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Psychische Belastung und Lebensqualität bei Tinnituspatienten

Hesse, Steffi 12 May 2014 (has links) (PDF)
Tinnitus ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz, welche häufig psychische Störungen nach sich zieht, Mit der Studie sollte untersucht werden, in welchen konkreten Dimensionen die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Tinnituspatienten eingeschränkt ist, und wie sich diese Einschränkungen während und nach Therapie, einschließlich hyperbarer Sauerstofftherapie, ändern. 120 ambulant oder stationär behandelte Patienten mit Tinnitus wurden zu drei Zeitpunkten untersucht. Eingesetzt wurden die Hospital Anxiety and Depression Scale, das Multidimensinal Fatigue Inventory und der Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30. Im Vergleich zu Personen der Allgemeinbevölkerung waren die Tinnituspatienten in allen Bereichen beeinträchtigt, am stärksten in den Skalen Soziale, Kognitive, Emotionale und Rollen-Funktionsfähigkeit sowie im Bereich finanzielle Schwierigkeiten. Im Laufe der Therapie verbesserten sich die Werte, so dass sich der Abstand zum Niveauder Allgemeinbevölkerung etwa halbierte.
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Psychische Belastung und Lebensqualität bei Tinnituspatienten

Hesse, Steffi 17 March 2014 (has links)
Tinnitus ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz, welche häufig psychische Störungen nach sich zieht, Mit der Studie sollte untersucht werden, in welchen konkreten Dimensionen die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Tinnituspatienten eingeschränkt ist, und wie sich diese Einschränkungen während und nach Therapie, einschließlich hyperbarer Sauerstofftherapie, ändern. 120 ambulant oder stationär behandelte Patienten mit Tinnitus wurden zu drei Zeitpunkten untersucht. Eingesetzt wurden die Hospital Anxiety and Depression Scale, das Multidimensinal Fatigue Inventory und der Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30. Im Vergleich zu Personen der Allgemeinbevölkerung waren die Tinnituspatienten in allen Bereichen beeinträchtigt, am stärksten in den Skalen Soziale, Kognitive, Emotionale und Rollen-Funktionsfähigkeit sowie im Bereich finanzielle Schwierigkeiten. Im Laufe der Therapie verbesserten sich die Werte, so dass sich der Abstand zum Niveauder Allgemeinbevölkerung etwa halbierte.

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