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Social workers, communities and politics : Akteursperspektiven von NGO-Gründern und -Gründerinnen in Südindien / Social workers, communities and politics : Actor perspectives of NGO founders in South India

Vogl, Janna January 2013 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit sind die (Selbst-)Darstellungen von Gründer_innen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im Bereich Kinder- und Frauenrechte in Tamil Nadu, Südindien. Um diese (Selbst-)Darstellungen angemessen analysieren zu können, wird zuerst eine analytische Herangehensweise entworfen, die davon ausgeht, dass bestehende soziologische Konzepte, die in erster Linie in Auseinandersetzung mit einem spezifischen (west-europäischen) Kontext entstanden sind, nicht unhinterfragt auf andere Kontexte übertragen werden können. Das erschwert die Verwendung von Begrifflichkeiten wie „Zivilgesellschaft“, „Entwicklung“ oder auch der scheinbar klaren Dichotomie von Moderne und Tradition. Eisenstadt machte diese Problematik in der von ihm begonnenen Debatte um „Multiple Modernities“ deutlich. In der vorliegenden Arbeit wird an diese Diskussion mit handlungstheoretischen Argumenten angeknüpft, um auch Akteursperspektiven angemessen analysieren zu können. Nachdem der theoretische Rahmen und die methodische Grundlage der Arbeit erläutert wurden, wird Kontextwissen erarbeitet, um die Analyse der Interviews einzubetten. Es werden Diskurse um Kaste und den Status von Frauen sowie Aspekte der aktuellen politischen Situation Tamil Nadus betrachtet. Die (Selbst-)Darstellungen lassen sich dann anhand der im Titel angedeuteten Dreiteilung aufschlüsseln: Die Gründer_innen setzen sich zum ersten mit der eigenen Rolle auseinander. Sie beschreiben sich als „social worker“ und greifen in den Selbstbeschreibungen zum Teil auf populistische Elemente des politischen Umfeldes zurück. Zum zweiten beschreiben sie die eigene Position gegenüber ihren „Zielgruppen“. Dabei wird deutlich, dass die Beziehungen zwischen NGO und „community“ zwischen Partizipation und Paternalismus schwanken. Zum dritten formulieren sie Zielsetzungen in Abgrenzung zu anderen (lokalen) politischen Akteuren: Sie grenzen sich zum Beispiel von einem ihrem Verständnis nach „westlichen“ Begriff von Entwicklung ab und formulieren demgegenüber „eigene“ Ziele. Sie reflektieren über lokale Kooperationen, z.B. mit politischen Persönlichkeiten, Kastenassoziationen, aber auch über Abgrenzungen oder Zusammenstöße, die sich dabei ergeben. Insgesamt wird deutlich, dass die (Selbst-)Darstellungen der Gründer_innen sich spannungsgeladen und ambivalent auf unterschiedliche Diskurse, Ideen und soziale Praktiken beziehen. Sie lassen sich insbesondere nicht in eine Perspektive von „Entwicklung“ einordnen, welche auf der Dichotomie von Moderne und Tradition aufbaut. / The subject of this thesis are the (self-)descriptions of founders of children's and women's rights NGOs in Tamil Nadu, South India. To allow an appropriate analysis of these (self-)descriptions, an analytical framework is constructed which is based upon the assumption that sociological concepts which are products of involvement with western-European contexts cannot be transferred to different contexts unquestioned. This complicates the use of existing concepts, as "development", "civil society" or the seemingly simple and evident dichotomy of modernity and tradition. Shmuel N. Eisenstadt started the discussion about the difficulties connected to this dichotomy through the debate about "multiple modernities". The thesis takes its point of departure from this debate and develops action-theoretical arguments to draw a framework for the analysis of the perspectives of actors in the field of NGOs in Tamil Nadu. A discussion of the analytical and methodological framework of this study is followed by a description of selected contextual aspects of the interviewee’s lives. Particularly interesting in the study of Tamil Nadu are discourses about the status of women, the relevance of caste, and facets of the (current) political situation. The analysis of the (self-)descriptions is structured by the tripartion visible in the title of the thesis: Firstly, the founders have to deal with their own position. They describe themselves as "social workers" and are to some extent drawing on elements of the (current) populist political environment in Tamil Nadu to define this role. Secondly, they describe their position towards their "target groups". It becomes clear that the relationship between founders and "communities" fluctuates between participation and paternalism. Thirdly, they formulate their goals in relationship to other (local) political actors: They dissociate themselves from "western" views of development and frame their "own projects" in opposition. They reflect on the possibilities as well as the restrictions of local cooperation, for example with political figures, caste associations, and so on. It becomes clear that the (self-)descriptions of the founders suspensefully and ambivalently draw from different social practices, discourses, and ideas. They especially cannot be classified from the perspective of a (linear) "development" based upon the dichotomy of tradition and modernity.
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links) (PDF)
"Frauen- und Geschlechtergeschichte" untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die "nützliche Kategorie Gender" (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Frauenbewegungen in Deutschland

Dehnavi, Morvarid 28 April 2017 (has links) (PDF)
Frauenbewegungen in Deutschland stehen für kollektive Bestrebungen von vornehmlich Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter auf sozialer, kultureller, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene unter Berücksichtigung der Differenz der Geschlechter seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zentrale Themen waren und sind u. a. das Recht auf höhere Bildung, das Recht auf Arbeit, Lohngleichheit, Sexualität, Verhütung, Abtreibung, Homosexualität und das Wahlrecht.
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Frauenbewegungen in Deutschland

Dehnavi, Morvarid 28 April 2017 (has links)
Frauenbewegungen in Deutschland stehen für kollektive Bestrebungen von vornehmlich Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter auf sozialer, kultureller, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene unter Berücksichtigung der Differenz der Geschlechter seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zentrale Themen waren und sind u. a. das Recht auf höhere Bildung, das Recht auf Arbeit, Lohngleichheit, Sexualität, Verhütung, Abtreibung, Homosexualität und das Wahlrecht.
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links)
Frauen- und Geschlechtergeschichte' untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die 'nützliche Kategorie Gender' (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Auf dem Weg in die Selbstständigkeit : Frauenbildung und Berufsleben am Beispiel von Marie von Ebner-Eschenbachs Lotti, die Uhrmacherin, Theodor Fontanes Mathilde Möhring und Vicki Baums stud. chem. Helene Willfüer / On the way to independence : Women education and professional activity in Marie von Ebner-Eschenbachs Lotti, die Uhrmacherin, Theodor Fontanes Mathilde Möhring and Vicki Baums stud. chem. Helene Willfüer

Einarsson, Stella January 2020 (has links)
This study concerns the growing women´s independence movement and the professional activity among women in Germany and Austria from 1880 to 1928. Three female novel characters are examples of women who worked at home, chose to become teachers, or, in the beginning of 20th century studied science at the university and worked as scientists. This study aims at finding out if the women in the novels are shown as independent; if both female and male gender norms are represented and what differences there are between the novels. The three novels are Lotti, die Uhrmacherin by Marie von Ebner-Eschenbach and first published in 1880, Mathilde Möhring by Theodor Fontane and published in 1908 and stud. chem. Helene Willfüer by Vicki Baum, published in 1928. The analysis has shown that each one of the three novels expresses social criticism and describes problems the novel figures had because of their female gender. The chosen method for this study is a comparison between the novels and it is based on feminist literature theory. The comparison has shown that three novels have clear similarities and references to the year in which they were published and they discuss actual problems. Further research and analysis is relevant because of the complexity of women´s liberation and their path to equality.
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Diskriminierung

Berger, Christian 07 May 2018 (has links)
Mit dem Begriff Diskriminierung wird der benachteiligende, herabsetzende oder abwertende Umgang mit Personen, die (imaginierten) gesellschaftlichen Gruppen zugeordnet werden, beschrieben. Diesem gehen psychologische Dynamiken der Stereotypisierung sowie historisch komplexe soziale Prozesse und Strukturen der Differenzierung und Hierarchisierung voran. Aufgrund sozialer, politischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzungen ist Diskriminierung mittlerweile nicht nur als (Menschen-)Rechtsverletzung anerkannt, sondern permanent Gegenstand von Kontroversen über die (Il-)Legitimität von (Un-)Gleichbehandlung.

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