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Gender und Charismatischer Führungsdiskurs. Dekonstruktion einer (un)möglichen Verbindung.Schwartz, Judith 04 1900 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird analysiert, ob der im Alltag beobachtbare Zusammenhang von "Geschlecht" und "Führung" auf einer Metaebene ebenfalls besteht. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der impliziten Geschlechterkonstruktionen der (Neo)charismatischen Führungstheorien mit den Werkzeugen der Dekonstruktion und der Diskursanalyse. Ausgehend von den Inhalten der Feministischen Theorie wird ein Beitrag dazu geleistet, die Charismatischen Führungstheorien als von vergeschlechtlichten Strukturen durchgezogenes Feld sichtbar zu machen. Gegenstand der dekonstruktivistischen Analyse sind ausgewählte Texte der (Neo)charismatischen Führungstheorien. Diese Texte werden in Hinblick auf den Einbruch der Kategorie "Geschlecht" auf unterschiedlichen Ebenen bearbeitet werden. Die konkreten Ebenen der Auseinandersetzung werden von den Forschungsfragen abgegrenzt. Diese Ebenen sind zum einen die Ebene der Repräsentation und der sprachlichen Darstellung von Frauen und zum anderen die Ebene der geschlechtsstereotypen Eigenschaften sowie die Ebene der geschlechtlichen Konstruktion der Archetypen. Als konkrete Texte werden verschiedene Texte herangezogen, welche die Charismatische Theorie als solche prägen und einen guten Überblick über die Schwerpunkte der Theorie bieten. (Autorinnenref.)
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Und wo bleiben die Frauen? : eine empirische Untersuchung zu Frauen in Führungspositionen in der Verwaltung des Kantons Zürich /Angst, Trix. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Sponsoringstrategien von Wiener Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Gender-AspektenAllhutter, Doris, Hanappi-Egger, Edeltraud January 2004 (has links) (PDF)
Im Zuge der Veränderungen im Hochschulbereich wird die Akquisition von Drittmitteln für Universitäten und Universitätsinstitute immer wichtiger, wobei zunehmend auf eine mögliche Kooperation mit privatwirtschaftlichen Unternehmen im Rahmen von Sponsoringverträgen verwiesen wird. Die vorliegende Studie stellt eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Sponsoringstrategien von ausgewählten Wiener Unternehmen mit dem Fokus Wissenschafts-Sponsoring dar und bezieht insbesondere die Frage nach dem Potenzial gender-bezogener Sponsoringprojekte mit ein. In der Auseinandersetzung mit Sponsoring wurden im Rahmen des Projekts zwei Ebenen sowohl theoretisch als auch empirisch behandelt. Erstens wurden die Grundlagen und Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Sponsoringarten dargestellt und es wurde untersucht, welche konkreten Beweggründe und Operationalisierungsmechanismen beim Sponsoring von Unternehmensseite vorhanden sind. Die zweite Ebene beschäftigt sich mit den Bedingungen des Sponsoring im Wissenschaftsbereich aus der Sicht von Unternehmen und von wissenschaftlichen Institutionen, wobei das Wissenschafts-Sponsoring in die anderen Sponsoringbereiche eingebettet und anschließend einer vertiefenden Analyse unterzogen wurde. Zu diesem Zweck wurden auf dem Wege einer quantitativen Telefonbefragung und daran anknüpfenden, semi-strukturierten ExpertInneninterviews die Vorraussetzungen, unter denen privatwirtschaftliche Unternehmen Wissenschafts- Sponsoring betreiben, umfassend untersucht. Als konkretes Fallbeispiel wurden die Möglichkeiten und Bedingungen des Zustandekommens von Sponsoringkooperationen in der Gender-Forschung analysiert und der Einsatz des Wissenschafts-Sponsoring für die Co-Finanzierung dieses Forschungs - und Bildungsbereichs diskutiert. / Series: Working Papers / Abteilung Gender and Diversity in Organizations
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The making and breaking of a female cultue : the history of Swedish physical education 'in a different voice' /Carli, Barbro. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Göteborgs universitet, 2004. / Includes bibliographical references (p. 253-277).
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„Und führen, wohin ich nicht will“. Geflüchtete Frauen aus den deutschen Ostgebieten 1944/45Seeliger, Sophie 28 July 2022 (has links)
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Frauen - Forschung - FeminismusBöttcher, Claudia, Weil, Francesca 08 July 2022 (has links)
Die Frauen- und Geschlechterforschung spielt als konzeptioneller Querschnittsbereich zu allen Forschungsfeldern des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden eine immer größere Rolle für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts. Perspektivisch soll diese Forschungsrichtung in verschiedenen Projekten tonangebend sein. Dementsprechend stellte die Auseinandersetzung mit Themen der Frauen- und Genderforschung innerhalb der Sonderreihe „Frauen – Forschung – Feminismus“ auf dem Blog des Hannah-Arendt-Instituts „Denken ohne Geländer“ einen wichtigen Anfang dar. Mit dem vorliegenden Sammelband sollen die Beiträge dieser Reihe – mitunter aktualisiert oder ergänzt und um vier Texte erweitert – wiederholt veröffentlicht und im Format eines digitalen Sammelbandes einem noch breiteren Publikum zugänglich gemacht werden.
In vielen Beiträgen geht es dabei um Kämpfe für Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau, um ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft, um Möglichkeiten der Identitätsentfaltung, um Freiheitsbestrebungen, das Einfordern von Bildungszugängen, um das Hören ihrer Stimme(n) und nicht zuletzt um individuelle Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Frauen erkämpften und erkämpfen sich Sichtbarkeit und reißen Strukturen ein. Darüber hinaus zeigen die hier vorliegenden Texte zugleich, dass es um wesentlich mehr geht, wenn man sich mit Frauen- und Geschlechterforschung befasst, – es geht im Kern um eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, politischen, sozialen sowie kulturellen Macht- und Herrschaftsverhältnissen.:Claudia Böttcher / Francesca Weil
„Frauen – Forschung – Feminismus“. Eine Einführung
Jeannette van Laak
Lea Grundig – eine Migrantin im 20. Jahrhundert
Jessica Bock
Aufbruch – Anpassung – Selbstbehauptung: Die ostdeutsche
Frauenbewegung in den 1990er-Jahren am Beispiel Leipzigs
Shogufa Malekyar
Brückenbauerinnen: Zur Integration afghanischer Frauen in Deutschland
Magdalena Gehring
Die Amerikarezeption in der deutschen Frauenbewegung im
19. Jahrhundert
Susan Arndt
Sexismus. Oder die #MeNot-Illusion
Marion Kaplan
Wandlungen im Geschlechterverhalten jüdischer Familien (1933–1939)
Anke Blümm
Vergessene Bauhaus-Frauen – Lebensschicksale in den 1930er und
1940er-Jahren
Francesca Weil
„Feuerkraut“ – Gerda Lerner und die Gründung des weltweit ersten
Lehrstuhls für historische Frauenforschung
Greta Jasser / Dominik Hammer
Natürliche Bettgefährten – rechte Onlinebewegungen und
die Mannosphäre
Alexander Rode
Vagabundinnen. Hans Ostwalds Darstellung weiblicher
Nichtsesshaftigkeit um 1900
Marion Vera Röwekamp
Marie Munk – „Pioneer Woman Judge“ und die Gleichberechtigung
der Frau in der Familie
Fruzsina Müller
„… mit den mannigfachen Gerätschaften und Methoden der neueren
Krankenpflege“. Die Anfänge des modernen (konfessionellen)
Krankenpflegeberufs in Leipzig und seine Auswirkungen bis heute
Udo Grashoff
Mehr als eine „Lady mit der Lampe“: Florence Nightingale –
Statistikerin und Sozialreformerin
Heidi Stecker
Passion Pink. Über Feminismus im Werk von Heike Lydia Grüß
Sophie Seeliger
„Und führen, wohin ich nicht will“. Geflüchtete Frauen aus den
deutschen Ostgebieten 1944/45
Autor:innenverzeichnis
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Sexismus. Oder die #MeNot-IllusionArndt, Susan 28 July 2022 (has links)
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Vergessene Bauhaus-Frauen – Lebensschicksale in den 1930er- und 1940er-JahrenBlümm, Anke 28 July 2022 (has links)
No description available.
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„Feuerkraut“ – Gerda Lerner und die Gründung des weltweit ersten Lehrstuhls für historische FrauenforschungWeil, Francesca 28 July 2022 (has links)
No description available.
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Natürliche Bettgefährten – rechte Onlinebewegungen und die MannosphäreJasser, Greta, Hammer, Dominik 28 July 2022 (has links)
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