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Verliebt, verlobt, verpartnert.: Wie lesbische Paare ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft feiern.

Karich, Cordula 04 November 2019 (has links)
Die Diplomarbeit untersucht die Gestaltung von Hochzeitsfeiern lesbischer Paare vor dem Hintergrund ritualtheoretischer Konzepte und dem Wandel der gesellschaftlichen Bedeutung des Heiratens. Es werden sechs lesbische Paare mithilfe leidfadengestützter Interviews zu Vorbereitung, Ablauf und Nachwirkungen ihrer Hochzeitsfeiern befragt. Schwerpunkt der durch Verfahren der Grounded Theory geleiteten Analyse sind der Umgang mit dem kulturellen Konzept „Hochzeit“ und die Gestaltung der Hochzeitsfeiern in Auseinandersetzung mit heteronormativen Erwartungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass lesbische Paare bei der Gestaltung ihrer Hochzeitsfeiern eine Inklusion von eigenem Paarverständnis und kulturellen Anforderungen an Hochzeitsfeiern anstreben. Dabei knüpfen sie an kulturell tradierte Bräuche an, sodass nicht von einer eigenständigen lesbischen Hochzeitskultur gesprochen werden kann.:1. Einleitung 2. Lesbische Paare in er soziologischen Forschung 2.1 Zur Geschichte der Lesbenforschung 2.2 Forschungsstand 3. Die Eingetragene Lebenspartnerschaft 3.1 Anforderunge und Wünsche von Lesben und Schwulen 3.2 Geschichte des Lebenspartnerschaftsgesetzes 3.3 Gesezliche Bestimmungen des Lebenspartnerschaftsgesetzes 3.4 Kritik und Diskussion zum Lebenspartnerschaftsgesetz 3.5 Verbreitung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft 4. Hochzeitsfeiern als (Übergangs-)Rituale 4.1 Ritualbegriff in der Soziologie 4.2 Übergangsrituale 4.3 Hochzeiten als Übergangsrituale 4.4 Veränderungen in der rituellen Gestaltung von Hochzeiten 4.5 Heutige Hochzeiten und ihr Status als Übergangsritual 5. Empirische Untersuchung 5.1 Auswahl der Erhebungsmethode 5.2 Entwicklung des Interviewleitfadens 5.3 Durchführung der Untersuchung 5.4 Transkription 5.5 Auswertungsmethode 6. Wie lesbische Paare ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft feiern 6.1 Beschreibung der Hochzeitsfeiern 6.2 Fallübergreifende Betrachtung 6.3 Analyse der Hauptkategorien 6.4 Entwicklung der Schlüsselkategorie 7. Die Ergebnisse im Kontext des Forschungsstandes Literaturverzeichnis / The thesis studies lesbian weddings against the background of ritual theory and the changing social significance of getting married. Six lesbian couples are interviewed on planning, realization and aftereffects of their weddings. The analysis is based on grounded theory procedures and focuses on dealing with the cultural concept of “wedding” and the arrangement of weddings against the background of heteronormative expectations. Results suggest that lesbian couples strive for an inclusion of their own understanding of being a couple with cultural standards for weddings. They build on traditional customs, so that there appears to be no independent lesbian wedding culture.:1. Einleitung 2. Lesbische Paare in er soziologischen Forschung 2.1 Zur Geschichte der Lesbenforschung 2.2 Forschungsstand 3. Die Eingetragene Lebenspartnerschaft 3.1 Anforderunge und Wünsche von Lesben und Schwulen 3.2 Geschichte des Lebenspartnerschaftsgesetzes 3.3 Gesezliche Bestimmungen des Lebenspartnerschaftsgesetzes 3.4 Kritik und Diskussion zum Lebenspartnerschaftsgesetz 3.5 Verbreitung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft 4. Hochzeitsfeiern als (Übergangs-)Rituale 4.1 Ritualbegriff in der Soziologie 4.2 Übergangsrituale 4.3 Hochzeiten als Übergangsrituale 4.4 Veränderungen in der rituellen Gestaltung von Hochzeiten 4.5 Heutige Hochzeiten und ihr Status als Übergangsritual 5. Empirische Untersuchung 5.1 Auswahl der Erhebungsmethode 5.2 Entwicklung des Interviewleitfadens 5.3 Durchführung der Untersuchung 5.4 Transkription 5.5 Auswertungsmethode 6. Wie lesbische Paare ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft feiern 6.1 Beschreibung der Hochzeitsfeiern 6.2 Fallübergreifende Betrachtung 6.3 Analyse der Hauptkategorien 6.4 Entwicklung der Schlüsselkategorie 7. Die Ergebnisse im Kontext des Forschungsstandes Literaturverzeichnis
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Männliche Herrschaft

Heitzmann, Daniela 26 April 2017 (has links)
Männliche Herrschaft ist ein soziologisches Konzept von Pierre Bourdieu zur Untersuchung der sozialen und symbolischen Kräfteverhältnisse zwischen den Geschlechtern. Das Konzept entwickelt Bourdieu auf der Grundlage ethnologischer Studien zur kabylischen Gesellschaft, die er in den 1960er Jahren in Algerien durchführte. Bourdieu zeigt dabei, wie der Habitus vergeschlechtlichte Konstruktionen der Welt und des Körpers erzeugt, indem er als Speicher von vergeschlechtlichten Wahrnehmungs- und Bewertungskategorien und Schemata fungiert. Mit dem Konzept der Männlichen Herrschaft hat Bourdieu einen analytischen Schwerpunkt auf das Zusammenspiel von Habitus und symbolischer Ordnung gelegt, dessen Resultat die scheinbar binäre und natürliche Geschlechtereinteilung ist.
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Pansexualität

Schütze, Lea 25 April 2017 (has links) (PDF)
Pansexualität leitet sich aus dem griechischen Wort παν (gesamt, ganz, alles) ab und beschreibt eine sexuelle Orientierung, die eine Offenheit in der Partner_innenwahl beinhaltet. In Abgrenzung zu psychiatrischen Verwendungsweisen, die in pansexuellem Verhalten und Denken eine Persönlichkeitsstörung sehen, wird Pansexualität in queer-feministischen Debatten als subversiver Handlungsraum in heteronormierten Umwelten verstanden. In einem sozialwissenschaftlichen Kontext ist das Konzept der Pansexualität bisher deutlich unterbelichtet. Die im Konzept selbst angelegte Unmöglichkeit einer eindeutigen Definition führt zu ethischen und wissenschaftlichen Herausforderungen.
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Männlichkeit in der Literaturwissenschaft

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links) (PDF)
Ähnlich wie in den Sozialwissenschaften blieben Männlichkeiten lange Zeit ein blinder Fleck innerhalb einer Gender-orientierten Literaturwissenschaft und die Konstruktionsmechanismen literarischer Männlichkeit im Dunklen. Erforscht wurden zunächst herausragende Modelle von Männlichkeit(en): einerseits dominante Leitbilder, andererseits deviante Alternativen, etwa der Dandy, der Homosexuelle, der Cross-Dresser. Mittlerweile liegt in nahezu allen Philologien eine Fülle von Einzelstudien zur Darstellung von Männlichkeit innerhalb bestimmter Epochen oder Autoren-Oeuvres vor, wiewohl der Stand der theoretischen Reflexion unterschiedlich ausgeprägt ist.
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Bin ich anders als die anderen? : Eine normkritische Untersuchung von drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache

Nilsson, Sanna January 2010 (has links)
<p>Med utgångspunkt i diskrimineringslagen och läroplanen analyseras i denna uppsats framställningen av kön och sexualitet i tre läroböcker för tyska för nybörjare. Analysen har ett normkritiskt och queerteoretiskt perspektiv och utgår ifrån att samhälleliga normer skapar makt och hierarkier mellan människor och grupper samt att det talade och skrivna språket spelar en betydande roll i norm(re)produktionen. Läroböckerna skapar en mycket heteronormativ bild av verkligheten, då figurerna ofta är stereotypt manliga och kvinnliga och då enbart heterosexuella kärleksrelationer och familjekonstellationer visas upp. I diskussionen ställs frågan om detta är förenligt med läroplanen, som bl.a. menar att skolan ska motverka traditionella könsmönster, och normkritisk pedagogik diskuteras som ett sätt att göra undervisningen mer inkluderande.</p> / <p>Mit dem Diskriminierungsgesetz und dem Lehrplan als Ausgangspunkte, wird in dieser Arbeit die Darstellung von Geschlecht und Sexualität in drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache analysiert. Die Analyse hat eine normkritische und eine queertheoretische Perspektive und geht davon aus, dass gesellschaftliche Normen Macht und Hierarchien zwischen Menschen und Gruppen herstellen und befestigen. Es wird auch vorausgesetzt, dass die gesprochene und geschriebene Sprache eine bedeutende Rolle an der Norm(re)produktion spielt. Die Lehrbücher zeigen ein sehr heteronormatives Weltbild auf, indem die Figuren oft stereotyp männlich und weiblich sind und weil ausschließlich heterosexuelle Liebesbeziehungen und Familienkonstellationen vorhanden sind. Es wird die Frage gestellt, ob diese Tatsache mit dem Lehrplan vereinbar ist, der u.a. meint, dass die Schule traditionelle Geschlechtsmuster beseitigen soll. Die normkritische Pädagogik wird als eine Lösung präsentiert, die den Unterricht inkludierender machen kann.</p>
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Bin ich anders als die anderen? : Eine normkritische Untersuchung von drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache

Nilsson, Sanna January 2010 (has links)
Med utgångspunkt i diskrimineringslagen och läroplanen analyseras i denna uppsats framställningen av kön och sexualitet i tre läroböcker för tyska för nybörjare. Analysen har ett normkritiskt och queerteoretiskt perspektiv och utgår ifrån att samhälleliga normer skapar makt och hierarkier mellan människor och grupper samt att det talade och skrivna språket spelar en betydande roll i norm(re)produktionen. Läroböckerna skapar en mycket heteronormativ bild av verkligheten, då figurerna ofta är stereotypt manliga och kvinnliga och då enbart heterosexuella kärleksrelationer och familjekonstellationer visas upp. I diskussionen ställs frågan om detta är förenligt med läroplanen, som bl.a. menar att skolan ska motverka traditionella könsmönster, och normkritisk pedagogik diskuteras som ett sätt att göra undervisningen mer inkluderande. / Mit dem Diskriminierungsgesetz und dem Lehrplan als Ausgangspunkte, wird in dieser Arbeit die Darstellung von Geschlecht und Sexualität in drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache analysiert. Die Analyse hat eine normkritische und eine queertheoretische Perspektive und geht davon aus, dass gesellschaftliche Normen Macht und Hierarchien zwischen Menschen und Gruppen herstellen und befestigen. Es wird auch vorausgesetzt, dass die gesprochene und geschriebene Sprache eine bedeutende Rolle an der Norm(re)produktion spielt. Die Lehrbücher zeigen ein sehr heteronormatives Weltbild auf, indem die Figuren oft stereotyp männlich und weiblich sind und weil ausschließlich heterosexuelle Liebesbeziehungen und Familienkonstellationen vorhanden sind. Es wird die Frage gestellt, ob diese Tatsache mit dem Lehrplan vereinbar ist, der u.a. meint, dass die Schule traditionelle Geschlechtsmuster beseitigen soll. Die normkritische Pädagogik wird als eine Lösung präsentiert, die den Unterricht inkludierender machen kann.
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Religion

Heller, Birgit 27 March 2019 (has links)
Geschlecht und Religion sind eng miteinander verwoben: Religiöse Traditionen, Anschauungen, Symbole und Praktiken sind nicht nur geschlechtsspezifisch geprägt, sondern Geschlechterrollen, Stereotype und Ideale können religiös untermauert und sanktioniert werden. Religion spielt eine Schlüsselrolle für die Legitimation gesellschaftlicher Ordnung, insbesondere von Geschlechterordnungen. Mittels Religion können sowohl Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis legitimiert als auch Impulse zur Gleichstellung gegeben werden.
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Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der Gleichstellungsarbeit

Barthel, Jenny, Rohlf, Bernadette 09 March 2021 (has links)
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1 1.2. Aufbau der Arbeit...6 1.3. Glossar...7 1.4. Haltung der Forscherinnen...12 2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14 2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14 2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14 2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14 2.2.2. Arbeitspraxis...15 2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16 2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18 3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20 3.1. Queere Theorie...20 3.2. Gleichstellungsbegriff...31 3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32 3.4. Zusammenhänge...37 4 Methodik und Vorgehensweise...40 4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40 4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50 4.3. Gütekriterien...61 5 Ergebnisse und Interpretation...66 5.1. Vorab-Befragung der GSB...66 5.2. Interviews...70 5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70 5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92 5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106 5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126 6 Fazit und Ausblick...128 7 Reflexion...132 7.1. Prozess...132 7.2. Methodik und Ergebnisse...136 7.3. Gütekriterien...140 Literaturverzeichnis...145 Anhang

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