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Texte zur Literatur24 October 2023 (has links)
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Empirische und nomologische Literaturwissenschaft /Jakob, Kurt. January 1994 (has links)
Inaug.-Diss. Phil.-hist. Bern, 1994. / Literaturverz.
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Eine Literaturgeschichte der PhotographieNeumann, Michael January 2004 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2004/05
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Comparative children's literature /O'Sullivan, Emer. January 2009 (has links)
Vollst. zugl.: Habil.-Schr. u.d.T.: Kinderliterarische Komparatistik. / Includes bibliographical references and index.
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Leipzig explorations in literature and culture25 October 2018 (has links)
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Aspekte einer literarischen Obsession das Haar als Fetisch-Motiv des 19. Jahrhunderts /Adomeit, Stefanie. Unknown Date (has links) (PDF)
Freiburg (Breisgau), Universiẗat, Diss., 2007.
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Wege zum Schatten-Gebräch eine historisch-chronologische Untersuchung zur Anwendbarkeit literatur- und sprachwissenschaftlicher MetapherntheorienHaderer, Michael January 2007 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2007
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Grenzverwirrungen - Literaturwissenschaft im NationalsozialismusKaiser, Gerhard R. January 2006 (has links)
Zugl.: Siegen, Univ., Habil.-Schr., 2006
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Wirklichkeit und Fiktion in Günter Grass Im Krebsgang : Eine erzähltheoretische AnalyseKinding, Björn January 2010 (has links)
Die Novelle, Im Krebsgang, von Günter Grass ist eine Mischung aus Zeitgeschichte, persönlicher Biografie des Autors und lebhafter Fantasie. Diese Komponenten auseinanderzuhalten könnte die Verständigung der Novelle verbessern. Nach den Annahmen, dass der engste Personenkreis um die Familie Pokriefke Fiktion ist, und die Geschichten um den U-Boot-Kommandanten Marinesko, den Medizinstudenten Frankfurter, den Nationalsozialisten Gustloff und das KdF-Schiff Wilhelm Gustloff faktual sind, wurden sechs Textabschnitte ausgewählt. Durch eine literaturwissenschaftliche Analyse dieser Textabschnitte wurden sechs Punkte gefunden, die die Trennlinie zwischen den fiktionalen und faktualen Textabschnitten identifizieren. Gefunden wurde, dass in den faktualen Texten der Erzähler immer auktorial, aus großer Distanz berichtet, und immer von der Fokalisierung getrennt ist. In den fiktionalen Texten aber liegt immer die Fokalisierung beim Erzähler, der stets szenisch erzählt.
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Japanische Germanistik auf dem Weg zu einer kontrastiven Kulturkomparatistik Geschichte, Theorie und FallstudienTakahashi, Teruaki January 2004 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2004
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