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Sammlungen befragen: Chancen und Herausforderungen partizipativer Sammlungsarbeit am Beispiel des Projekts 'Frauengeschichte(n) im Stadtmuseum Bergkamen

Franz, Jana Loreen 30 November 2023 (has links)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, partizipative Sammlungsarbeit am Beispiel des Projektes „Frauengeschichten im Stadtmuseum Bergkamen“ zu beleuchten. Mithilfe des Projekts wurde mit insgesamt 12 Teilnehmerinnen an zwei Terminen die stadtgeschichtliche Sammlung des Stadtmuseum Bergkamen im Hinblick auf Frauenge- schichte kritisch hinterfragt und durch neue Objekte und Objektgeschichten erweitert. Im Vorfeld des Projekts stand die Untersuchung der Sammlung, bei der die These aufgestellt wurde, dass die Sammlung Frauen nicht ausreichend repräsentiert. Im Verlauf der Projekt-Termine wurde diese Annahme durch die Teilnehmerinnen bestätigt und weiterentwickelt. Im Abschluss dieser Arbeit werden sowohl die inhaltlichen Ergebnisse des Projekts in Form der Objekte und Objektgeschichten als auch die Methode des partizipativen Projekts analysiert und reflektiert.:Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Partizipative Sammlungsarbeit 3. Frauengeschichtsforschung in Bergkamen 4. Das Stadtmuseum Bergkamen und seine Sammlung 5. Projekt „Frauengeschichte(n) im Stadtmuseum Bergkamen“ 5.1. Projektidee und -format 5.2. Zielgruppe 5.3. Detailplanung 5.3.1. Wahl der Lehrmethoden 5.3.2. Wahl der Objekte 5.3.3. Ablaufplan 5.4. Durchführung 5.4.1. Die Teilnehmerinnen 5.4.2. Die Workshops 5.5. Methodenkritik 6. Ergebnisse der Workshops 6.1. Dokumentation der Objekte und Geschichten 6.2. Analyse und Einordnung der Ergebnisse 7. Chancen und Herausforderungen partizipativer Sammlungsarbeit 8. Fazit und Ausblick Quellen- und Literaturverzeichnis Anhang
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links) (PDF)
"Frauen- und Geschlechtergeschichte" untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die "nützliche Kategorie Gender" (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Virginia Woolf

Frotscher, Mirjam M. 27 April 2017 (has links) (PDF)
Virginia Woolf (1882–1941) war eine englische Schriftstellerin, Verlegerin, Essayistin, Tagebuchverfasserin, sowie Literatur- und Kulturkritikerin, die als Wegbereiterin der literarischen Moderne gilt. In zahlreichen kritischen Essays und Romanen reflektiert sie die geteilten Lebens- und Bildungssphären der Geschlechter und kritisiert die materiellen Umstände der durch das Geschlecht determinierten sozialen Rolle. Eine genderfokussierte kritische Rezeption von Woolfs Texten, welche sich mit weiblichem Schreiben und Lesen, Frauengeschichtsschreibung und weiblicher Ästhetik befassen, findet seit Mitte der 1970er Jahre statt.
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links)
Frauen- und Geschlechtergeschichte' untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die 'nützliche Kategorie Gender' (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Virginia Woolf

Frotscher, Mirjam M. 27 April 2017 (has links)
Virginia Woolf (1882–1941) war eine englische Schriftstellerin, Verlegerin, Essayistin, Tagebuchverfasserin, sowie Literatur- und Kulturkritikerin, die als Wegbereiterin der literarischen Moderne gilt. In zahlreichen kritischen Essays und Romanen reflektiert sie die geteilten Lebens- und Bildungssphären der Geschlechter und kritisiert die materiellen Umstände der durch das Geschlecht determinierten sozialen Rolle. Eine genderfokussierte kritische Rezeption von Woolfs Texten, welche sich mit weiblichem Schreiben und Lesen, Frauengeschichtsschreibung und weiblicher Ästhetik befassen, findet seit Mitte der 1970er Jahre statt.

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