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Die letzte Frau auf Erden: Eine Utopie? : Eine literarische Analyse von Marlen Haushofers Die Wand / The Last Woman on Earth: A Utopia? : A Literary Analysis of Marlen Haushofer’s The Wall

Witt, Ylva January 2024 (has links)
In dieser Examensarbeit wird untersucht, ob Marlen Haushofers Die Wand (1963) als eine feministische Utopie interpretierbar ist. Mithilfe von Definitionen von Dystopie, Utopie und einer Definition von feministischer Utopie werden drei gegensätzliche Merkmalpaare (Hoffnung vs. Pessimismus, Natur vs. Technikwissenschaft und Freiheit vs. Unterdrückung) herausgelesen, die dann in der Analyse von Die Wand angewendet werden, um die Hypothese, dass Die Wand nicht dystopisch, sondern eine (feministische) Utopie ist, zu bestätigen. Am Schluss folgt eine kurze Zusammenfassung der Resultate. / This dissertation will investigate whether Marlen Haushofer's The Wall (1963) can be interpreted as a feminist utopia. With reference to definitions of dystopia, utopia and specifically also of a feminist utopia, three pairs of contradictory terms were selected, which in turn were applied to the analysis of The Wall in order to confirm the 'claim' that The Wall is in fact not dystopian but rather a (feminist) utopia.
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Sexismus

Thiele, Anja 25 April 2017 (has links) (PDF)
Sexismus bezeichnet verschiedene Formen der positiven und negativen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Frauenbewegung als Analogie zu Rassismus (racism) eingeführt. Sowohl Männer als auch Frauen können von Sexismus betroffen sein. Die Erscheinungsformen von Sexismus sind kulturell und historisch bedingt.
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Sexismus

Thiele, Anja 25 April 2017 (has links)
Sexismus bezeichnet verschiedene Formen der positiven und negativen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Frauenbewegung als Analogie zu Rassismus (racism) eingeführt. Sowohl Männer als auch Frauen können von Sexismus betroffen sein. Die Erscheinungsformen von Sexismus sind kulturell und historisch bedingt.
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The effects of economic development on democratic institutions and repression in non-democratic regimes: theory and evidence

Kemnitz, Alexander, Roessler, Martin 26 February 2024 (has links)
This paper provides a theoretical rationale for the simultaneous use of repression and democratic institutions by a non-democratic government, as is often observed in reality. We find that economic development has different impacts on the levels of repression and democracy, depending on whether it appears in the form of rises in income or in education: A higher income level reduces democracy, whereas more education leads to both more democracy and more repression. These theoretical implications are corroborated by dynamic panel data regressions.
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Virginia Woolf

Frotscher, Mirjam M. 27 April 2017 (has links) (PDF)
Virginia Woolf (1882–1941) war eine englische Schriftstellerin, Verlegerin, Essayistin, Tagebuchverfasserin, sowie Literatur- und Kulturkritikerin, die als Wegbereiterin der literarischen Moderne gilt. In zahlreichen kritischen Essays und Romanen reflektiert sie die geteilten Lebens- und Bildungssphären der Geschlechter und kritisiert die materiellen Umstände der durch das Geschlecht determinierten sozialen Rolle. Eine genderfokussierte kritische Rezeption von Woolfs Texten, welche sich mit weiblichem Schreiben und Lesen, Frauengeschichtsschreibung und weiblicher Ästhetik befassen, findet seit Mitte der 1970er Jahre statt.
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Eine Einführung in die Geschichte der Presse im Iran / Der Gerichtsprozess gegen die reformorientierte Zeitung Ğāmee / An Introduction to the History of the Press in Iran / The Trial against the Reformist Newspaper Ğāmee

Toulany, Ghasem 26 March 2008 (has links)
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Virginia Woolf

Frotscher, Mirjam M. 27 April 2017 (has links)
Virginia Woolf (1882–1941) war eine englische Schriftstellerin, Verlegerin, Essayistin, Tagebuchverfasserin, sowie Literatur- und Kulturkritikerin, die als Wegbereiterin der literarischen Moderne gilt. In zahlreichen kritischen Essays und Romanen reflektiert sie die geteilten Lebens- und Bildungssphären der Geschlechter und kritisiert die materiellen Umstände der durch das Geschlecht determinierten sozialen Rolle. Eine genderfokussierte kritische Rezeption von Woolfs Texten, welche sich mit weiblichem Schreiben und Lesen, Frauengeschichtsschreibung und weiblicher Ästhetik befassen, findet seit Mitte der 1970er Jahre statt.

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