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Forschungsbericht "Lesben am Werk". Explorationsstudie zur Erwerbstätigkeit lesbischer Frauen in Österreich

Hofmann, Roswitha, Cserer, Amelie 08 1900 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / Abteilung Gender and Diversity in Organizations
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Berufstätigkeit und psychische Komorbidität nach Organtransplantation

Winkler geb. Herrmann, Teresa Johanna 23 October 2014 (has links) (PDF)
Die Wiederaufnahme einer produktiven Beschäftigung ist ein wesentliches Ziel der Rehabilitation nach Organtransplantation. In Deutschland ist jedoch die Mehrheit der organtransplantierten Patienten im erwerbsfähigen Alter frühberentet. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Beschäftigungssituation Organtransplantierter und mögliche Einflussfaktoren am Universitätsklinikum Leipzig zu untersuchen. Dabei interessiert insbesondere der Einfluss der psychischen Komorbidität auf die berufliche Reintegration. Im Rahmen einer katamnestischen Querschnittsstudie wurden insgesamt 82 Patienten ein bis acht Jahre nach Leber-, Nieren- oder Pankreastransplantation befragt. Neben der Beschäftigungssituation und der psychischen Komorbidität (SKID-I, HADS), wurden soziodemografische, medizinische und arbeitsbezogene Merkmale sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) als potenzielle Einflussfaktoren auf die Arbeitswiederaufnahme und die psychische Komorbidität erhoben. Die Auswertung der Daten zeigt, dass berufstätige Organtransplantierte eine signifikant bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität haben und signifikant seltener unter psychischer Komorbidität leiden als frühberentete Organtransplantierte. Dieser Zusammenhang sollte Beachtung finden bei der Rehabilitation und Nachsorge transplantierter Patienten. Ziel muss es sein, die berufliche Reintegration zu fördern und gleichzeitig psychische Komorbidität auch im Langzeitverlauf nach Transplantation frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln, um das Risiko für Frühberentung zu senken und eine verbesserte Lebensqualität und damit auch den Gesamterfolg der Transplantation langfristig zu sichern.
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Berufstätigkeit und psychische Komorbidität nach Organtransplantation

Winkler geb. Herrmann, Teresa Johanna 23 July 2014 (has links)
Die Wiederaufnahme einer produktiven Beschäftigung ist ein wesentliches Ziel der Rehabilitation nach Organtransplantation. In Deutschland ist jedoch die Mehrheit der organtransplantierten Patienten im erwerbsfähigen Alter frühberentet. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Beschäftigungssituation Organtransplantierter und mögliche Einflussfaktoren am Universitätsklinikum Leipzig zu untersuchen. Dabei interessiert insbesondere der Einfluss der psychischen Komorbidität auf die berufliche Reintegration. Im Rahmen einer katamnestischen Querschnittsstudie wurden insgesamt 82 Patienten ein bis acht Jahre nach Leber-, Nieren- oder Pankreastransplantation befragt. Neben der Beschäftigungssituation und der psychischen Komorbidität (SKID-I, HADS), wurden soziodemografische, medizinische und arbeitsbezogene Merkmale sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) als potenzielle Einflussfaktoren auf die Arbeitswiederaufnahme und die psychische Komorbidität erhoben. Die Auswertung der Daten zeigt, dass berufstätige Organtransplantierte eine signifikant bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität haben und signifikant seltener unter psychischer Komorbidität leiden als frühberentete Organtransplantierte. Dieser Zusammenhang sollte Beachtung finden bei der Rehabilitation und Nachsorge transplantierter Patienten. Ziel muss es sein, die berufliche Reintegration zu fördern und gleichzeitig psychische Komorbidität auch im Langzeitverlauf nach Transplantation frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln, um das Risiko für Frühberentung zu senken und eine verbesserte Lebensqualität und damit auch den Gesamterfolg der Transplantation langfristig zu sichern.
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Alte Psychoanalytiker/-innen

Ullrich, Peter 15 September 2011 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht Berufstätigkeit und Berufsausstieg alter Psychoanalytiker/-innen. Dazu werden der konzeptuelle Forschungsstand zum Thema referiert, zu dem es bisher fast keine empirische Forschung gab, und eigene Ergebnisse aus zwei Befragungen (eine standardisierte Fragebogenerhebung und eine Studie auf Basis berufsbiographischer narrativer Interviews) vorgestellt. Diese geben Auskunft über die hohe Erwerbsneigung der untersuchten Gruppe vor dem 1.1.1937 geborener Analytiker/-innen (69 %) und ihre Tätigkeitsfelder. Dabei zeigt sich eine Abnahme im Ausmaß der Berufstätigkeit und eine Verschiebung der Tätigkeitsfelder (von Praxistätigkeit zu ausbildungsbezogenen Tätigkeiten) mit zunehmendem Alter. Unterschiedliche Motive stehen hinter der hohen Erwerbsneigung (u.a. Identifikation mit der Psychoanalyse, Bedürfnis nach sozialer Anerkennung, Einkommensabhängigkeit). Der Übergang in den Ruhestand erfolgt in wenigen Fällen radikal mittels eines deutlichen Bruchs mit der psychoanalytischen Tätigkeit und dem fach(gesellschaft)lichen Engagement und meist gleitend durch eine langsame Verschiebung der Tätigkeitsfelder und die sanfte Reduzierung der Praxistätigkeit (häufig). Herausforderungen und Probleme der Übergangszeit werden dargestellt und daraus Empfehlungen für eine „Kultur des Übergangs“ abgeleitet.
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Alte Psychoanalytiker/-innen: Berufsausstieg und Berufstätigkeit von Therapeut/-innen im Alter. Quantitative und qualitative Zugänge

Ullrich, Peter 27 June 2011 (has links)
Die Arbeit untersucht Berufstätigkeit und Berufsausstieg alter Psychoanalytiker/-innen. Dazu werden der konzeptuelle Forschungsstand zum Thema referiert, zu dem es bisher fast keine empirische Forschung gab, und eigene Ergebnisse aus zwei Befragungen (eine standardisierte Fragebogenerhebung und eine Studie auf Basis berufsbiographischer narrativer Interviews) vorgestellt. Diese geben Auskunft über die hohe Erwerbsneigung der untersuchten Gruppe vor dem 1.1.1937 geborener Analytiker/-innen (69 %) und ihre Tätigkeitsfelder. Dabei zeigt sich eine Abnahme im Ausmaß der Berufstätigkeit und eine Verschiebung der Tätigkeitsfelder (von Praxistätigkeit zu ausbildungsbezogenen Tätigkeiten) mit zunehmendem Alter. Unterschiedliche Motive stehen hinter der hohen Erwerbsneigung (u.a. Identifikation mit der Psychoanalyse, Bedürfnis nach sozialer Anerkennung, Einkommensabhängigkeit). Der Übergang in den Ruhestand erfolgt in wenigen Fällen radikal mittels eines deutlichen Bruchs mit der psychoanalytischen Tätigkeit und dem fach(gesellschaft)lichen Engagement und meist gleitend durch eine langsame Verschiebung der Tätigkeitsfelder und die sanfte Reduzierung der Praxistätigkeit (häufig). Herausforderungen und Probleme der Übergangszeit werden dargestellt und daraus Empfehlungen für eine „Kultur des Übergangs“ abgeleitet.:1.Einführung 5 Alternde Gesellschaft 5 Altern und Berufstätigkeit 6 Psychotherapie durch Alte – Wandlungen der Rahmenbedingungen 8 Die innerpsychoanalytische Diskussion 10 2.Fragestellungen der Untersuchung 12 3.Methodischer Ansatz 12 4.Ergebniszusammenfassung 13 5.Diskussion 15 Literatur 16 Zugrunde liegende Publikationen 20 Zusammenfassung der Arbeit 42
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Auswirkungen informeller Pflegetätigkeit auf das Erwerbsverhalten und Konsequenzen für ArbeitgeberInnen. Ein Literatursurvey.

Muehlmann, Richard, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Auf dem Weg in die Selbstständigkeit : Frauenbildung und Berufsleben am Beispiel von Marie von Ebner-Eschenbachs Lotti, die Uhrmacherin, Theodor Fontanes Mathilde Möhring und Vicki Baums stud. chem. Helene Willfüer / On the way to independence : Women education and professional activity in Marie von Ebner-Eschenbachs Lotti, die Uhrmacherin, Theodor Fontanes Mathilde Möhring and Vicki Baums stud. chem. Helene Willfüer

Einarsson, Stella January 2020 (has links)
This study concerns the growing women´s independence movement and the professional activity among women in Germany and Austria from 1880 to 1928. Three female novel characters are examples of women who worked at home, chose to become teachers, or, in the beginning of 20th century studied science at the university and worked as scientists. This study aims at finding out if the women in the novels are shown as independent; if both female and male gender norms are represented and what differences there are between the novels. The three novels are Lotti, die Uhrmacherin by Marie von Ebner-Eschenbach and first published in 1880, Mathilde Möhring by Theodor Fontane and published in 1908 and stud. chem. Helene Willfüer by Vicki Baum, published in 1928. The analysis has shown that each one of the three novels expresses social criticism and describes problems the novel figures had because of their female gender. The chosen method for this study is a comparison between the novels and it is based on feminist literature theory. The comparison has shown that three novels have clear similarities and references to the year in which they were published and they discuss actual problems. Further research and analysis is relevant because of the complexity of women´s liberation and their path to equality.

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