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Implikationen von Komorbidität bei Angsstörungen - Ein kritischer Überblick / Implications of Comorbidity in Anxiety Disorders - a Critical Review

Wittchen, Hans-Ulrich, Vossen, A. 02 July 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag diskutiert kritische theoretische und praktische Aspekte der Komorbidität auf der Grundlage von klinischen und epidemiologischen Befunden zur Komorbidität. Angststörungen weisen statistisch hochsignifikante Assoziationen untereinander sowie mit affektiven, psychotischen Störungen, Eβstörungen sowie Substanzstörungen und Persönlichkeitsstörungen auf. Sie gehen zumeist eindeutig den komorbiden Störungen voraus, so daβ Angststörungen als Risikofaktoren für viele andere Formen psychischer Störungen angesehen werden können. Die möglicherweise kausalen pathogenetischen Mechanismen sind jedoch nach wie vor umstritten und sind offensichtlich vielfältig. Der Beitrag diskutiert vor diesem Hintergrund besonders die möglicherweise kritische Bedeutung von Panikattacken als zentraler «Vulnerabilitätsmarker» nicht nur für die Entwicklung von Angststörungen, sondern auch für affektive Erkrankungen. Hier konnte z.B. nachgewiesen werden, daβ initiale Panikattacken nicht nur die Wahrscheinlichkeit für Rückfälle sekundärer Depressionen erhöhen, sondern auch signifikant die Häufigkeit und Länge depressiver Phasen beeinflussen. Die Vielzahl differenzierter Befunde legt nahe, Komorbidität bei der Eingangs- und Verlaufsdiagnostik ebenso wie bei der Indikationsstellung umfassender zu berücksichtigen.
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Evidence That Psychotic Symptoms Are Prevalent in Disorders of Anxiety and Depression, Impacting on Illness Onset, Risk, and Severity – Implications for Diagnosis and Ultra-High Risk Research

Wigman, Johanna T. W., van Nierop, Martine, Vollebergh, Wilma A. M., Lieb, Roselind, Beesdo-Baum, Katja, Wittchen, Hans-Ulrich, van Os, Jim 26 November 2013 (has links) (PDF)
Background: It is commonly assumed that there are clear lines of demarcation between anxiety and depressive disorders on the one hand and psychosis on the other. Recent evidence, however, suggests that this principle may be in need of updating. Methods: Depressive and/or anxiety disorders, with no previous history of psychotic disorder, were examined for the presence of psychotic symptoms in a representative community sample of adolescents and young adults (Early Developmental Stages of Psychopathology study; n=3021). Associations and consequences of psychotic symptomatology in the course of these disorders were examined in terms of demographic distribution, illness severity, onset of service use, and risk factors. Results: Around 27% of those with disorders of anxiety and depression displayed one or more psychotic symptoms, vs 14% in those without these disorders (OR 2.23, 95% CI 1.89–2.66, P < .001). Presence as compared with nonpresence of psychotic symptomatology was associated with younger age (P < .0001), male sex (P < .0058), and poorer illness course (P < .0002). In addition, there was greater persistence of schizotypal (P < .0001) and negative symptoms (P < .0170), more observable illness behavior (P < .0001), greater likelihood of service use (P < .0069), as well as more evidence of familial liability for mental illness (P < .0100), exposure to trauma (P < .0150), recent and more distant life events (P < .0006–.0244), cannabis use (P < .0009), and any drug use (P < .0008). Conclusion: Copresence of psychotic symptomatology in disorders of anxiety and depression is common and a functionally and etiologically highly relevant feature, reinforcing the view that psychopathology is represented by a network or overlapping and reciprocally impacting dimensional liabilities.
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Berufstätigkeit und psychische Komorbidität nach Organtransplantation

Winkler geb. Herrmann, Teresa Johanna 23 October 2014 (has links) (PDF)
Die Wiederaufnahme einer produktiven Beschäftigung ist ein wesentliches Ziel der Rehabilitation nach Organtransplantation. In Deutschland ist jedoch die Mehrheit der organtransplantierten Patienten im erwerbsfähigen Alter frühberentet. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Beschäftigungssituation Organtransplantierter und mögliche Einflussfaktoren am Universitätsklinikum Leipzig zu untersuchen. Dabei interessiert insbesondere der Einfluss der psychischen Komorbidität auf die berufliche Reintegration. Im Rahmen einer katamnestischen Querschnittsstudie wurden insgesamt 82 Patienten ein bis acht Jahre nach Leber-, Nieren- oder Pankreastransplantation befragt. Neben der Beschäftigungssituation und der psychischen Komorbidität (SKID-I, HADS), wurden soziodemografische, medizinische und arbeitsbezogene Merkmale sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) als potenzielle Einflussfaktoren auf die Arbeitswiederaufnahme und die psychische Komorbidität erhoben. Die Auswertung der Daten zeigt, dass berufstätige Organtransplantierte eine signifikant bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität haben und signifikant seltener unter psychischer Komorbidität leiden als frühberentete Organtransplantierte. Dieser Zusammenhang sollte Beachtung finden bei der Rehabilitation und Nachsorge transplantierter Patienten. Ziel muss es sein, die berufliche Reintegration zu fördern und gleichzeitig psychische Komorbidität auch im Langzeitverlauf nach Transplantation frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln, um das Risiko für Frühberentung zu senken und eine verbesserte Lebensqualität und damit auch den Gesamterfolg der Transplantation langfristig zu sichern.
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Psychische Belastung und Lebensqualität bei Tinnituspatienten

Hesse, Steffi 12 May 2014 (has links) (PDF)
Tinnitus ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz, welche häufig psychische Störungen nach sich zieht, Mit der Studie sollte untersucht werden, in welchen konkreten Dimensionen die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Tinnituspatienten eingeschränkt ist, und wie sich diese Einschränkungen während und nach Therapie, einschließlich hyperbarer Sauerstofftherapie, ändern. 120 ambulant oder stationär behandelte Patienten mit Tinnitus wurden zu drei Zeitpunkten untersucht. Eingesetzt wurden die Hospital Anxiety and Depression Scale, das Multidimensinal Fatigue Inventory und der Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30. Im Vergleich zu Personen der Allgemeinbevölkerung waren die Tinnituspatienten in allen Bereichen beeinträchtigt, am stärksten in den Skalen Soziale, Kognitive, Emotionale und Rollen-Funktionsfähigkeit sowie im Bereich finanzielle Schwierigkeiten. Im Laufe der Therapie verbesserten sich die Werte, so dass sich der Abstand zum Niveauder Allgemeinbevölkerung etwa halbierte.
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Prognoserelevante Faktoren bei Kopf-Hals-Karzinomen: Bedeutung von kapselüberschreitenden Lymphknotenmetastasen und HPV16-DNA-Status bei p16-positiven Oropharynxkarzinomen sowie Vorstellung einer Softwarelösung zur automatisierten Bereitstellung von Komorbiditätsdaten

Wald, Theresa Andrea 07 December 2021 (has links)
Die vorliegende Dissertation umfasst zwei Originalarbeiten zu prognoserelevanten Faktoren von Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen. Zum Einen konnte im Bereich der patientenrelevanten Faktoren gezeigt werden, dass die automatisierte Erfassung und Bewertung von Komorbiditätsdaten nach Zusammenführung unterschiedlich strukturierter Datenbanken möglich ist. Die Ausgabe von extrahierten ICD-10-Codes in Form eines Komorbiditätsindexes (Charlson Score) und Visualisierung mittels Piktogramm bietet dem Behandler einen automatisch generierten strukturierten Überblick inklusive Interpretation und Bewertung der prognostischen Relevanz vorhandener Informationen zur Komorbidität. Damit kann die ärztliche Komorbiditätsanamnese ohne Mehraufwand unterstützt sowie zur evidenzbasierten Entscheidungsfindung im Tumorboard beitragen werden. Voraussetzung ist eine durchgehend hohe Kodierqualität zuvor gesicherter Diagnosen, welche in unserer Klinik gegeben ist, sowie die Beachtung der geltenden Datenschutzregelungen. Andererseits ist es auch möglich, für die Therapie relevante, noch ausstehende Fragestellungen zu identifizieren, um im Kontext der therapeutischen Optionen die erforderliche Freiheit von bspw. Leber- oder Nierenfunktionsstörung sicherzustellen. Mit der Publikation der Ergebnisse in der Fachzeitschrift Laryngo-Rhino-Otologie konnten wir einen Beitrag zur Nutzbarmachung bereits vorhandener Ressourcen durch informationstechnologische Methoden im klinischen Alltag leisten. Weiterhin widmet sich diese Dissertation dem Zusammenwirken der tumorspezifischen Faktoren ECE (extrakapsuläre Ausbreitung von Lymphknotenmetastasen) und dem HPV16-DNA-Status bei Patienten mit chirurgisch therapierten p16-positiven Oropharynxkarzinomen. In dem untersuchten Kollektiv bestehend aus 92 Patienten mit p16-positiven OPSCC sind ECE und HPV16-DNA-Status unabhängige Prädiktoren für das Überleben. Auch bei Betrachtung des kombinierten p16/HPV16-DNA-Status wird das Überleben durch ECE+ negativ beeinflusst. Die Nichtbeachtung dieser Faktoren in der aktuell gültigen TNM-Klassifikation bedingt die unzureichende Abbildung des Überlebens unserer Patientenkohorte nach Tumorstadium und bietet Raum für mögliche Verbesserungen.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungen und Tabellen Einleitung Tumore im Kopf-Hals-Bereich Prognose von HNSCC Karzinogenese Staging von HNSCC HPV-assoziierte HNSCC Tabak- und Alkoholkonsum Extrakapsuläre Ausbreitung von Lymphknotenmetastasen Komorbidität bei HNSCC Charlson Score Rationale dieser Arbeit Publikationen Zusammenfassung Literatur Anlagen Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Erklärung zum Eigenanteil an den Publikationen Bestätigung der Koautoren zur Erklärung des Eigenanteils an den Publikationen Lebenslauf Auflistung der Veröffentlichungen Publikationen Poster und Kongressbeiträge Danksagung
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Smoking and Nicotine Dependence: Results from a Sample of 14- to 24-Year-Olds in Germany

Nelson, Christopher B., Wittchen, Hans-Ulrich January 1998 (has links)
This paper describes the distribution of dependence criteria and diagnoses in a sample of 14- to 24-year-olds from Munich, Germany (n = 3,021; 71% response rate), evaluates differences between nondependent and dependent smokers and examines associations of smoking with other substances, affective and anxiety disorders. Assessment was made using the M-CIDI. The lifetime prevalence of DSM-IV nicotine dependence in the total sample is 19%, rising to 52% among regular smokers. No gender differences were seen in the progression from regular smoking to nicotine dependence, although men were more likely than women to initiate regular use. Analysis of daily cigarette use identified a significant dose-response relationship with the number of endorsed DSM-IV dependence criteria with unsuccessful cut-backs being the most prevalent criterion. As compared to nondependent smokers, dependent smokers were more likely to associate negative health effects with smoking and to have a desire to change and attempt a change in their pattern of use. Regular use of nicotine was found to be significantly associated with other substance and nonsubstance disorders, although dependent regular use was more strongly associated with these disorders than nondependent regular use. These results indicate that daily smoking is a behavior which is resistant to change despite an expressed desire and repeated cut-back attempts. Although initiation of regular smoking among nonsmokers does not occur frequently after the early twenties, the risk for dependent smoking among regular users persists into adulthood and is associated with a range of mental disorders.
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Disability and quality of life in pure and comorbid social phobia. Findings from a controlled study

Wittchen, Hans-Ulrich, Fuetsch, M., Sonntag, Holger, Müller, Nina, Liebowitz, M. January 1999 (has links)
Social phobia is increasingly recognized as a prevalent and socially impairing mental disorder. However, little data is available regarding the general and disease-specific impairments and disabilities associated with social phobia. Furthermore, most studies have not controlled for the confounding effects of comorbid conditions. This study investigates: (a) the generic quality of life; (b) work productivity; and, (c) various other disorder-specific social impairments in current cases with pure (n = 65), comorbid (n = 51) and subthreshold (n = 34) DSM-IV social phobia as compared to controls with no social phobia (subjects with a history of herpes infections). Social phobia cases reported a mean illness duration of 22.9 years with onset in childhood or adolescence. Current quality of life, as assessed by the SF-36, was significantly reduced in all social phobia groups, particularly in the scales measuring vitality, general health, mental health, role limitations due to emotional health, and social functioning. Comorbid cases revealed more severe reductions than pure and subthreshold social phobics. Findings from the Liebowitz self-rated disability scale indicated that: (a) social phobia affects most areas of life, but in particular education, career, and romantic relationship; (b) the presence of past and current comorbid conditions increases the frequency and severity of disease-specific impairments; and, (c) subthreshold social phobia revealed slightly lower overall impairments than comorbid social phobics. Past-week work productivity of social phobics was significantly diminished as indicated by: (a) a three-fold higher rate of unemployed cases; (b) elevated rates of work hours missed due to social phobia problems; and (c) a reduced work performance. Overall, these findings underline that social phobia in our sample of adults, whether comorbid, subthreshold, or pure was a persisting and impairing condition, resulting in considerable subjective suffering and negative impact on work performance and social relationships. The current disabilities and impairments were usually less pronounced than in the past, presumably due to adaptive behaviors in life style of the respondents. Data also confirmed that social phobia is poorly recognized and rarely treated by the mental health system.
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Depressive episodes - evidence for a causal role of primary anxiety disorders?

Wittchen, Hans-Ulrich, Beesdo, Katja, Bittner, Antje, Goodwin, Renee D. January 2003 (has links)
Anxiety and depressive disorders are common mental disorders in general population, imposing tremendous burden on both affected persons and society. Moreover, comorbidity between anxiety and depressive conditions is high, leading to substantial disability and functional impairment. Findings consistently suggest that anxiety disorders are primary to depression in the majority of comorbid cases. Yet, the question of whether anxiety disorders are risk factors for depression, and potentially even causal risk factors for the first onset of depression, remains unresolved. Recent results have shown that anxiety disorders increase the risk for subsequent depression, and also affect the course of depression, resulting in a poorer prognosis. Further, some results suggest a dose–response-relationship in revealing that a higher number of anxiety disorders and more severe impairment associated with anxiety disorders additionally increase the risk for subsequent depression. The goal of this paper is to review recent literature, summarize implications of previous findings, and suggest directions for future research regarding preventive and intervention strategies.
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Psychische Komorbidität bei Überlebenden mit Brustkrebs im Verlauf

Göpfert, Jeanette 05 November 2012 (has links)
Der erste Teil der vorliegenden Arbeit ist ein Review über die unterschiedlichen Studien aus den letzten zwanzig Jahren, die sich mit der Thematik: psychische Komorbidität bei (Brust-) Krebs auseinandersetzen. Die thematische Auseinandersetzung erfolgte zum Großteil in Form von Querschnittstudien. Das Fortbestehen der psychischen Komorbidität über Monate oder auch Jahre, nach dem Zeitpunkt der Diagnosestellung, ist erst in jüngster Zeit in das Blickfeld der Wissenschaft gerückt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung verschiedener soziodemographischer und krankheitsspezifischer Faktoren und deren Einfluß auf die psychische Komorbidität. Die untersuchte Patientinnengruppe sind Frauen mit Brustkrebs. Das verwendete Screeninginstrument ist die Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS). Die Identifizierung der soziodemographischen und krankheitsspezifischen Faktoren, die psychische Komorbidität beeinflussen, ist ein noch junges Forschungsgebiet. Die Identifikation dieser Faktoren ist wichtig für die Erkrankten, um Chronifizierungsprozesse seelischen Leiden vorzubeugen. Das Ziel sollte sein, die psychische Komorbidität frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dadurch kann die Lebensqualität der Frauen mit Brustkrebs gesteigert werden. Durch Fragebögen beispielsweise, als sekundär präventive Maßnahme, kann die psychische Komorbidität frühzeitig erkannt und therapiert werden. Ein zusätzlicher und nicht unerheblicher Aspekt ist dabei eine mögliche Kostenersparnis im Gesundheitswesen.
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Depression und Angst: Modulation selbstregulatorischer Funktionen durch verschiedene Emotionskomponenten

Kim, Jung-Mo 05 December 2001 (has links)
Depression und Angst treten nicht nur in der klinischen Population, sondern auch in der normalen Bevölkerung häufig gemeinsam auf. Die gemeinsame Symptomentwicklung der Depression und Angst wird bezüglich der Modulationsannahmen der PSI-Theorie erklärt, die den unterschiedlichen Emotionskomponenten zugrunde liegt.

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