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1	Genderkompetenz Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) (PDF) Genderkompetenz umfasst die Fähigkeit und Motivation zur kritischen Reflexion sozialer, geschlechtsbezogener Zuschreibungen auf Grundlage des Wissens über ihre Entstehung und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen sowie zu einer Anwendung des Wissens, mit welcher das eigene Handeln zu einem Abbau von Ungleichheiten in den Geschlechterverhältnissen beiträgt. Kritisiert werden u. a. eine Beliebigkeit des Begriffs und die Individualisierung struktureller Gründe sozialer Ungleichheit, die vor allem durch den Bezug zum Kompetenzbegriff naheliegt. Amsterdamer Vertrag Wissen Arbeitsmarkt Mainstreaming Gender Mainstreaming Kompetenz Kompetenzen Macht Herrschaft Gewalt Gender Genderkompetenz Gleichstellung Gleichstellungspolitik Politik Pädagogik Diversity Amsterdam Treaty knowledge labour market competence power rule gemder competence equalization politics education ddc:301
2	Genderkompetenz Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) Genderkompetenz umfasst die Fähigkeit und Motivation zur kritischen Reflexion sozialer, geschlechtsbezogener Zuschreibungen auf Grundlage des Wissens über ihre Entstehung und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen sowie zu einer Anwendung des Wissens, mit welcher das eigene Handeln zu einem Abbau von Ungleichheiten in den Geschlechterverhältnissen beiträgt. Kritisiert werden u. a. eine Beliebigkeit des Begriffs und die Individualisierung struktureller Gründe sozialer Ungleichheit, die vor allem durch den Bezug zum Kompetenzbegriff naheliegt. info:eu-repo/classification/ddc/301 ddc:301
3	Gender Medizin Thomas, Anita, Kautzky-Willer, Alexandra 27 April 2017 (has links) (PDF) Gender Medizin ist eine Disziplin der Humanmedizin, die den Einfluss von biologischem (Sex) und psychosozialem Geschlecht (Gender) gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. Ziel ist es, die Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne zu erhalten und eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter zu ermöglichen. Geschichtliche Grundlagen waren die Frauenbewegung der 1960er Jahre und die daraus entstandene Frauen- und Männergesundheitsforschung. Frauenbewegung Geschlecht Geschlechtsselektion Geschlechterdifferenz Geschlechterunterscheidung Geschlechtsorgane Gender Genderkompetenz Gesundheit Körper Krankheit Medizin Gendermedizin Sex Frauengesundheitsforschung Diagnose Sexualpolitik women's movement gender sex gender selection gender difference gentials gender competence health body illness medicine gender medicine women's health research diagnosis sexual politics ddc:301
4	Gender Mainstreaming Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) (PDF) Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die daraufhin ausgerichtet ist, sämtliche Entscheidungen in einer Organisation kritisch auf ihre Auswirkungen auf die von geschlechterbezogenen Ungleichheiten unterschiedlich geprägte Lebensrealität von Frauen und Männern zu überprüfen und diesbezüglich bestehende Differenzen abzubauen. Kritik wird u. a. aufgrund der voraussetzungsreichen Umsetzung und der Gefahr, stereotype Geschlechterbilder zu verfestigen, geübt. Genderkompetenz Gender Mainstreaming Gleichstellung Politik Gleichberechtigung Gleichstellungspolitik Geschlechterverhältnis Europäische Union Weltfrauenkonferenz Diversity Differenz Feminismus Geschlechterdifferenz Geschlechterhierarchie Hierarchie Ungleichheit Herrschaft Gewalt Patriarchat Entwicklungspolitik Frauenpolitik Gleichheit Chancengleichheit Recht gender competence gender equalization politics equality gender relations European Union World Conference on Women difference feminism gender difference gender hierarchy inequality rule violence patriarchy development politics women\'s politics law ddc:301
5	Gender Medizin Thomas, Anita, Kautzky-Willer, Alexandra 27 April 2017 (has links) Gender Medizin ist eine Disziplin der Humanmedizin, die den Einfluss von biologischem (Sex) und psychosozialem Geschlecht (Gender) gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. Ziel ist es, die Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne zu erhalten und eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter zu ermöglichen. Geschichtliche Grundlagen waren die Frauenbewegung der 1960er Jahre und die daraus entstandene Frauen- und Männergesundheitsforschung. info:eu-repo/classification/ddc/301 ddc:301
6	Gender Mainstreaming Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die daraufhin ausgerichtet ist, sämtliche Entscheidungen in einer Organisation kritisch auf ihre Auswirkungen auf die von geschlechterbezogenen Ungleichheiten unterschiedlich geprägte Lebensrealität von Frauen und Männern zu überprüfen und diesbezüglich bestehende Differenzen abzubauen. Kritik wird u. a. aufgrund der voraussetzungsreichen Umsetzung und der Gefahr, stereotype Geschlechterbilder zu verfestigen, geübt. info:eu-repo/classification/ddc/301 ddc:301

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