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Ein Archiv im EhrenamtKämmerer, Gerlinde 15 September 2011 (has links) (PDF)
Das Louise-Otto-Peters-Archiv mit Bibliothek wurde 1997 eröffnet und ist das wichtigste Projekt der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. (LOPG), die rund 120 Mitglieder im In- und Ausland – darunter in den USA, Großbritannien, der Schweiz und Japan – hat. Vorsitzende der
Gesellschaft ist die Historikerin Prof. Dr. Susanne Schötz, seit 2006 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Technischen Universität Dresden. Ehrenvorsitzende ist die Diplom-Journalistin Johanna Ludwig, die 1993 Hauptinitiatorin der Vereinsgründung war.
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Ein Archiv im Ehrenamt: Das Louise-Otto-Peters-Archiv in LeipzigKämmerer, Gerlinde 15 September 2011 (has links)
Das Louise-Otto-Peters-Archiv mit Bibliothek wurde 1997 eröffnet und ist das wichtigste Projekt der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. (LOPG), die rund 120 Mitglieder im In- und Ausland – darunter in den USA, Großbritannien, der Schweiz und Japan – hat. Vorsitzende der
Gesellschaft ist die Historikerin Prof. Dr. Susanne Schötz, seit 2006 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Technischen Universität Dresden. Ehrenvorsitzende ist die Diplom-Journalistin Johanna Ludwig, die 1993 Hauptinitiatorin der Vereinsgründung war.
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Frauenbewegungen in DeutschlandDehnavi, Morvarid 28 April 2017 (has links) (PDF)
Frauenbewegungen in Deutschland stehen für kollektive Bestrebungen von vornehmlich Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter auf sozialer, kultureller, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene unter Berücksichtigung der Differenz der Geschlechter seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zentrale Themen waren und sind u. a. das Recht auf höhere Bildung, das Recht auf Arbeit, Lohngleichheit, Sexualität, Verhütung, Abtreibung, Homosexualität und das Wahlrecht.
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The political woman in German women's writing 1845-1919Mikus, Birgit January 2012 (has links)
This thesis analyses the depiction and its function of politically active women in novels by six female authors from the margins of the democratic revolution of 1848 and the first German women’s movement. The thesis asks (i) what their political stance was in relation to democratic developments and women’s rights, (ii) how they rendered their political convictions into literary form, (iii) which literary images they used, criticised, or invented in order to depict politically active women in their novels in a positive light, and (iv) which narrative strategies they employed to ‘smuggle’ politically and socially radical ideas into what were sometimes only ostensibly conventional plots. The thesis combines intertextual analysis with poetic analyses of individual texts in order to highlight deviant elements in narrative strategy, imagery, or text-internal appraisals by the narrator or author. In order to contextualise the chosen texts as well as my analyses, it draws on the historical environment (social and legal developments, revolutions, technological progress) for the definition of what can be considered radical and political in the period 1845-1919. Additionally, the thesis is firmly grounded in feminist theory, which provides the instruments for highlighting the concepts and circumstances in which the six authors’ works are situated. The essays and novels analysed were written before feminist theory was established; however, their proto-feminist observations, demands, and discursive tactics contributed much to the formation and institutionalisation of feminist thought and, ultimately, theory. In their efforts to construct a positive role model for the political woman, the six authors chosen are united in their notion that such a role model should evolve from bourgeois values of family and work ethics, but the examples manifested in their novels show a great variety of degrees of radicalism.
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Frauenbewegungen in DeutschlandDehnavi, Morvarid 28 April 2017 (has links)
Frauenbewegungen in Deutschland stehen für kollektive Bestrebungen von vornehmlich Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter auf sozialer, kultureller, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene unter Berücksichtigung der Differenz der Geschlechter seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zentrale Themen waren und sind u. a. das Recht auf höhere Bildung, das Recht auf Arbeit, Lohngleichheit, Sexualität, Verhütung, Abtreibung, Homosexualität und das Wahlrecht.
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„Wir armen, armen Mädchen sind gar so übel dran ...“: Gedanken zum 8. März – oder „Weiber gehören auch zu den Menschen?“Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag spannt einen Bogen von der totalen Entmündigung und Entwürdigung der Frauen im 17./18.Jahrhundert, dargelegt u.a. an Auszügen der Chronik Knobloch Radeberg, bis hin zu ihren Emanzipationsbestrebungen in die Neuzeit. Es ist die Geschichte der Frauenbewegung, Kampf um Gleichberechtigung, denn die Welt, so wie sie eingerichtet war, konnte den Frauen wirklich nicht gefallen, eine Welt der Angst und totalen Unmündigkeit. Angst vor den Strafen Gottes, von den Kanzeln der Kirchen verkündet, Angst vor der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht, Angst vor der Obrigkeit und ihren Gerichten. Mit Angst und Verdummung des Volkes ließ es sich schon immer wunderbar regieren.
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