• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 23
  • 11
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 36
  • 24
  • 24
  • 23
  • 13
  • 13
  • 13
  • 12
  • 12
  • 10
  • 10
  • 10
  • 9
  • 9
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Undoing Gender

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Stefan Hirschauer kritisiert mit dem Konzept des Undoing Gender den Theorieentwurf des Doing Gender nach West & Zimmerman. Er begreift Geschlecht als Effekt von Interaktionen und lehnt sich dabei an Garfinkels ethnomethodologisches Konzept der Accountability und der Omnirelevanz von Geschlecht an. Aus institutioneller Perspektive wird die Möglichkeit der Neutralisierung der Kategorie Geschlecht betont. Forschungsperspektivisch ist Geschlecht auf seine konkrete Relevanzsetzung in Interaktionen unter der Bedingung unterschiedlicher kultureller Konfigurationen und institutioneller Arrangements zu untersuchen ("kontextuelle Kontingenz").
22

Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
23

Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
24

Poststrukturalismus

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links) (PDF)
Unter dem Begriff des Poststrukturalismus wird eine disparate, auf den Axiomen des Strukturalismus aufbauende und diese zugleich überwindende Strömung verstanden, die sowohl innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften als auch in interdisziplinär organisierten Feldern wie den Gender Studies von großer Tragweite ist. Geteilt wird die Auffassung, dass kulturelle Phänomene allgemein sprachlich strukturiert sind. Seine Tendenz, unter die Oberfläche vermeintlich stabiler, monolithischer Strukturen zu schauen, qualifiziert den Poststrukturalismus für eine Anwendung auf genderwissenschaftliche Kategorien wie Weiblichkeit und Männlichkeit, deren Bedeutung nicht aus sich selbst erwächst, sondern die als Signifikate innerhalb eines (phallokratischen) Systems zu denken sind.
25

Gender Medizin

Thomas, Anita, Kautzky-Willer, Alexandra 27 April 2017 (has links) (PDF)
Gender Medizin ist eine Disziplin der Humanmedizin, die den Einfluss von biologischem (Sex) und psychosozialem Geschlecht (Gender) gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. Ziel ist es, die Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne zu erhalten und eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter zu ermöglichen. Geschichtliche Grundlagen waren die Frauenbewegung der 1960er Jahre und die daraus entstandene Frauen- und Männergesundheitsforschung.
26

Gender Mainstreaming

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) (PDF)
Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die daraufhin ausgerichtet ist, sämtliche Entscheidungen in einer Organisation kritisch auf ihre Auswirkungen auf die von geschlechterbezogenen Ungleichheiten unterschiedlich geprägte Lebensrealität von Frauen und Männern zu überprüfen und diesbezüglich bestehende Differenzen abzubauen. Kritik wird u. a. aufgrund der voraussetzungsreichen Umsetzung und der Gefahr, stereotype Geschlechterbilder zu verfestigen, geübt.
27

Gender-Pay-Gap

Eicker, Jannis 02 May 2017 (has links) (PDF)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen "unbereinigten" und einen "bereinigten". Der "unbereinigte" Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim "bereinigten" Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
28

Poststrukturalismus

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Unter dem Begriff des Poststrukturalismus wird eine disparate, auf den Axiomen des Strukturalismus aufbauende und diese zugleich überwindende Strömung verstanden, die sowohl innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften als auch in interdisziplinär organisierten Feldern wie den Gender Studies von großer Tragweite ist. Geteilt wird die Auffassung, dass kulturelle Phänomene allgemein sprachlich strukturiert sind. Seine Tendenz, unter die Oberfläche vermeintlich stabiler, monolithischer Strukturen zu schauen, qualifiziert den Poststrukturalismus für eine Anwendung auf genderwissenschaftliche Kategorien wie Weiblichkeit und Männlichkeit, deren Bedeutung nicht aus sich selbst erwächst, sondern die als Signifikate innerhalb eines (phallokratischen) Systems zu denken sind.
29

Undoing Gender

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Stefan Hirschauer kritisiert mit dem Konzept des Undoing Gender den Theorieentwurf des Doing Gender nach West & Zimmerman. Er begreift Geschlecht als Effekt von Interaktionen und lehnt sich dabei an Garfinkels ethnomethodologisches Konzept der Accountability und der Omnirelevanz von Geschlecht an. Aus institutioneller Perspektive wird die Möglichkeit der Neutralisierung der Kategorie Geschlecht betont. Forschungsperspektivisch ist Geschlecht auf seine konkrete Relevanzsetzung in Interaktionen unter der Bedingung unterschiedlicher kultureller Konfigurationen und institutioneller Arrangements zu untersuchen ('kontextuelle Kontingenz').
30

Arbeitsmarktsegregation

Herrmann, Jeremia 25 April 2017 (has links)
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.

Page generated in 0.0935 seconds