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1

Gender antagonism and social change in a patriarchal community the Iraqw case of Northern Tanzania ; female struggle against gender inequalities

Diyammi, Mark Paul January 2006 (has links)
Zugl.: Paris, Univ. Cath., Diss., 2006
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`The Straight Mind‘

Selbicke, Jenny 21 April 2023 (has links)
Jenny Seibickes (M. A.) anglistischer Beitrag, „‚The Straight Mind‘: Monique Wittig, Heteronormativität, Patriarchat und falscher Universalismus“ verdichtet die intensive, kritische Auseinandersetzung der Verfasserin mit Monique Wittigs theoretischem Werk (namentlich The Straight Mind von 1992), mit ihren Bemühungen um eine Dekonstruktion der heteronormativen Gesellschafts- und Geschlechterordnung und ihrer ‚natürlichen‘ Legitimationsfiguren. Im Zentrum der Argumentation stehen dabei zum einen die Folgen, welche nach Wittig diese vielmehr willkürliche Aufteilung in zwei Geschlechterkategorien für Frauen/das ‚Weibliche‘ und für Männer/das ‚Männliche‘ generiert hat – Unterdrückung und Verfälschung des Realen auf weiblicher Seite, diskriminierende Universalisierung zum vermeintlich Neutralen auf der männlichen. Zum andern diskutiert der Beitrag kritisch Wittigs ästhetisch-politisches Gegenkonzept einer gleichzeitigen Revolution von Sprache/Literatur und Gesellschaft.
3

Transalpine Hintergründe der liturgischen Musikpraxis im mittelalterlichen Patriarchat Aquileia : Untersuchungen zu den Responsoriumstropen /

Scotti, Alba. January 2006 (has links)
Nürnberg, Univ., Diss.--Erlangen, 2002.
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Zar Nikolaj II. und seine Familie - Heilige der Russisch-Orthodoxen Kirche die Kanonisierung aus religions- und kulturgeschichtlicher Perspektive

Graupner, Silke January 2007 (has links)
Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2007
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Zar Nikolaj II. und seine Familie - Heilige der Russisch-Orthodoxen Kirche : die Kanonisierung aus religions- und kulturgeschichtlicher Perspektive

Graupner, Silke January 2009 (has links)
Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2007.
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Männliche Herrschaft

Heitzmann, Daniela 26 April 2017 (has links)
Männliche Herrschaft ist ein soziologisches Konzept von Pierre Bourdieu zur Untersuchung der sozialen und symbolischen Kräfteverhältnisse zwischen den Geschlechtern. Das Konzept entwickelt Bourdieu auf der Grundlage ethnologischer Studien zur kabylischen Gesellschaft, die er in den 1960er Jahren in Algerien durchführte. Bourdieu zeigt dabei, wie der Habitus vergeschlechtlichte Konstruktionen der Welt und des Körpers erzeugt, indem er als Speicher von vergeschlechtlichten Wahrnehmungs- und Bewertungskategorien und Schemata fungiert. Mit dem Konzept der Männlichen Herrschaft hat Bourdieu einen analytischen Schwerpunkt auf das Zusammenspiel von Habitus und symbolischer Ordnung gelegt, dessen Resultat die scheinbar binäre und natürliche Geschlechtereinteilung ist.
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Männlichkeit in der Literaturwissenschaft

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links) (PDF)
Ähnlich wie in den Sozialwissenschaften blieben Männlichkeiten lange Zeit ein blinder Fleck innerhalb einer Gender-orientierten Literaturwissenschaft und die Konstruktionsmechanismen literarischer Männlichkeit im Dunklen. Erforscht wurden zunächst herausragende Modelle von Männlichkeit(en): einerseits dominante Leitbilder, andererseits deviante Alternativen, etwa der Dandy, der Homosexuelle, der Cross-Dresser. Mittlerweile liegt in nahezu allen Philologien eine Fülle von Einzelstudien zur Darstellung von Männlichkeit innerhalb bestimmter Epochen oder Autoren-Oeuvres vor, wiewohl der Stand der theoretischen Reflexion unterschiedlich ausgeprägt ist.
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Vatertheorien : Geschichte und Perspektive /

Drinck, Barbara. January 2005 (has links)
Vollst. zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Habil.-Schr., 2002 u.d.T.: Drinck, Barbara: Der verlorene Vater.
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Religion

Heller, Birgit 27 March 2019 (has links)
Geschlecht und Religion sind eng miteinander verwoben: Religiöse Traditionen, Anschauungen, Symbole und Praktiken sind nicht nur geschlechtsspezifisch geprägt, sondern Geschlechterrollen, Stereotype und Ideale können religiös untermauert und sanktioniert werden. Religion spielt eine Schlüsselrolle für die Legitimation gesellschaftlicher Ordnung, insbesondere von Geschlechterordnungen. Mittels Religion können sowohl Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis legitimiert als auch Impulse zur Gleichstellung gegeben werden.
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Sexismus

Thiele, Anja 25 April 2017 (has links) (PDF)
Sexismus bezeichnet verschiedene Formen der positiven und negativen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Frauenbewegung als Analogie zu Rassismus (racism) eingeführt. Sowohl Männer als auch Frauen können von Sexismus betroffen sein. Die Erscheinungsformen von Sexismus sind kulturell und historisch bedingt.

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