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Spitzenpositionen für Spitzenleistungen? : eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverläufe in einem Wirtschaftsunternehmen /Hördt, Olga. January 2006 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2005.
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Frauen und Männer am Computer : Aspekte geschlechtsspezifischer Technikaneignung /Collmer, Sabine. January 1997 (has links)
Zugl. Diss. Tech. Univ. München, 1995. / Literaturverz.: S. 261-277.
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Geschlechtsspezifisches Design von narrativen Animationen: "Speaker-Gender-effect" und die Schema-Inkongruenz von InformationLinek, Stephanie January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007
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"Männersprache" - "Frauensprache"? : Eine korpusgestützte empirische Analyse des Sprachgebrauchs britischer und amerikanischer Frauen und Männer hinsichtlich Geschlechtsspezifika /Grimm, Anne. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2007.
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Im Vorhof der Kunst : Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert /Günter, Manuela. January 2008 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Köln, 2006.
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Doing time : eine ethnomethodologische Analyse der Zeit /Gerding, Masha. January 1900 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 2007.
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Fremdes Schreiben Yoko TawadaKersting, Ruth January 2006 (has links)
Zugl.: Trier, Univ., Diss.
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Mentoring-Programme für Frauen Massnahmen zu Strukturveränderungen in der Wissenschaft? ; eine figurationssoziologische Untersuchung zur akedemischen MedizinBarzantny, Anke January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss.
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Zwischen Frau Musica und Modallehre: Geschlechtsspezifisches in der Musiktheorie des MittelaltersDiehr, Achim 22 September 2023 (has links)
Der menschliche Körper dient im Mittelalter der Veranschaulichung zentraler Aspekte der Musik. Dabei lässt sich an den bildlichen Darstellungen der Frau Musica ein allmählicher Wandel beobachten: Während die Figur zunächst nur den musiktheoretisch-spekulativen Aspekt des Begriffes personifiziert, fungiert sie im Zuge einer höheren Wertschätzung der Praxis seit dem Hochmittelalter auch als reale Musiklehrerin. In der Modallehre dienen Geschlechterdifferenzen sowie die jeweils beschriebenen körperlichen Besonderheiten der Unterscheidung von authentischen und plagalen Modi. In Verbindung mit einfachen Grafiken garantieren die Beschreibungen eine leichtere Memorierbarkeit schwieriger musikpädagogischer Sachverhalte. / Since the Middle Ages the human body has served to represent central aspects of music. One can observe a gradual change in the graphic depictions of Frau Musica: while the figure initially personified the music-theoretical and the speculative, following a greater appreciation for practical aspects of music, she eventually came to represent a real music teacher. In modal teaching, both gender differences and the description of specific bodily characteristics served to distinguish between authentic and plagal modes. When combined with simple graphics, such descriptions simplify the memorization of difficult music-pedagogical concepts.
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Sex-Gender-DifferenzGeimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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