role of comorbid anxiety or/and depression, our results call for further investigation of the underlying mechanisms for this association as well as targeted treatments for these comorbidities.

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